19.02.2020, 09:44
"Mit den neuen Autobahnen bis nach Agadir, dem Schnellzug und der geplanten Verlängerung der Eisenbahnlinie bis nach Agadir, und dem jetzt neu gestarteten Investitionsprogramm für Agadir und der Region Souss-Massa, wird die wirtschaftliche Entwicklung in Richtung Süden vorangetrieben. Damit wird auch die Westsahara schrittweise besser wirtschaftlich eingebunden.
Ich zitiere aus dem Bericht der Maghreb Post
"Mohammed VI. verwandelt Agadir in ein wirtschaftliches Zentrum" vom 05.02.2020"
Offensichtlich glaubst du noch an Aussagen von Politikern, die diese, aus welchen Gründen auch immer, "zum Fenster, Fernsehen raus" an ihre Völker halten. Ich erinnere mich noch gut an eine dieser "tollen" Reden von König Hassan II 1976: "jetzt, wo die Einheit des Landes erreicht ist, wird als Zeichen hierfür eine Bahnlinie von Tanger bis Dakhla gebaut". 44 Jahre später ist der südlichste Bahnhof Marokkos immer noch M´kesch, wie zu besten Protektoratszeiten!! Überall und zu allen Zeiten versprechen Politker ihren Völkern alles Mögliche, wissend, dass diese es schnell vergessen. Ich glaube das erst, wenn diese Versprechen realisiert wurden und funktionieren, siehe Berliner Flughafen!
"Dein alternativer Vorschlag wäre also, in gewinnbringenden Regionen nicht mehr zu investieren.
Ja, dann könnte dieses Geld in unterentwickelten Regionen, die dem Staat kein Geld bringen, investiert werden.
Es könnte aber einige Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern, wenn überhaupt, bis diese Region wirtschaftlich gewinnbringend wird und dem Staat Einnahmen bringt.
In der Zwischenzeit geht die früher gewinnbringenden Region zugrunde, alles ist veraltet, verlottert, kaum einsatzfähig. Und diese Region bringt dem Staat keine Einnahmen mehr.
Ja, jetzt wird es keine Landflucht mehr zu der nun ruinierten, verarmten Region geben!"
Da die WS genauso unterentwickelt ist wie weitere Regionen Marokkos stellt sich automatisch die Frage, warum gerade dort die meisten staatl. Investitionsmittel fließen. Von "in gewinnbringende Regionen nicht mehr zu investieren" ist hier nicht die Rede. Alles weitere im Regionalisierungsthread, wie vorgeschlagen.
Ich zitiere aus dem Bericht der Maghreb Post
"Mohammed VI. verwandelt Agadir in ein wirtschaftliches Zentrum" vom 05.02.2020"
Offensichtlich glaubst du noch an Aussagen von Politikern, die diese, aus welchen Gründen auch immer, "zum Fenster, Fernsehen raus" an ihre Völker halten. Ich erinnere mich noch gut an eine dieser "tollen" Reden von König Hassan II 1976: "jetzt, wo die Einheit des Landes erreicht ist, wird als Zeichen hierfür eine Bahnlinie von Tanger bis Dakhla gebaut". 44 Jahre später ist der südlichste Bahnhof Marokkos immer noch M´kesch, wie zu besten Protektoratszeiten!! Überall und zu allen Zeiten versprechen Politker ihren Völkern alles Mögliche, wissend, dass diese es schnell vergessen. Ich glaube das erst, wenn diese Versprechen realisiert wurden und funktionieren, siehe Berliner Flughafen!
"Dein alternativer Vorschlag wäre also, in gewinnbringenden Regionen nicht mehr zu investieren.
Ja, dann könnte dieses Geld in unterentwickelten Regionen, die dem Staat kein Geld bringen, investiert werden.
Es könnte aber einige Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern, wenn überhaupt, bis diese Region wirtschaftlich gewinnbringend wird und dem Staat Einnahmen bringt.
In der Zwischenzeit geht die früher gewinnbringenden Region zugrunde, alles ist veraltet, verlottert, kaum einsatzfähig. Und diese Region bringt dem Staat keine Einnahmen mehr.
Ja, jetzt wird es keine Landflucht mehr zu der nun ruinierten, verarmten Region geben!"
Da die WS genauso unterentwickelt ist wie weitere Regionen Marokkos stellt sich automatisch die Frage, warum gerade dort die meisten staatl. Investitionsmittel fließen. Von "in gewinnbringende Regionen nicht mehr zu investieren" ist hier nicht die Rede. Alles weitere im Regionalisierungsthread, wie vorgeschlagen.