Corona-Virus in Marokko
Ich weiß nicht woher diese Zahlen von 52.000 Tests stammen, denn nach offiziellen Angaben wurden am 16. 6. 16.496 Tests durchgeführt.
Bevor Du Dein Kamel dem Schutz Allahs anvertraust, binde es gut fest.
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Einrichtung eines Feldkrankenhauses in Sidi Yahya El Gharb zur Aufnahme von fast 700 Patienten
barlamane.com, 20. Juni 2020

Innenminister Abdelouafi Laftit gab am Samstag in Rabat bekannt, dass nach dem Auftreten eines epidemiologischen Ausbruchs des Coronavirus in einigen Verpackungsanlagen von roten Früchten, in der Provinz Kenitra ein Feldkrankenhaus in der Gemeinde Sidi Yahya El Gharb eingerichtet wurde, um fast 700 in diesem Zentrum registrierte Fälle aufzunehmen.

In einer Presseerklärung sagte Laftit, dass nach dem Ausbruch mehrere Maßnahmen ergriffen wurden, darunter Tests für alle Mitarbeiter und die Schließung aller betroffenen Anlagen. Alle diese Fälle werden ab Sonntagmorgen in dieses Krankenhaus gebracht.

Der Minister berichtete auch über die Verschärfung der Maßnahmen des Gesundheitsnotstandes in den Gemeinden, die zu den Provinzen Kenitra, Ouazzane und Larache gehören, aus denen diese Mitarbeiter stammen. Er forderte die Bürger dieser Gemeinden auf, diese Maßnahmen strikt einzuhalten. Beenden Sie diesen Ausbruch so schnell wie möglich, damit das Leben in dieser Region wieder seinen normalen Lauf nehmen kann.

Er bemerkte auch, dass diese Fälle im Rahmen von Tests entdeckt wurden, die in allen Industrie- und Gewerbeeinheiten und anderen durchgeführt wurden, wodurch es möglich wurde, diesen Ausbruch zu erkennen und schnell zu kontrollieren.

Der Minister sagte auch, dass Tests für alle Kontaktpersonen durchgeführt wurden, und fügte hinzu, dass diese Operation bis jetzt fortgesetzt wird. Der Beamte gab außerdem bekannt, dass eine Kommission, die sich aus den Ministerien für Gesundheit, Landwirtschaft, Arbeit und Inneres zusammensetzt, beschlossen hat, eine Untersuchung der Angelegenheit einzuleiten.

 
 
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Lalla Mimouna-Cluster: 700 Fälle wurden in ein Feldkrankenhaus gebracht
21. Juni 2020

Lalla Mimouna-Cluster: 700 Fälle wurden in ein Feldkrankenhaus gebracht

Nach dem Ausbruch einer Epidemie in Lalla Mimouna bei Kenitra wurden fast 700 Fälle registriert, bei denen es sich hauptsächlich um Saisonarbeiter zweier in der Region ansässiger spanischer Unternehmen handelt, die sich auf Obsternte und -verpackung spezialisiert haben Innenminister Abdelouafi Laftit reagierte schnell.

Der Minister kündigte mehrere wichtige Maßnahmen an, darunter die Einrichtung eines Feldkrankenhauses in der Gemeinde Sidi Yahya El Gharb, um die kontaminierten Menschen aufzunehmen. Alle diese Fälle wurden am Sonntagmorgen in dieses Krankenhaus gebracht. Der Innenminister kündigte unter anderem die Durchführung von Screening-Tests für alle Mitarbeiter und die Schließung aller Anlagen an.

Letztere stellten fest, dass alle Fälle von Covid-19 im Rahmen von Tests entdeckt wurden, die in allen Industrie- und Handelseinheiten und anderen durchgeführt wurden, wodurch es möglich wurde, diesen Ausbruch zu erkennen und schnell zu kontrollieren. Für alle Kontaktpersonen wurden Screening-Tests durchgeführt, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Der Minister erinnerte auch an die Verschärfung der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie in den Gemeinden darunter die Provinzen Kenitra, Ouazzane und Larache, aus denen diese Mitarbeiter stammen, und forderte die Bürger dieser Gemeinden auf, diese Maßnahmen strikt einzuhalten, …


Laftit beschloss außerdem, eine Untersuchung der Angelegenheit durch eine Kommission einzuleiten, die sich aus den Ministerien für Gesundheit, Landwirtschaft, Arbeit und Inneres zusammensetzte, um Verantwortlichkeiten festzulegen. Zur Erinnerung: Marokko meldete am Freitag 539 neue Fälle von Covid-19-Kontamination, die höchste tägliche Zahl seit Bekanntgabe des ersten Falls. Der vom Gesundheitsministerium am Samstag angekündigte Bericht enthüllte 226 zusätzliche Fälle von Covid-19-Infektion, darunter 156 Kontaminationen allein in der Region Rabat-Salé-Kénitra.

https://aujourdhui.ma/societe/clusters-d...e-campagne
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Jetzt ist es Zeit, mit dem Virus zu leben
 
Als Gast des Fernsehsenders „Al Oula“, stellte der Minister für nationale Bildung, Berufsbildung, Hochschulbildung und wissenschaftliche Forschung, Saaid Amzazi, fest, dass nach Ansicht der WHO das Auftreten isolierter Herde in Zeiten der Aufhebung der Eindämmung "ist eine völlig normale und natürliche Situation", wie sie heute in mehreren Ländern auftritt.“ Er sagte, dass es nun notwendig ist, "mit dem Virus zu leben" und die vorbeugenden Maßnahmen zu respektieren, und dass es sowohl eine individuelle als auch eine kollektive Verantwortung ist, den Prozess der fortschreitenden Lockerungen fortzusetzen.
 
Der Minister verschärfte weiterhin die Präventionsmaßnahmen in den Gemeinden der Provinzen Kenitra, Ouazzane und Larache (Details, siehe hier). Diese Maßnahmen bedeuten nicht, dass "wir wieder von vorne anfangen müssen", sagte der Minister und stellte sicher, dass dies Verfahren sind, um dem Virus entgegenzuwirken und die Entstehung anderer ähnlicher Cluster zu verhindern.
 
Im Gegensatz zur Zone Nr. 1 besteht in Zone 2 weiterhin die Berufsgenehmigungs-pflicht, um sich außerhalb des eigenen Gebiets oder der Provinz zu bewegen, erinnerte der Minister und, dass der Zugang zu Stränden und internem Tourismus in Zone 2 weiterhin verboten sei, und dass weiterhin alle vorbeugenden Maßnahmen, die während des Gesundheitsnotstands beschlossen wurden, wie die Schließung von Museen, Kinos, Theatern, öffentlichen Schwimmbädern, das Verbot von Versammlungen und Partys, Hochzeiten und Beerdigungen, gelten. …
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Die in Kenitra entdeckten Ausbrüche werden untersucht

Der Staatsanwalt des Königs beim Berufungsgericht von Kenitra hat die Einleitung einer gerichtlichen Untersuchung der Ursachen und Umstände der Verbreitung von Covid-19 in drei Verpackungseinheiten für rote Früchte in der Region Lalla angeordnet Mimouna, Provinz Kenitra, verursacht eine große Anzahl von Kontaminationen und führt zu einem epidemiologischen Schwerpunkt.

Die Eröffnung dieser Untersuchung, die der nationalen Brigade der Royal Gendarmerie anvertraut wurde, wurde nach Konsultation der Verwaltungsuntersuchung angeordnet, die in diesem Fall von der gemeinsamen Kommission der Ministerien für Inneres, Gesundheit, durchgeführt wurde. Landwirtschaft, Seefischerei, ländliche Entwicklung und Wasser und Wälder sowie Arbeit und berufliche Integration, heißt es in einer Erklärung der Staatsanwaltschaft.

Ziel der gerichtlichen Untersuchung ist es, die Straftaten zu ermitteln, die die Covid-19-Kontamination mehrerer landwirtschaftlicher Beschäftigter verursacht haben, insbesondere Fahrlässigkeit, Nichteinhaltung der zum Schutz erforderlichen Maßnahmen oder Nichteinhaltung von Gesetzen und Die Pressemitteilung fügt hinzu, dass Vorschriften, insbesondere die gesetzlichen und organischen Bestimmungen in Bezug auf Präventionsmaßnahmen und Barrieremaßnahmen, die von den Behörden im Ausnahmezustand des Gesundheitszustands beschlossen wurden.

Die Umfrage zielt auch darauf ab, Verantwortlichkeiten zu bestimmen, um die angemessenen rechtlichen Auswirkungen zu definieren, so dieselbe Quelle.
https://leseco.ma/les-foyers-decouverts-...e-enquete/
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Weltweit sind die Behörden bemüht die Menschen vor dem Corona-Virus zu schützen.
Niemand aber kümmert sich um die Gesundheit der Affen im berühmten marokkanischen Affenwald.
So haben die Affen nun selbst die Initiative ergriffen um sich zu schützen: Sie desinfizieren sind mit Alkohol indem sie massenweise Bier trinken!





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Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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Wiederauftreten von Covid-19-Fällen in Zone 1 klassifizierten Regionen

Schwebt das Gespenst der Zone 2 über den kürzlich in Zone 1 klassifizierten Provinzen? Unter der Annahme, dass die epidemische Situation in jeder Provinz wöchentlich bewertet wird, bleibt zu hoffen, dass die jüngsten Zahlen des Gesundheitsministeriums nur ein einmaliger Ausbruch sind. Aufgrund der 92 neuen Fälle von Covid-19, die am Dienstag um 10 Uhr morgens aufgelistet wurden und die kumulative Zahl auf 10.264 einschließlich 1592 aktiver Fälle erhöhten, wurde die Mehrheit in Provinzen und Präfekturen innerhalb der ersten Zone festgestellt. Beginnend mit Casablanca-Settat. Weniger als 12 Stunden nach der Begrüßung des Fehlens neuer Infektionen in den regionalen 30% der Fälle im ganzen Land (3,037) wurden dort sieben neue Ansteckungen festgestellt, 14 in Fès-Meknès und Laâyoune-Sakia El Hamra und 11 in Rabat-Salé-Kénitra. Müssen die Bewohner dieser Regionen daher das Schlimmste befürchten, wie die Bewohner von Kenitra oder die der deutschen Stadt Gütersloh, die sich trotz allem neu an die strengen Regeln ohne Lockerungen halten müssen? Es ist nicht so einfach.

In Wahrheit waren diese neuen sporadischen Fälle, die in Zone 1 auftraten, vorgesehen. Darüber hinaus sind wir weit entfernt von den Hunderten von Fällen, die letzte Woche in der Region Kenitra registriert wurden, und den 1.500 Ansteckungen in Deutschland. Sofern die Zahlen nicht in die Höhe schnellen, stehen wir vorerst nicht vor einem Katastrophenszenario. Aber Sie werden zustimmen, mit dem neuen Coronavirus können wir vor nichts sicher sein. Die Wahrheit von heute ist nicht unbedingt die von morgen. Auf jeden Fall sehen wir auf der Seite des Gesundheitsministeriums die Zukunft in Pink und schließlich in Grün. Kurz gesagt, wir verstehen uns. In der Tat legte der zuständige Minister Khalid Ait Taleb vor dem Repräsentantenhaus einen Plan vor, der als "strategisch" bezeichnet wurde, um die fortschreitenden Lockerungen  und die Aufhebung des Gesundheitsnotzustands zu begleiten. Ziel: kurzfristig die Auswirkungen der Ausbreitung des Virus verringern. Ein Plan, der auf fünf Säulen basiert und die Möglichkeit einer Rückkehr in die Lockdown-Regeln -in Abhängigkeit von der Entwicklung der epidemiologischen Situation- beinhaltet.

Ein strategischer Lockerungsplan

Die Basis dieses Plans basiert auf einer massiven Verstärkung der Laboranalysen in den Produktionssektoren. Aber nicht irgendwelcher. Dies sind insbesondere solche, die eine direkte Verbindung zum Bürger haben, wie z. B. öffentliche Verkehrsmittel (Taxifahrer). Ziel ist es, bis Ende Juli eine Million 915.000 diagnostische Tests zu erreichen. Die zweite Aktion stärkt  die Unterstützung von Unternehmen bei der Förderung von Gesundheits-, Sicherheits- und Präventionsmaßnahmen im Zusammenhang mit ihren wirtschaftlichen Aktivitäten. Die Kontrolle der Bestände an Arzneimitteln, Pharmazeutika und Vorräten ist die dritte Säule des Plans. Konkret geht es darum, die Bestände in öffentlichen Krankenhäusern zu erhalten, um die vollständige Aufhebung des Lockdowns vorzubereiten. Schließlich erwägt das Gesundheitsministerium eine Umschichtung von Fachkräften, die aus Interventionsteams für die Gesundheitsaktivitäten von Covid-19 rekrutiert wurden. Ganz zu schweigen von einer Intensivierung der Sensibilisierungsmaßnahmen für Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich des Tragens von Masken und sozialer Distanzierung.

https://www.libe.ma/Reapparition-de-cas-...18808.html
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Nachdem in den letzten Wochen täglich fast 17.000 Tests und am 26.6. gar 20.052 durchgeführt wurden und dadurch in der vergangenen Woche die Zahl der Neuinfektionen zeitweise auf neue Rekordwerte anstieg wurden plötzlich am 27. und 28.6. nur noch 12.059 bzw. 13.701 Tests durchgeführt mit dementsprechend sinkenden Neuinfektionen. Dies geschah just in dem Moment als Marokko von der EU als eines der Länder in die Liste derer aufgenommen wurde, die in die EU einreisen dürfen.
Befürchtet man in Marokko etwa, daß mit den weiterhin hohen Neuinfektionen abermals ein Einreiseverbot für Marokko ausgesprochen werden könnte? Ich verfolge die Entwicklung in Marokko seit Beginn der Pandemie und kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß mit den Zahlen hier je nach Bedarf "gespielt" wird.
Bis jetzt ist in Marokko knapp 2% der Bevölkerung auf das Virus getestet worden. Mir scheint das sehr wenig, weiß jedoch nicht wie es mit den prozentualen Zahlen in anderen Ländern aussieht.
Dennoch hoffe und wünsche ich, daß meine Einschätzung daneben liegt und die Zahlen der Realität entsprechen.
LG, Theo
Bevor Du Dein Kamel dem Schutz Allahs anvertraust, binde es gut fest.
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Hallo theomarrakchi,

ich wünsche natürlich dasselbe wie du!

Aber ich denke auch, dass dein Eindruck nicht falsch sein könnte. 
Das Virus ist leider nach wie vor, hier wie dort, existent. 

Leider vergessen das einige allzu gerne. 

Auch wenn es den Leuten „zum Hals raushängt“, sich jetzt noch damit konfrontieren zu müssen, sind die Schutzmaßnahmen weiterhin lebenswichtig - meine bescheidene Meinung...
Ich persönlich finde, Marokko hat durch die strengen Maßnahmen es ganz gut bekämpft!

Natürlich geht es um die Existenz vieler, die ihr Geld im Tourismus verdienen. 

Ich sehe auch, wie schwer es für die „Auslandsmarokkaner“ ist, ihre Familie nicht zu treffen!
Die Familie hat doch einen ganz anderen Stellenwert als hier bei uns Mitteleuropäern - meine Meinung. 

Ich persönlich werde nicht reisen, selbst, wenn es denn möglich werden sollte.
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Hallo Theo,

wo kann man diese Liste einsehen?

Gruß,
T.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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Hallo Thomas,
Ich hatte es zwar an anderer Stelle gelesen, doch unter diesem link siehst Du es auch:
https://de.euronews.com/2020/06/29/exklu...-einreisen

LG, Theo
Bevor Du Dein Kamel dem Schutz Allahs anvertraust, binde es gut fest.
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243 neue Fälle in den letzten 24 Stunden
30. Juni 2020
 
87% der 243 wurden im Rahmen der Nachverfolgung der Kontakte identifiziert. Diese neuen Fälle bringen die Gesamtzahl der seit dem Ausbruch der Pandemie im März letzten Jahres verzeichneten Infektionen auf 12.533.
 
Das Ministerium meldete 668.658 Fälle, die seit Beginn der Epidemie nach Labortests ausgeschlossen wurden, während die Zahl der aktiven Fälle weiter auf 3.385 anstieg, von denen 18 Fälle vorliegen ein kritischer Zustand.
 
Darüber hinaus wurden durch die Dienste des Ministeriums zur Identifizierung und Weiterverfolgung der Kontakte bisher 66.859 Fälle ermittelt, von denen 10.804 noch unter ärztlicher Überwachung stehen.
 
Die Zahl der Todesopfer liegt bei 228, nachdem in den letzten 24 Stunden drei neue Todesfälle angekündigt wurden. Die Todesrate sei auf 1,8% gesunken, fügte sie hinzu.
 
Das Ministerium fordert die Bürger auf, die Regeln für Hygiene und Gesundheitssicherheit sowie die von den Behörden ergriffenen Präventionsmaßnahmen weiter strikt einzuhalten.
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Das Robert Koch Institut sieht Marokko weiterhin als Risikogebiet an.
Deswegen wird es vorläufig, entgegen einer anders lautenden Empfehlungsliste der EU, keine Grenzöffnung zu Marokko geben.

Gruß,
Thomas

Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/coro...-1.4951028
Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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Gestern war ich u.a. im Ourika Tal und in Oukaimden und hatte den Eindruck, daß die dortigen Bewohner noch gar nicht wissen, daß es Masken gibt. Ich weiß nicht inwieweit in den entlegenen Gegenden Marokkos, die Hauptziele der ausländischen Touristen sind, bisher überhaupt getestet wurde. Den Infektionszahlen zufolge scheint es so, daß bis jetzt überwiegend in den Ballungsgebieten getestet wird.
Bevor Du Dein Kamel dem Schutz Allahs anvertraust, binde es gut fest.
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Hallo Theo,

im gesamten Königreich geht der Großteil der Bevölkerung davon aus, dass Corona keine wirkliche Gefahr ist und verhält sich entsprechend.

Gruß,
Thomas
Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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(01.07.2020, 13:13)Thomas Friedrich schrieb: Hallo Theo,

im gesamten Königreich geht der Großteil der Bevölkerung davon aus, dass Corona keine wirkliche Gefahr ist und verhält sich entsprechend.

Gruß,
Thomas

Hallo Thomas,

Mir wird Angst und Bange, wenn ich abends nach Sonnenuntergang in den Dörfern die Männer in den Cafés dicht an dicht gedrängt vor dem Fernseher hocken sehe und die Frauen draußen in teilweise großen Gruppen um eine Schar von Kindern versammelt.

LG, Theo
Bevor Du Dein Kamel dem Schutz Allahs anvertraust, binde es gut fest.
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Royal Air Maroc (RAM), Inlandsflugprogramm
01. Juli 2020
 
Eine Woche nach Wiederaufnahme der Inlandsflüge kündigte die Royal Air Maroc ab dem 6. Juli die Erweiterung seines Angebots an.
 
Gemäß einer Pressemitteilung und in Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Behörden und internationalen Standards hat die RAM Maßnahmen zur Gesundheitssicherheit getroffen, um die Gesundheit und Sicherheit seiner Kunden und Mitarbeiter zu gewährleisten. Zu diesem Zweck weist die RAM darauf hin, dass das Tragen einer Maske auf allen Flügen obligatorisch ist und dass nur Handtaschen und Taschen für Kinder und Computer als Handgepäck an Bord erlaubt sind.
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Liebe Forengemeinschaft,
liebe Marokkofreunde,

aufgrund der Coronabeschränkungen bin auch ich in meinen Aktivitäten stark eingeschränkt und kann weite Teile meiner beruflichen Tätigkeiten nicht ausüben.
Dadurch bleibt andererseits aber auch mehr Zeit um mich mit anderen Dingen zu befassen.
Ich habe dies getan um mich bei verschiedensten Quellen über die Gefährlichkeit des Corona-Virus zu erkundigen.
Wie gefährlich das Virus ist erfahren wir seit Monaten in den offiziellen Medien.
Es gibt aber auch andere Meinungen. Dabei meine ich nicht die von den sog. Verschwörungstheoretikern sondern die von ganz normalen Bürgern und Fachleuten die, aus welchen Gründen auch immer, in den Massenmedien nicht zu Wort kommen dürfen.

Von den zahlreichen alternativen Informatonsquellen finde ich ein Video wirklich sehenswert, was uns zum Nachdenken bringen sollte.

@Gero, Du hattest einmal geschrieben, dass es Deine Leidenschaft ist Zahlen in Statistiken verständlich zu machen.
Gerade dann solltest Du Dir das anschauen. Es wird Dich interessieren.

Nein, ich bin weder radikal noch irgend ein V-Theoretiker, noch sonst was, nur jemand der es wagt einmal andere Dinge zu hören (dies auch zu glauben ist wieder eine andere Sache) als das was uns vorgegeben wird.

Hier ist der Film:

https://www.youtube.com/watch?v=kqVL7KR-Qyk

Gruß aus Errachidia,
Thomas
Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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Beeindruckendes Video.

Das Leben muß weiter gehen.

Leben ist Risiko

Wenns mich erwischt, sag ich nicht ja, aber ......................

dann solls so sein.

Das ist  allerdings meine eingene Entscheidung.
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Hallo Thomas,
interessantes Video. Nur, für Jemanden, der sich sein Berufsleben viel mit Statistiken, Wahrscheinlichkeiten, Hypothesen herumschlagen musste (hier: Minerallagerstätten) ist das nichts Neues. Auch hier gilt die alte "Bergbauweisheit": "vor der der Hacke ist es duster". Bis der endgültige, tatsächliche Beweis nicht vorliegt weiß man de facto nichts. Hauptvertreter aller Hypothesen in diesem Fach waren/sind die Geologen. Wir nannten sie spöttisch "Geolügen". Vielleicht sollte man im Covidfall die Hauptvertreter "Virolügen" nennen Wink. Unter Umgehung aller Wahrscheinlichkeitsrechnungen werden die wildesten Hypothesen als "Tatsachen" verkauft. Vorsicht, Vorsicht!
Leider ist derzeit Marokko bergbaulich nicht aktuell, so dass Besuche meinerseits nicht stattfinden werden. Das persönliche Kennenlernen müssen wir verschieben.
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