12.12.2020, 18:21
(12.12.2020, 11:45)Varaderorist schrieb:(11.12.2020, 23:37)Gero schrieb:...(11.12.2020, 19:50)Varaderorist schrieb:(11.12.2020, 13:39)Ahnma schrieb:(09.12.2020, 10:20)bulbulla schrieb:
Natürlich hatte man nicht jahrzehntelang Zeit zum Testen. Die Zeit drängt..
Bei dem besagten Impfstoff wurden alle Testphasen ordnungsgemäß durchgeführt. Dass Vakzine normalerweise Jahre und nicht Monate von der Entwicklung bis zur Zulassung brauchen, liegt nicht darin begründet, dass zu wenig getestet wurde oder Sachen lieber schnell, als gründlich gemacht wurden. Es liegt hauptsächlich daran, dass so viel Geld geflossen ist, dass die Impfstoffhersteller parallel arbeiten konnten, keine Wartezeiten überbrücken mussten, nicht parallel an anderen Dingen gearbeitet/geforscht haben etc. pp. Was nämlich am meisten Zeit in Anspruch nimmt, ist das Klinkenputzen, Forschungsanträge stellen, warten und hoffen der Wissenschaftler. Das fiel hier nun mal komplett weg!
Zeit läßt sich nicht schrumpfen!
Aber die Zeitdauer kann man schrumpfen, und auf die kommt es an!
Und so ähnlich lässt sich manches bewerkstelligen,
z.B. Dreisatz:
"20 Arbeiter benötigen 3 Jahre bei täglich 8 Stunden.
Wie viele Tage benötigen 100 Arbeiter?"
Bei der Stellungnahme von Ahnma ging es um die nötige Zeit der Entwicklung und der erforderlichen Testphasen bis zur Erteilung der ordnungsgemäßen Zulassung des Impfstoffes.
Und diese Zeitdauer lässt sich verkürzen!
Und da du es noch immer nicht verstanden hast, oder verstehen willst, oder einfach nur vom Thema "Entwicklungszeit bis zur Zulassung" ablenken willst, hast du diese unpassende Antwort mit deiner einmalig sinnlosen Berechnung über die Anzahl der Erkrankungen gepostet:
Zitat:Varaderorist:
Ach so, dann muss man wohl so rechnen:
Wenn ein Geimpfter nach 24 Monaten durch die Impfung an Narkolepsie erkrankt (Wie bei der Schweinegrippe), dann nehme iich einfach 10 Geimpfte, die dann nach 2,4 Monaten erkranken.....
Das ist doch einfach nur Bullshit!
Deine Antwort ist unpassend (am Thema vorbei) und damit falsch.
Wenigstens hast du gleich dazugeschrieben, dass deine Antwort "Bull…." ist, wie man lesen kann.
Danke für deine Einsicht, aber warum postest du dann so einen Mist?
(12.12.2020, 15:28)Varaderorist schrieb: "Wenn du zu wählen hättest, Corona-Infektion ODER Impfung, was würdest du nehmen?"
Hallo bulbulla,
Die Frage ist falsch gestellt. Es muss heißen:
"Willst Du weiterhin das kalkulierbare Risiko eingehen, Dich mit Covid-19 zu infizieren oder das bisher kaum kalkulierbare Risiko einer Impfung gegen Covid-19.
Meine Antwort ist, dass ich mich weiterhin dem erstgenannten Risiko aussetze, ebenso, wie ich das jährliche Risiko eingehe, an Influenza zu erkranken.
Wäre es möglich, dass vielleicht deine Frage falsch gestellt ist und es richtigerweise doch so lauten müsste:
"Willst Du weiterhin das kaum kalkulierbare Risiko eingehen, Dich mit Covid-19 zu infizieren oder lieber das kalkulierbare Risiko einer Impfung gegen Covid-19 wählen?
Jeder Mensch weiß (oder sollte es wissen), dass alle Impfungen und jedes Medikament mit bestimmten Risiken verbunden sind. Manche sind im Beipackzettel beschrieben und jeder kann sie nachlesen, manche treten nur unter bestimmten Konstellationen oder nach vielen Jahren auf, was trotz Gewissenhaftigkeit nicht vorhersehbar war. So ist es halt nun mal!
Wer dieses geringe Restrisiko nicht eingehen will, darf sich nicht impfen lassen und auch kein einziges Medikament zu sich nehmen und sollte generell aufpassen, was er zu sich nimmt. Denn auch beliebte Pflanzen können gefährlich werden. Solange es nur ihn selbst betrifft, ist das alles sein Problem.
Hauptsache man kann alle Bemühungen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie kritisieren!!