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@Gero,
"Viele Menschen verzichten auf ihre 2. Impfung"
Quelle:
https://www.maghreb-post.de/gesellschaft...hrsmittel/
.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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(06.09.2021, 07:41)bulbulla schrieb: Muss mal wieder hier kurz schreiben:
Hört ihr denn nie auf mit dem „Gezerfe“?
Das Thema ist wirklich zu ernst dafür.
Fakt ist, dass hie wie da noch viel zu viele Ungeimpfte verhindern, dass die Pandemie besiegt wird.
Hallo,
das mit den Ungeimpften wird in Marokko bald sehr übersichtlich werden, aufgrund der senkenden Impfbereitschaft geht der Trend jetzt zur Impfpflicht, die es ja schon seit mehreren Wochen gibt und jetzt immer weiter ausgedehnt wird. Vor Wochen waren es für Reisen innerhalb oder ausserhalb Marokko nur noch mehr mit Genehmigung oder Impfnachweis. Mittlerweile geht man einen Schritt weiter, wer am öffentlichen Leben teilhaben will muss sich impfen lassen und wer zukünftig sich in seinen Eigenheim aufhalten möchte, der kann auch dies wählen.
Ein Studium kann nur begonnen, weitergeführt oder beendet werden wenn man einen Impfnachweis hat.
Öffentliche Verkehrsmittel können nur noch benutzt werden, wenn man einen Impfnachweis hat.
Öffentliche Einrichtungen und Amtsbesuche nur möglich mit einen Impfnachweis.
Besuch eines Restaurants, Cafes, Kinos, nur noch mit Impfnachweis.
Einkaufen in Supermärkten, Einkaufzentren und so weiter, nur noch mit Impfnachweis.
Arbeiten ist bereits jetzt in einigen Bereichen nur mit Impfnachweis möglich und es wird noch auf andere Bereiche erweitert.
Ich würde sagen, das Problem mit der Impfunwilligkeit, sollte sich in Marokko erledigt haben.
MfG
Marco Wensauer
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(06.09.2021, 10:22)Marc99 schrieb: Ich würde sagen, das Problem mit der Impfunwilligkeit, sollte sich in Marokko erledigt haben.
Wäre auch ein Modell für Deutschland.
Es gibt nur zwei Wege aus der Pandemie: Entweder wir werden alle geimpft oder wir stecken uns alle an.
Vollständige Impfungen in Deutschland: 50,800,000
Todesfälle im Impf-Zusammenhang: 1,028
Todesrate: 0,002%
Corona-Fälle in Deutschland: 4,013,808
Todesfälle im Corona-Zusammenhang: 92,863
Todesrate: 2,314%
Bin kein Mathe-Genie, aber daraus lese ich, dass die Chance an Corona zu sterben 1157-mal höher ist als an einer Corona-Impfung. Damit sollte klar sein, welcher Weg eingeschlagen werden muss.
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Na endlich!
Ich wünsche mir, dass es in D genau so geregelt werden könnte.
Und dass in Marokko (und hier) die Testate nicht gefälscht werden.
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Ouarzazate: Einrichtung eines Feldkrankenhauses für Covid-19-Fälle
barlamane.com
In Ouarzazate wird ein Feldlazarett für die Behandlung von Patienten eingerichtet, die an dem neuen Coronavirus (Covid-19) erkrankt sind, um dem Druck zu begegnen, den die Pandemie auf die Krankenhausstrukturen dieser Provinz ausübt.
Die Einrichtung dieses Feldlazaretts ist Teil der anhaltenden Anstrengungen, die unternommen werden, um die epidemiologische Situation im Zusammenhang mit der Ausbreitung von Covid-19 zu bewältigen und die Gesundheitsinfrastrukturen in dieser Provinz zu stärken.
Der stellvertretende Direktor des Provinzkrankenhauses Sidi Hssain Bennaceur von Ouarzazate, Abdellatif El Moutawakil, erklärte, dass die Einrichtung dieses Feldlazaretts dazu dient, die steigende Zahl der in dieses Krankenhaus eingelieferten Covid-19-Patienten zu bewältigen, die nicht nur aus den verschiedenen Gemeinden der Provinz Ouarzazate, sondern auch aus Zagora, Tata und Tinghir kommen.
Das auf einer Fläche von 1.250 m2 errichtete Feldlazarett verfügt über eine Kapazität von 88 Betten. Diese neue Gesundheitsstruktur, die mit medizinischen, biomedizinischen und Sauerstoffgeräten ausgestattet sein wird, wird nach der Sättigung mehrerer Dienste für die Aufnahme von Covid-19-Patienten auf Provinzebene eingerichtet.
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Marokko: Restriktive Maßnahmen noch nicht reduziert
1. September 2021 - 17:10 Uhr
Regierungschef Saâdeddine El Othmani bekräftigte, dass " vorerst keine Lockerung der geltenden Eindämmungsmaßnahmen geplant" sei und versuchte damit, die in der Stellungnahme destillierten Vorwürfe abzukürzen.
„Wir hören hier und da, dass die Regierung bald Maßnahmen ergreifen wird, um die Maßnahmen im Zusammenhang mit der Eindämmung zu erleichtern, aber im Moment ist keine Änderung in Sicht“, sagte Le360 El Othmani der Website . Auch wenn er einräumt, dass sich die epidemiologische Lage des Königreichs "anfängt sich zu verbessern", glaubt er dennoch, dass "es nicht ausreicht, um eine Lockerung der Eindämmungsmaßnahmen zuzulassen". Eine Verkürzung der nächtlichen Ausgangssperre zwischen 21:00 und 5:00 Uhr kommt daher nicht in Frage.
...
Impfpass: Marokko denkt darüber nach, aber unter Auflagen
8. September 2021 - 12:00 Uhr
Die Videokapsel über die vermeintliche Verallgemeinerung des Impfpasses löste in Marokko eine große Debatte aus. Eine der Fragen, die Saïd Afif, Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses für Anti-Covid-Impfungen, beantwortet hat, betrifft das Datum der Umsetzung.
Wird der Impfpass in Cafés, Restaurants und Einkaufszentren im Königreich verhängt?, fragen viele Marokkaner. Zu dieser Frage sagte Dr. Said Afif, dass "wir erst dann über die Pflicht zum Besitz eines Impfpasses für den Zugang zu öffentlichen Räumen sprechen können, wenn eine signifikante Anzahl von Geimpften erreicht ist", erklärte er bei Challenge . Derzeit haben mehr als 20 Millionen Menschen oder 60 % der Bevölkerung bereits die erste Dosis des Impfstoffs erhalten und 15,5 Millionen Menschen sind vollständig geimpft oder 55 % der betroffenen Marokkaner.
Im Moment sei „die schrittweise Rückkehr zum normalen Leben zur Priorität geworden“, sagte Afif und fügte hinzu, „dazu müssen wir die Geimpften schützen, da der Impfstoff die Ausbreitung des Virus verringert. Studien zu den 4 in Marokko verabreichten Impfstoffen zeigen, dass sie bis zu 90% vor schweren Formen der Krankheit schützen “, sagte er. "Wir dürfen jedoch auch nicht vergessen, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe aufgrund der Delta-Variante abgenommen hat, die die Inzidenzrate verdoppelt hat: Ein Patient infizierte früher 3 Personen, heute infiziert er 6", betonte er und stellte fest, dass "die Impfpass wurde nicht eingeführt, um die Freiheiten einzuschränken.
In Marorc wird die Impfaktion fortgesetzt und „nach der Impfung der Erwachsenen verabreichen wir die Dosen an Schüler zwischen 12 und 17 Jahren“, so Afif abschließend.
Marokko: dritte Dosis des Covid-19-Impfstoffs ab Oktober
8. September 2021 - 10:40 Uhr
Die dritte Impfdosis ist in Marokko zugelassen. Gesundheitsbehörden werden diese Auffrischungsdosis ab der ersten Oktoberwoche Gesundheitspersonal, Menschen mit chronischen Krankheiten und älteren Menschen zur Verfügung stellen.
Seit einigen Wochen führt der wissenschaftlich-technische Ausschuss eine Diskussion über die Möglichkeit einer dritten Dosis des Anti-Covid-19-Impfstoffs. Die Idee entstand nach der dritten Kontaminationswelle und dem Auftauchen neuer Varianten in der Welt und in Marokko , berichtet Al Ahdath .
Die Anzahl der Tage zwischen der zweiten Dosis und dieser dritten Auffrischungsdosis sollte gemäß den Empfehlungen des Wissenschaftlich-Technischen Ausschusses mindestens vier Wochen betragen. Die Art des Impfstoffs sollte auch derjenigen entsprechen, die für die ersten beiden Dosen eingenommen wurde.
Laut der Zeitung verfügt Marokko über einen ausreichenden Vorrat an Impfstoffen von AstraZeneca, Sinopharma und Pfizer. Es müssen mehr Chargen dieser Impfstoffe geliefert werden, damit das Land diejenigen weiter impfen kann, die die ersten beiden Dosen noch nicht erhalten haben, sowie diejenigen, die die Auffrischungsdosis erhalten werden. Marokko erwartet, dass im kommenden November 70 % der Menschen geimpft werden.
Covid-19-Tests in Marokko: Hier sind die offiziellen Preise
7. September 2021 - 12:20 Uhr
...
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Moin zusammen,
die aktuellen Zahlen in Rabat und Casablanca bereiten uns gerade große Sorgen. Wir (beide geimpft) planen gerade für Anfang November unsere Fahrt (Womo) mit unseren 3 Kindern (unter 11 Jahre, ungeimpft) nach Marokko, um für 3 Monate dort zu bleiben. Wir sind Neulinge für Marokko. Kohlbach-Bücher haben wir. Vorzugsweise würden wir freistehen wollen, CP vielleicht nach 4 Tagen bezüglich Ver + Entsorgung. Große Städte nur für Kurzbesuche. Das Auswärtige Amt rät mittlerweile nicht nur ab, sondern äußert eine direkte Reisewarnung. Vielleicht kann jemand aus Erfahrung bzw. von vor Ort eine Einschätzung der aktuellen Lage bezüglich unserer Bedenken / Fragen äußern.
1. Wie schnell werden / wurden die Häfen geschlossen? Bleiben ein paar Tage Zeit, um vom Süden noch hoch und raus zu kommen?
2. Ist es derzeitig möglich bis Dakhla bzw. Awsard runter zu fahren? Wie lange bräuchte man von hier bis in den Norden / Hafen, wenn man
3. Nehmen wir „kleine Bezahlungen“ Stifte usw. aus Deutschland mit, oder besser / günstiger in Marokko besorgen?
4. Gibt es im Süden oder Südosten ein soziales Projekt für Kleidung, Schulhefte, vielleicht Arbeitseinsatz (bin Handwerker) ….?
Besten Dank und beste Grüße
Nils
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Nur meine persönliche Einschätzung, ich bin ja gerade in Kenitra, was zur Region Rabat gehört:
Als Tourist kann man sich gut schützen, im Freien ist das Risiko überschaubar. Enger Kontakt mit marokkanischen Familien ist ein viel größeres Risiko. Ebenfalls die engen überfüllten Gassen in den Medinas von beispielsweise Marrakesch oder Fès. Auch Zugfahren (und alle anderen öffentlichen Verkehrsmittel) sollte man meiden, denn die Masken interessieren hier so gut wie keinen. Als Wohnmobilreisender sollte man das aber alles gut steuern können. Zudem wird sich das Verhältnis der Infektionen mit dem Winter bald umkehren. Dann dürfte das Risiko einer Infektion in Deutschland größer sein. Auch der indirekte Impfzwang in Marokko durch den Gesundheitspass wird hier das Risiko weiter absenken. Ich würde deshalb Thomas zustimmen und euch von einer Reise nicht abraten.
An eine völlige Schließung der Häfen glaube ich momentan nicht mehr. Die Zahlen sind ja schon wieder stark gefallen und der Trend dürfte sich (im Gegensatz zu Deutschland) fortsetzen.
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Hallo Nils,
ich kann Wolfgang zustimmen:
In den Wohnvierteln sozial einfach strukturierter Menschen in Großstädten wie Casablanca (mit 8 Personen in drei Zimmern leben) sind die Infektionszahlen am höchsten aber dort kommt Ihr als Touristen niemals hin!!
Ihr könnt selber steuern wie intensiven Kontakt Ihr in Ballungsräumen habt.
Ihr müsst ja nicht in die Stadtzentrem von Rabat und Casa, welche touristisch ohnehin uninteressant sind.
Die Häfen sind nie innerhalb von Stunden geschlossen worden sondern über Tage.
Es deutet derzeit aber nichts darauf hin, dass eine Schließung bevor steht.
Ich denke, dass Ihr Eure Reise ganz normal planen und später genießen solltet.
Hier im Land läuft weitgehen alles normal (ausser Ausgangssperra zwischen 21.00 Uhr und 5.00 Uhr, Feierverbot, 50%ige Besetzung in öffentlichen Verkehrsmitteln, ect) also meist Dinge, die Euch ohnehin nicht betreffen.
Es ist, wie immer, möglich bis Dakhla zu fahren und es bliebe auch genügend Zeit um zurück zum Hafen zu kommen aber macht Euch nicht verrückt. Es wird wahrscheinlich innerhalb der nächsten Monate keine Grenzschließung mehr geben.
Wiild und ohne Gegenleistung solltet Ihr auf keinen Fall irgend etwas verschenken sondern nur gezielt.
Im Südosten (Nähe Errachidia) gibt es eine Kleiderkammer bei uns an der Olivenfarm wo Sachen abgegeben werden können. U.a. im Kohlbach-Reiseführer wird darüber berichtet.
.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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Hallo Wolfgang,
hallo Thomas,
vielen Dank euch beiden, für eure Einschätzung bzw. eure Infos.
Wir sitzen hier gerade beim Abendbrot zusammen und es bestärkt uns, an den Planungen und Vorbereitungen weiter voran zu kommen.
Beste Grüße
Nils
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(10.09.2021, 19:39)Transflair schrieb: Hallo Wolfgang,
hallo Thomas,
vielen Dank euch beiden, für eure Einschätzung bzw. eure Infos.
Wir sitzen hier gerade beim Abendbrot zusammen und es bestärkt uns, an den Planungen und Vorbereitungen weiter voran zu kommen.
Beste Grüße
Nils
Hallo Nils,
mein Mann, Sohn und ich sind inzwischen seit 3 Wochen hier in Marrakesch und wir vermeiden es einfach ins Restaurant usw. zu gehen, sondern halten und fast ausschließlich bei Familienangehörigen oder in der Natur zu Ausflügen auf.
Für uns ist die Situation, entgegen unserer anfänglichen Bedenken, erstaunlich entspannt, weil wir bei der Familie wohnen, wovon die meisten geimpft sind. Das Haus ist groß mit 3 Etagen und mit offenem Innenhof, so dass alles gut durchlüftet ist und genügend Platz da ist.
Mein Sohn meint, dass man in der Nachbarschaft mitbekommen würde, wenn jemand von Corona stark betroffen, oder gar verstorben wäre. Bisher wissen wir nur von einem Fall im Juli.
Im Hotel würde ich derzeit keinen Urlaub machen, weil man immer wieder hört und liest, dass die Regeln nicht eingehalten und keine Masken getragen werden, aber das ist für euch ja nicht relevant. Das "Riad La Maison Nomade" kann ich allerdings wärmstens empfehlen!
Soweit bis hierher
Alles Gute für euch - ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.
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@Elala,
Zitat:....entgegen unserer anfänglichen Bedenken, erstaunlich entspannt, weil wir bei der Familie wohnen,..
Aber genau Familien haben Kontakt zu Tausend anderen Menschen!
Zitat:....wovon die meisten geimpft sind.
Aber Geimpfte können das Virus nahezu genau so übertragen wie Nichtgeimpfte.
Zitat:Im Hotel würde ich derzeit keinen Urlaub machen...
Im Hotel bist Du in Deinem Zimmer alleine bzw. mit engsten Angehörigen zusammen und nicht, wie im privaten Wohnhaus einer marok. Familie, im ständigen Kontakt mit Personen die zu unzähligen anderen Personen Kontakt haben.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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(11.09.2021, 18:50)Elala schrieb: (10.09.2021, 19:39)Transflair schrieb: Hallo Wolfgang,
hallo Thomas,
vielen Dank euch beiden, für eure Einschätzung bzw. eure Infos.
Wir sitzen hier gerade beim Abendbrot zusammen und es bestärkt uns, an den Planungen und Vorbereitungen weiter voran zu kommen.
Beste Grüße
Nils
Hallo Nils,
mein Mann, Sohn und ich sind inzwischen seit 3 Wochen hier in Marrakesch und wir vermeiden es einfach ins Restaurant usw. zu gehen, sondern halten und fast ausschließlich bei Familienangehörigen oder in der Natur zu Ausflügen auf.
Für uns ist die Situation, entgegen unserer anfänglichen Bedenken, erstaunlich entspannt, weil wir bei der Familie wohnen, wovon die meisten geimpft sind. Das Haus ist groß mit 3 Etagen und mit offenem Innenhof, so dass alles gut durchlüftet ist und genügend Platz da ist.
Mein Sohn meint, dass man in der Nachbarschaft mitbekommen würde, wenn jemand von Corona stark betroffen, oder gar verstorben wäre. Bisher wissen wir nur von einem Fall im Juli.
Im Hotel würde ich derzeit keinen Urlaub machen, weil man immer wieder hört und liest, dass die Regeln nicht eingehalten und keine Masken getragen werden, aber das ist für euch ja nicht relevant. Das "Riad La Maison Nomade" kann ich allerdings wärmstens empfehlen!
Soweit bis hierher
Alles Gute für euch - ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.
Da habt ihr Glück. Oft geht es sehr eng zu und Tag & Nacht „überraschen“
die Besucher.
Im Hotel könntest du dich, bis auf das Buffet im Resto, zurück ziehen.
Falls das Hotel ordentlich geführt ist, dürfte man die Umsetzung der Hygienemaßnahmen erwarten.
Leider klappt das wohl nicht.
In dem Hotel, wo mein Mann war, setzte sich das Personal nicht durch. Die Gäste dort kommen gerne mit protzigen SUVs, oft Autonummer „1“.
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@Bulbulla Uns zurückziehen können wir jederzeit und essen größtenteils in unseren Zimmern, wenn wir nicht gerade im Außenbereich beisammen sind.
@Thomas Unsere Familie hat auch nicht Kontakt zu "Tausend anderen Menschen"...
Anbei sind wir zu Hause, im Zentrum von Berlin lebend, im Umgang mit dem Virus inzwischen mehr als geübt..
Bisher hat Gott uns bewahrt - auch vor allzu großer Leichtfertigkeit, die gerade in Berlin mitunter nicht zu übersehen ist.
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Vielleicht bin ich zu leichtsinnig, aber auf die Idee, in Marokko im Zimmer zu essen, wäre ich im Traum nicht gekommen, abgesehen davon, dass wir da gar kein eigenes Zimmer haben. Die meisten der Familie sind geimpft, ich auch. Da fand ich das Risiko schlimm krank zu werden nicht sonderlich hoch. Eher fürchtete ich die
üblichen Magen-Darm-Geschichten wegen Wassermelonen, Salaten usw. Es hat uns dann auch reihum erwischt, wobei ich diesmal Glück hatte und nur knapp 2 Tage außer Gefecht war.
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