Geldüberweisung
#1
Hallo Freunde,

ich habe vor Geld nach Marokko zu überweisen, da aber meine Bank wahnsinnige gebühren verlangt habe ich im Internet nach alternativen gesucht.

Ich fand Azimo und Transferwise. Hat einer von euch schon damit Erfahrungen gemacht?

Vielen Dank im Voraus.
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#2
IHallo,

schau mal bei Western Union. 

Gruß, 
bulbulla
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#3
Die Gebühren der WesternUnion sind aber auch nicht gerade günstig! Dodgy
Warum weichst du nicht auf PayPal aus ... ist verhältnismässig günstig, setzt aber jeweils ein Kreditkartenkonto voraus.
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#4
Hallo,
die Reisebank ist auch zu empfehlen. Western Union ist nicht billig, es geht aber auch teurer.

Gruß gelber
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#5
Ich habe schon einige Male per Transferwise auf mein Bankkonto in Marokko überwiesen. Habe dazu meine deutsche Mastercard benutzt. Die überweisung ist am zweiten oder dritten Tag auf meinem marokkanischen Konto verbucht. Die Gebühren sind sehr günstig. Also meine Empfehlung
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#6
Hallo Pilcher,
Deine Frage hat ja inzwischen schon einen langen Bart.
Dennoch auch hier noch mein Tip: 
Ich kann Jurudo nur zustimmen: Seit einigen Monaten benutze ich auch immer wieder Transferwise und habe damit beste Erfahrungen gemacht. super Wechselkurs, günstige Gebühren und schnell.
LG, Theo
Bevor Du Dein Kamel dem Schutz Allahs anvertraust, binde es gut fest.
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#7
Geldtransfer mittels Maroc Numerci Fund II (MNFII)
   

Der Maroc Numerci Fund II (MNFII) investiert 6 Millionen Dirhams in Yalla Xash, ein Fintech, das sich auf Geldtransfers zwischen Nordamerika und Afrika spezialisiert hat. Dies ist die 4. Investition des MNF II und die 21. seines Managementteams, wenn man die Investitionen des Maroc Numeric Fund I berücksichtigt, der sich nun in der Desinvestitionsphase befindet. 


"Die von Yalla Xash entwickelte technologische und logistische Lösung zielt darauf ab, Überweisungsvorgänge zu erleichtern, ihre Geschwindigkeit zu erhöhen, Vertraulichkeit zu garantieren, Sicherheit zu gewährleisten und Kosten zu reduzieren", sagt MITC Capital, die FNFII-Verwaltungsgesellschaft. 

Auf der Senderseite basiert alles auf einer mobilen Anwendung, die im Apple AppStore und im Google PlayStore verfügbar ist, wobei eine mehrstufige Kette von zwischengeschalteten Instanzen zur Durchführung der Überweisungen vermieden wird.
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