Sahara: Aktuelle Informationen
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Verletzungen der Frauenrechte in den Lagern Tinduf werden in New York an den Pranger gestellt

New York–Die Gewalttaten, die Frauen auf Betreiben der  Separatisten der Front Polisario in den Lagern Tinduf in Kauf zu nehmen haben, sind während einer vom Internationalen Netzwerk liberaler Frauen (dem INLW) in New York organisierten Veranstaltung an den Pranger gestellt worden.

In einer Erklärung, die am Abschluss einer Nebenveranstaltung am Rande der 68. Tagung der UNO-Kommission zum Status der Frauen  (11.-22. März 2024) unter dem Thema „Erforschung der Feminisierung der Armut“ bekannt gegeben wurde, äußerte sich das INLW der Gewalt gegen Frauen entgegen, die von separatistischen Milizen in den Lagern Tinduf, im algerischen Südwesten,  sequestriert werden.

Dieses Netzwerk, das internationale Experten und Aktivisten mit einander zusammenbringt, stellte die Behauptung davon auf, es sei alarmiert in Hinsicht auf die Ernsthaftigkeit der Bedingungen, unter denen diese Frauen auszuharren haben, sowie in Hinsicht auf die „sehr hohen“ Spannungen, die in diesen Lagern vorherrschen, eine Reihe von Angriffen, Sitzblockaden und Demonstrationen nach sich führend.

Das Internationale Netzwerk liberaler Frauen (das INLW) hat in diesem Zusammenhang die internationale Gemeinschaft dazu aufgefordert, dringend handeln zu haben, um diesen schwerwiegenden  Verletzungen der Frauenrechte in den Lagern Tinduf ein Ende setzen und Anhörungen zu Gunsten von den Opfern der Gewalt und der Vergewaltigung organisieren zu dürfen, zwecks dessen die für diese Missbräuche eingestandenen Kriminellen strafrechtlich verfolgen zu dürfen.

Schließlich forderte es die Freilassung aller in den Lagern Tinduf sequestrierten Frauen ein.

Bei der Einweihung dieser Veranstaltung, woran Experten, Parlamentarier und Vertreter der UNO-Mitgliedstaaten beteiligt gewesen waren, unterstrich die Präsidentin des INLW, Frau Khadija Oum Bachair El Morabit, dass Frauen in den Lagern Tinduf Verletzungen ihrer grundlegendsten Rechte ausgesetzt seien, wie beispielshalber der Vergewaltigung, der Diskriminierung, der extremen Armut und dem Menschenhandel.

Sie pries überdies die Beherztheit einiger Frauen, die sich den Androhungen trotzten, die vonseiten der separatistischen Milizen der Front Polisario gegen sie begangenen Missbräuche anprangern zu dürfen, in diesem Zusammenhang auf den Fall der jungen Sahraui Frau Khadijatou Mahmoud verweisend, die Opfer einer Vergewaltigung vonseiten des genannten Anführers der Milizen der Front Polisario, Brahim Ghali, gewesen war.

Frau El Morabit verwies zum Schluss darauf, dass die Ungerechtigkeiten, denen Frauen in den Lagern Tinduf ausgeliefert  sind, im 21. Jahrhundert eine „Schande“ darstellen, im Besonderen da das Aufnahmeland der Lager Tinduf, im vorliegenden Falle Algerien, worin diese Misshandlungen begangen werden, jeglichen Kontakt mit den Opfern untersagt.

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
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Die EU hat ihrer Verantwortung in der Wahrung und im Schutze der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko angesichts von Provokationen und von politischen Manövern zur Gänze gerecht zu werden (Herrn Baitas zufolge)

Rabat–Die Europäische Union (die EU) hat angesichts von Provokationen und von politischen Manövern ihre Verantwortung in der  Wahrung und im Schutze der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko zur Gänze wahrzunehmen, sagte der mit den Beziehungen zum Parlament betraute Minister und Regierungssprecher Herr Mustapha Baitas am Donnerstag, dem 21. März 2024.

Auf Fragen zu den Schlussfolgerungen des Generalanwalts des Gerichtshofs der Europäischen Union zum Agrarabkommen und zum Seefischereiabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union antwortete er darauf, dass das Königreich Marokko seinen Standpunkt verfechte, der Ansicht seiend, dass „die Europäische Union vermittels ihrer Institutionen und vermittels ihrer Mitgliedstaaten ihre Verantwortung in der Wahrung und im Schutze der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko angesichts von Provokationen und von politischen Manövern zur Gänze wahrzunehmen hat.“

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an die Tagung des Regierungsrates fuhr Herr Baitas fort, dass das Königreich Marokko die am Donnerstag vom Generalanwalt des Gerichtshofs der Europäischen Union herausgegebenen Schlussfolgerungen zu den ihm im Zusammenhang mit dem Agrarabkommen sowie im Zusammenhang mit dem Seefischereiabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union unterbreiteten  Fragen zur Kenntnis genommen habe.

Diese Schlussfolgerungen „sind weder ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs noch ein Gerichtsbeschluss, sondern ein Dokument, das die Meinung des Generalanwalts zu verschiedenen Aspekten dieser zur Debatte stehenden Fragen zusammenfasst“, gab er an.

Der Minister vertrat überdies die Auffassung, dass es sich hierbei um einen Beitrag des Generalanwalts in diesem Stadium des Verfahrens im Hinblick auf die nächsten Beratschlagungen zwischen den Richtern des Gerichtshofs handele, die auf die Verkündung des rechtskräftigen Urteils gefasst werden werden.

Darüber hinaus stellte Herr Baitas die Behauptung davon auf, dass das Königreich Marokko an diesem Verfahren nicht beteiligt sei, ausführend, dass der Europäischen Union, vertreten durch den Rat der Europäischen Union, die davon betreffende Partei sei und vonseiten der Europäischen Kommission und vonseiten von mehreren Mitgliedsländern bei der Verfechtung dieses Abkommens mit dem Königreich Marokko unter die Arme gegriffen wird.

Und ich möchte zum Schluss hinzufügen, dass sich auch einige marokkanische Berufsverbände diesem Verfahren zur Unterstützung der Verfechtung angeschlossen haben, im Besonderen der marokkanische Verband für Landwirtschaft und für ländliche Entwicklung sowie für Seefischereikammern (COMADER).

Quellen:
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Die Europäische Union bekräftigt die positiven sozioökonomischen Auswirkungen des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko (dem offiziellen Bericht zufolge)

Brüssel–Die Europäische Union bekräftigte in ihrem Bericht vom Jahrgang 2023 die positiven sozioökonomischen Auswirkungen des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko und den gänzlichen Nutzen der Bestimmungen dieses Abkommens zu Gunsten von der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.

Die Veröffentlichung dieses jährlichen Berichts auf Betreiben der  Dienste der Europäischen Kommission und des Europäischen Auswärtigen Dienstes (des EAD) kommt am Tag im Anschluss an den  Rückschlag des Generalanwalts am Gerichtshof der Europäischen Union zustande, der der Front Polisario etliche Vertretbarkeit  entkleidete, die Relevanz dieses Agrarabkommens zwischen Rabat und Brüssel in den Vordergrund spielend.

Der Bericht, der Teil der Umsetzung des Abkommens in Form eines Briefwechsels ist und die Protokolle 1 und 4 des am 19. Juli 2019 in Kraft getretenen Assoziierungsabkommens Marokko-EU, allgemein bekannt als „Agrarabkommen“, abändert, setzt wie in den Vorjahren seinen positiven Ton fort, Punkt für Punkt auf die vielfältigen Aspekte der Vorteile eingehend, die dieses Abkommen zu Gunsten von der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko nach sich führe.

Der Bericht ist von doppelter Bedeutung und spiegelt einerseits die Qualität der Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union wider, von der zufriedenstellenden Umsetzung des Agrarabkommens bezeugend, im Besonderen dank der zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union bestehenden Instrumente zu Gunsten von dem Dialog und zu Gunsten von dem Informationsaustausch zweier Parteien. Und andererseits wird zum fünften Mal in Folge die vonseiten des Staates Algerien und vonseiten der Separatisten gespeiste Propaganda dekonstruiert, womit versucht worden ist, die Rechtmäßigkeit der Abkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union in Frage stellen zu dürfen.

Anhand der Zahlen bestätigt das Dokument die positiven Auswirkungen dieses Abkommens auf die sozioökonomische Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara in Hinsicht auf das Wirtschaftswachstum, auf die Produktion und auf die Ausfuhr  von Agrar-und-Fischereiprodukten, auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und auf die Einspritzung von Investitionen.

In der Tat wurden in 2022, dem Bericht zufolge, 203.000 Tonnen Produkte aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in die Europäische Union exportiert, verglichen mit rund 100.000 Tonnen vor der Anwendung des Abkommens. Der Wert der Ausfuhren  aus den südlichen Provinzen in die Europäische Union belief sich auf 590 Millionen Euro (im vorliegenden Falle auf 6,410 Milliarden DH).

Die Auswirkungen auf die Beschäftigung sind ebenso offensichtlich. Die Zahl der Arbeitsplätze ist im Vergleich zu 2021 angestiegen: Einschätzungen zufolge hätte das Abkommen in 2022 die Schaffung von mehr als 49.000 direkten Arbeitsplätzen in den südlichen Provinzen ermöglicht (+ 7.000 im Vergleich zu 2021), was etwas mehr als 18% der aktiven Population dieses Territoriums entspricht.

Die europäische Exekutive und der EAD stellen außerdem die wichtigen Infrastrukturprojekte klar heraus, die sich derzeit im Aufbau  befinden, im Besonderen in den Bereichen der Meerwasserentsalzung und der erneuerbaren Energien, sowie die Auswirkungen der ergriffenen Maßnahmen in Bezug auf die Investitionen, auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und auf die sozioökonomischen  Aspekte wie beispielshalber Integration, tatkräftige Jugendförderung bzw. Infrastrukturausbau.

Er nimmt überdies die Auswirkungen des Abkommens auf die natürlichen Ressourcen unter die Luppe, feststellend, dass das Königreich Marokko wichtige Maßnahmen im Kampf gegen die Wasserknappheit ergriffen hat, indem es Hunderte Millionen Euro in die Entwicklung der Wasserentsalzungsanlagen eingespritzt hat, die mit erneuerbaren Energiequellen betrieben werden.

Er unterstreicht ferner, dass diese Investitionen vermöge ihrer Multiplikatorwirkung auf verschiedenen Ebenen zur wirtschaftlichen Entwicklung dieses Territoriums beisteuern und ihre Attraktivität für hiesige und internationale Investoren aufstocken sollten, während sie bei derselben Gelegenheit den Weg zu Gunsten von der Entwicklung neuer Industrieaktivitäten ebnen dürften, denen die Vereinbarung zugutekommen dürfte.

Insgesamt betont der dreißigseitige Bericht die erheblichen Fortschritte, die das Königreich Marokko bei der sozioökonomischen Entwicklung seiner südlichen Provinzen im Rahmen des vonseiten  seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleiteten  „Entwicklungsprogramms 2016-2021“ vermittels der Umsetzung von großangelegten sozioökonomischen Projekten und von verschiedenen  öffentlichen Maßnahmen in diesen Regionen erzielt hat.

Durch seinen Ton und durch die bereitgestellten ausführlichen Daten spiegelt der Bericht die befriedigende Umsetzung des Abkommens wider, die beständige Entwicklung des Handels zwischen den beiden Parteien dank des Zollmechanismus hervorhebend, woraus  marokkanische Produkte aus diesen marokkanischen Regionen, die für die Ausfuhr in die Europäische Union bestimmt sind, von den zwölf Parteien ausgeschlossen werden.

Ohne irgendeinem Aspekt ausweichen zu dürfen, betont der Bericht die bedeutenden Erfolge des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Schutze der Menschenrechte auf nationaler Ebene sowie seine federführende Rolle auf multilateraler Ebene, seine Wahl zum Vorsitze des UNO-Menschenrechtsrats beleuchtend.

Er ruft die Erinnerung an die Qualität des vonseiten des  Königreichs Marokko und der Europäischen Union im Rahmen der  Dialogstrukturen des Assoziierungsabkommens geführten Dialogs und an die wichtige Rolle der regionalen Menschenrechtskommissionen in Dakhla und in Laâyoune wach, die in der jüngsten Resolution des UNO-Sicherheitsrates bekundet worden war.

In der Tat konnten die EU-Dienststellen einen Meinungsaustausch mit verschiedenen Wirtschaftsakteuren und Vertretern der Zivilgesellschaft führen, darunter auch mit Nichtregierungsorganisationen, die im Bereiche der Menschenrechte in diesen Regionen tätig sind, was die überragende Bedeutung des Abkommens und dessen zufriedenstellende Umsetzung sowie dessen  positive Auswirkungen auf die sozioökonomische Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara widerspiegele.

In Bezug auf die nationale Frage greift der Bericht der eindringlichen  Einforderung des UNO-Sicherheitsrats nach einer Registrierung der in den Lagern Tinduf in Algerien sequestrierten Population unter die Arme, fortfahrend, wie wichtig es sei, etliche erforderlichen Maßnahmen zu diesem Zweck ergreifen zu haben. Er ruft in Erinnerung die entschlossene Unterstützung der Europäischen Union zu Gunsten von dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, zu Gunsten von Herrn Staffan De Mistura, und zu Gunsten von dem UNO-Prozess und ist gleichzeitig bereitwillig, zum Erstarken der regionalen Zusammenarbeit den Beitrag leisten zu haben.

Mit diesem Bericht, der wie eine zu erteilende Abfuhr an den Staat Algerien einläute, bekundet die Europäische Union ihr Engagement zu Gunsten von der Beständigkeit der Handelsbeziehungen mit dem Königreich Marokko, einmal mehr das Engagement der europäischen Institutionen zu Gunsten von der Stabilität und zu Gunsten von der Entwicklung der langjährigen Beziehungen sowie zu Gunsten von der strategischen und umfassenderen Wirtschaftspartnerschaft mit dem Königreich Marokko zum Schluss aufklärend.

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Laâyoune zu Gezeiten der 11. Ausgabe des Festivals des Madih

Laâyoune–Die 11. Ausgabe des Festivals des Madih startete am Freitagabend im Kulturhaus Oum Saâd in Laâyoune unter dem Motto „Bewahrung des kulturellen Erbes, Kontinuität für die kommenden Generationen“.

Diese vielseitige dreitägige Veranstaltung wurde von der Liga der Hassani-Musiker für Kulturerbe und für soziale Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Regionaldirektion für Kultur Laâyoune-Sakia El Hamra ins Leben gerufen, darauf abzielend, die authentische Kunst des Madih und des Samaâ im Wesentlichen verewigen und sie als Bestandteil des marokkanischen Kulturerbes bewahren zu haben.

Diese kulturelle Veranstaltung wird im Besonderen in Zusammenarbeit mit der Wilaya, mit dem Regionalrat, mit dem Gemeinderat und mit der Agentur für die Förderung und für die wirtschaftliche und für die soziale Entwicklung in den südlichen Provinzen veranstaltet und zeichnete sich durch die Beteiligung von rund zehn Truppen aus den drei südlichen Regionen des Königreichs, zusätzlich zu einer Truppe aus Mauretanien, aus.

Am ersten Abend dieser künstlerischen Veranstaltung durften  Musikliebhaber religiöser und spiritueller Musik farbenfrohe Konzerte des Madih zu den Rhythmen der melodischen Klänge der Hassani-Musik bewundern, die nebst der Poesie überdies die Qualitäten des Propheten Sidna Mohammed durch Lesungen und durch folkloristische Shows rund um das Hassani-Erbe klar herausstellten.

An diesem von Spiritualität durchdrungenen Abend führten die verschiedenen Truppen mit Bravour Lobpreisungen und Lobreden auf den Propheten sowie traditionelle religiöse Lieder vor, das Publikum in eine mystische Atmosphäre in diesem gesegneten Monat Ramadan entführend.

In einer Ansprache anlässlich dessen unterstrich der regionale Kulturdirektor Laâyoune-Sakia El Hamra, Sidi Hmoudi Filali, dass diese kulturelle Veranstaltung Teil der Umsetzung der Bestimmungen der kulturellen Komponente des in die Region integrierten Entwicklungsprogramms sei.

Sie steht darüber hinaus in Übereinstimmung mit den Projekten des Ministeriums für Jugend, für Kultur und für Kommunikation (der Abteilung für Kultur), die darauf abzielen, das mündliche Erbe der Hassani unter Schutz halten zu dürfen, sowie als Teil der Umsetzung der Bestimmungen der Verfassung, die die Hassani-Kultur als Nebenfluss der marokkanischen Identität und der marokkanischen Kultur festlegt, ließ Herr Filali bemerken.

Diese 11. Ausgabe sollte diese authentische und nachhaltige Kunst den Musikliebhabern in den südlichen Provinzen näherbringen, behauptete er, die Hoffnung hegend, dass die Liga der Hassani-Musiker für Kulturerbe und für soziale Entwicklung die Kunst des Hassani-Madih in nationale und internationale Festivals integrieren dürfte, im vorliegenden Falle in das Festival der heiligen Musik in Fès.

Der Präsident der Liga, Herr Messaoud Afaryad, verwies seinerseits darauf, dass dieses kulturelle Ereignis darauf abziele, dieser authentischen Kunst neuen Wert einflössen und sie in die Köpfe der kommenden Generationen einbetten zu dürfen, zwecks dessen sie aufrechterhalten und ihre Weitergabe sicherstellen zu dürfen.

Seit deren Gründung in 2007 habe die Liga der Hassani-Musiker eine Reihe künstlerischer Veranstaltungen in den drei Regionen des marokkanischen Südens veranstaltet, fuhr er fort, seinen Wunsch zur Sprache bringend, dass das Festival des Madih in der Kartographie der Kulturfestivals des Landes eine eigene Identität geschmiedet hat und schmiedet.

Zum Schluss wird diese künstlerische Veranstaltung durch eine Hommage an große Persönlichkeiten der Kunst des Madih gekennzeichnet sein, in Anerkennung ihrer Bemühungen, das Hassani-Kulturerbe bereichern, bewahren und fördern zu dürfen.

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