Alltagsrassismus in der Medizin
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(13.10.2020, 21:39)Maghribi schrieb: Die Studie „Alltagsrassismus in der Medizin“ setzt sich mit dem Alltagsrassismus in der Medizin, dem Menschen mit Migrationshintergrund ausgesetzt sind, auseinander. Es wird sowohl der Frage nachgegangen inwiefern und auf welche Art und Weise diese Menschen den Alltagsrassismus im hiesigen Gesundheitssystem erleiden als auch der Frage warum sie Alltagsrassismus erleben und welche gesundheitlichen Folgen wie auch Verhaltensweisen der Betroffenen daraus resultieren. ...



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Hallo, 
ich nenne das Jammern auf ganz hohen Niveau.... Gut das wir in einer freien Welt leben und zur Not jeder sich in seinem Heimatland bei einem Facharzt seiner Wahl behandeln lassen. Ärzte selbst haben ja auch noch eine Heimat wo sie sich ansiedeln können. Jammern auf ganz hohen Niveau mehr ist das nicht. Ich habe mir das ganze mal durchgelesen, aber bei Thema Gleichberechtigung habe ich aufgehört zu lesen, Gleichberechtigung gibt es nicht, das ist Wunschdenken und wird es nicht geben. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, den das Portmonnaie entscheidet werde Kassen oder Privatpatient wird und da spielt die Herkunft keine Rolle. Gleiches gilt für Ärzte, wir sind nicht in der Politik wo man eine Quote erfüllt, sondern es zählt schon auch Kompetenz und ein Diplom ist nicht gerade ein Nachweis von Kompetenz, Wissen und Erfahrung. Jeder Arzt kann einen Zugang legen und trifft die Vene beim spritzen, aber nicht jeder Arzt macht das gut, unabhängig der Herkunft. Nur weil ein Diplom das sagt das er das können müsste, ist nicht gleich zu setzen mit kann er.
MfG

Marco Wensauer
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Nachrichten in diesem Thema
Alltagsrassismus in der Medizin - von Maghribi - 13.10.2020, 21:39
RE: Alltagsrassismus in der Medizin - von Marc99 - 21.04.2023, 17:19

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