Alltagsrassismus in der Medizin
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(13.10.2020, 21:39)Maghribi schrieb: Die Studie „Alltagsrassismus in der Medizin“ setzt sich mit dem Alltagsrassismus in der Medizin, dem Menschen mit Migrationshintergrund ausgesetzt sind, auseinander. Es wird sowohl der Frage nachgegangen inwiefern und auf welche Art und Weise diese Menschen den Alltagsrassismus im hiesigen Gesundheitssystem erleiden als auch der Frage warum sie Alltagsrassismus erleben und welche gesundheitlichen Folgen wie auch Verhaltensweisen der Betroffenen daraus resultieren. ...


Das ist sicher ein sehr interessanter Artikel und sicherlich diskussionswürdig. 
Allerdings habe ich PERSÖNLICH noch keine Anzeichen eines Alltagsrassismus bei meinen Arztbesuchen sowie denen meines Mannes erlebt. 

Ich habe aber erlebt, dass sehr viele Migranten GsD ! von unserem hervorragenden Gesundheitswesen Heilung erfahren! Diese Behandlungen würden sie in der alten Heimat niemals bekommen!

In meiner Familie sind Menschen im Gesundheitswesen tätig. Sie tun dies mit großer Hingabe, unter Einsatz ihrer persönlichen Kraft, Gesundheit und Substanz, auch im Ausland (Initiative, auch in Afrika). 
„Rassismus“ ist ein Thema, das zweifelsohne diskutiert werden muss. 

Aber mMn ist diese Diskussion momentan auch sehr en vogue und schießt oft über‘s Ziel hinaus. Der Verfasser des Artikels liegt also im Trend.

Das ist mein persönlicher Standpunkt.
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Nachrichten in diesem Thema
Alltagsrassismus in der Medizin - von Maghribi - 13.10.2020, 21:39
RE: Alltagsrassismus in der Medizin - von bulbulla - 14.10.2020, 07:15

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