02.06.2023, 10:52
Guten Tag,
ich bin Masterstudentin an der Universität zu Köln und möchte mich im Rahmen meiner Masterarbeit mit dem Thema der Sprachnachweispflicht A1 in Deutsch für den Ehegattennachzug auseinandersetzen. Hierzu suche ich interessierte Interviewpartner und Interviewpartnerinnen.
Hierbei interessieren mich die Erfahrungen, die betroffene Paare mit der Verpflichtung noch vor der Einreise nach Deutschland einfache Deutschkenntnisse nachweisen zu müssen, um ihr Visum zu erhalten und ihre Ehe führen zu können, beschäftigen. Dabei interessiert mich auch, wie Paare zum Beispiel mit dadurch verursachten Problemen (längere Trennung, Angst vor Nichtbestehen der Prüfung etc.) umgehen bzw. umgegangen sind. Da ich mich selbst in einer binationalen Partnerschaft befinde und einen eigenen Bezug zu diesem Thema habe, möchte ich die eigene Perspektive mit der von anderen betroffenen Personen kombinieren.
Hierzu suche ich Personen in einer binationalen Ehe, die Lust hätten ihre Erfahrungen in Form eines Interviews mit mir zu teilen. Dabei können sich die Personen auch gerne noch im Prozess des Ehegattennachzugs befinden, es ist auch nicht wichtig, ob die Prüfung bereits erfolgreich abgelegt wurde oder auch nicht. Besonders interessieren mich die Partnern (in Deutschland) zu denen der Zuzug erfolgt, natürlich aber auch gerne den/die anderen Partner/in.
Falls jemand sich angesprochen fühlt und Interesse hierzu hätte, kann mir gerne eine private Nachricht schreiben. Auch bezüglich weiterer Fragen zu dem Ablauf/Umfang etc. oder generellen Fragen zu meinem Forschungsvorhaben- oder wenn einfach Interesse an einem Austausch zu diesem Thema besteht
Viele Grüße,
Kathrin
ich bin Masterstudentin an der Universität zu Köln und möchte mich im Rahmen meiner Masterarbeit mit dem Thema der Sprachnachweispflicht A1 in Deutsch für den Ehegattennachzug auseinandersetzen. Hierzu suche ich interessierte Interviewpartner und Interviewpartnerinnen.
Hierbei interessieren mich die Erfahrungen, die betroffene Paare mit der Verpflichtung noch vor der Einreise nach Deutschland einfache Deutschkenntnisse nachweisen zu müssen, um ihr Visum zu erhalten und ihre Ehe führen zu können, beschäftigen. Dabei interessiert mich auch, wie Paare zum Beispiel mit dadurch verursachten Problemen (längere Trennung, Angst vor Nichtbestehen der Prüfung etc.) umgehen bzw. umgegangen sind. Da ich mich selbst in einer binationalen Partnerschaft befinde und einen eigenen Bezug zu diesem Thema habe, möchte ich die eigene Perspektive mit der von anderen betroffenen Personen kombinieren.
Hierzu suche ich Personen in einer binationalen Ehe, die Lust hätten ihre Erfahrungen in Form eines Interviews mit mir zu teilen. Dabei können sich die Personen auch gerne noch im Prozess des Ehegattennachzugs befinden, es ist auch nicht wichtig, ob die Prüfung bereits erfolgreich abgelegt wurde oder auch nicht. Besonders interessieren mich die Partnern (in Deutschland) zu denen der Zuzug erfolgt, natürlich aber auch gerne den/die anderen Partner/in.
Falls jemand sich angesprochen fühlt und Interesse hierzu hätte, kann mir gerne eine private Nachricht schreiben. Auch bezüglich weiterer Fragen zu dem Ablauf/Umfang etc. oder generellen Fragen zu meinem Forschungsvorhaben- oder wenn einfach Interesse an einem Austausch zu diesem Thema besteht
Viele Grüße,
Kathrin