Schwerer Zwischenfall an der Grenze zu Algerien
#1
Information 
Eine Gruppe von 4 Touristen war im Mittelmeer vor Saidia mit Jetskis unterwegs und gerieten versehentlich in algerische Gewässer. Sie wurden von der algerischen Küstenwache beschossen, zwei von ihnen getötet, einer festgenommen, der vierte konnte entkommen.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/a...a10f4ac0c3
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#2
[Bild: 0Y7A1716.jpg]
Sierra Leone bekundet seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dem Autonomieplan als einziger Grundlage für die Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage gegenüber

Rabat–Der sierra-leonische Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit, Herr Timothy Musa Kabba, bekundete am Montag, dem 04. September 2023 in Rabat die unerschütterliche Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dem Autonomieplan als einziger Grundlage für die Beilegung dieses  Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

Auf einer Pressekonferenz am Ende seiner Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, bekundete der Chef der sierra-leonischen Diplomatie „die „unerbittliche Unterstützung“ seines Landes der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Marokkanität der Sahara gegenüber.

Er unterstrich überdies die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger Grundlage für die Beendigung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts, die gänzliche Unterstützung der Republik Sierra Leone der Rolle der Vereinten Nationen als „exklusiver Rahmen“ zum Erzwingen einer Lösung auf dauerhaftem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara gegenüber bekräftigend.

Herr Musa Kaaba würdigte darüber hinaus die wachsende internationale Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber, daran die Erinnerung wachrufend, dass sich Sierra Leone dieser Dynamik mittels der Einweihung eines Generalkonsulats in Dakhla im August 2021 angeschlossen hatte.

Bezugnehmend auf die bilateralen Beziehungen verwies Herr Musa Kabba darauf, dass die beiden Staaten dazu entschlossen sind, die 13 abgeschlossenen  Abkommen und die Entscheidungen umzusetzen, die während der letzten Gemeinsamen Zusammenarbeitskommission am 28. April 2023 in Dakhla getroffen worden sind.

Die Beziehungen zwischen den beiden Staaten haben sich unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seiner Exzellenz Herrn Julius Maada Bio, des Präsidenten der Republik Sierra Leone, in mehreren Bereichen erheblich weiterentwickelt, fügte Herr Musa Kabba hinzu, der dem Königreich Marokko für die Unterstützung der Kandidatur seines Landes für einen nichtständigen Sitz innerhalb des UNO-Sicherheitsrates für den Zeitraum 2024/2025 seine Danksagungen entboten hat.

Diese Gespräche kamen im Beisein des sierra-leonischen Botschafters im Königreich Marokko, Herrn Atumannu Dainkeh, und der sierra-leonischen Generalkonsulin in Dakhla, Frau Zainab Kande, zustande.

Quellen:
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#3
[Bild: Joshua-Harris-dr.jpg]
Die Vereinigten Staaten bekundeten ihre Unterstützung dem  marokkanischen Autonomieplan in der Sahara als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ gegenüber

Rabat–Der amerikanische stellvertretende Minister betraut mit den Belangen Nordafrikas, Herr Joshua Harris, bekräftigte am Donnerstag, dem 07. September 2023, dass die Unterstützung der Vereinigten Staaten dem Autonomieplan in der Sahara gegenüber „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ gewesen sei und sei.

„Die Vereinigten Staaten betrachten den marokkanischen Autonomieplan weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“, einer Pressemitteilung der amerikanischen Botschaft in Rabat zufolge und dies im Anschluss an das  Interview des Herrn Harris mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.

Der hochrangige amerikanische Beamte, der sich in Begleitung des Botschafters seines Landes im Königreich Marokko, Herrn Puneet Talwar, befand, „brachte  überdies die tiefe und historische Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und dem Königreich Marokko zum Ausdruck“.

Herr Joshua Harris, dessen Rabat abgestattete Besuch den Abschluss einer Regionaltournee „im Königreich Marokko und in Algerien“ bildete, stellte die Wertschätzung der Vereinigten Staaten den entschlossenen Anstrengungen des Königreichs  Marokko gegenüber und dies angesichts einer Vielzahl regionaler und globaler Herausforderungen klar heraus, mit inbegriffen der Bekämpfung der Instabilität in der Sahelzone und der Unterstützung der Wahlen in Libyen sowie der Förderung fairer Freiheit, der Sicherheit und des Wohlstands zu Gunsten von Israelis und von Palästinensern.

Quellen:
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#4
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Die komplexe arabische Situation kann nicht ohne ein wirksames Bekenntnis zu den Grundsätzen der Achtung der gutnachbarschaftlichen Beziehungen, der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten gehandhabt werden (Herrn Bourita zufolge)

Kairo–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, bekräftigte am Mittwoch, dem 06. September 2023 in Kairo, dass die derzeitige Situation in der arabischen Welt, ausgeprägt durch ihre Fragilität und durch ihre Komplexität, nicht die Zeit der Ausbreitung von Spannungskeimen und von Krisen in einem internationalen Wettbewerbsumfeld überwunden werden dürfte, wenn es keine gemeinsame Vision gäbe, die durch einen starken politischen Willen und durch ein wirksames Bekenntnis zu den Grundsätzen der Achtung der gutnachbarschaftlichen Beziehungen, der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten gerüstet wird.

Als Vorsitzender des Rates der Liga der arabischen Staaten auf der Ebene der Außenminister stellte Herr Bourita fest, dass „das Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihn huldigen, somit davon überzeugt sei, dass das Schicksal der arabischen Nation von der Bündelung der Anstrengungen aller ihrer Staaten abhängig ist, und weiterhin felsenfest davon überzeugt sei, dass diese mit Risiken behaftete Situation bar einer gemeinsamen Vision, die durch ein starkes und wirksames Engagement gerüstet wird, nicht überwunden werden dürfte, und dies ohne die Grundsätze der Achtung der gutnachbarschaftlichen Beziehungen, der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten“.

Es handele sich um eine Vision, die darauf abziele, „echten Chancen für die regionale Partnerschaft und für die Zusammenarbeit förderlich zu sein und die kreativen Ressourcen unserer Staaten bündeln zu haben, die imstande sind, gemeinsame und globale Entwicklungsherausforderungen meistern zu dürfen“, fuhr er fort.

Zu diesem Zweck stellte der Minister die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI klar heraus, die gemeinsame arabische Zusammenarbeit vorantreiben zu haben, die auf einer „arabischen Solidaritätsstrategie“ beruht, die sich den Herausforderungen zu stellen hat, mit denen arabische Staaten konfrontiert sind, auf einer Reihe von Prioritäten stützend, mit einschließlich auf der Stellungsbringung eines Umfelds, das der Beilegung bilateraler Streitigkeiten förderlich ist, mittels der Untersuchung des Fortschritts gemeinsamer arabischer Maßnahmen und der Identifizierung von Hindernissen, um von vorneherein mit größtmöglichen Anstrengungen für die Schaffung eines Umfelds vorgehen zu dürfen, das der Lösung dieser Streitigkeiten, und dem Erstarken des Vertrauens zugute kommt, ohne das die erwarteten Ziele und die Reaktion auf die Bestrebungen der Völker in Bezug auf Einheit, Harmonie und auf Würde nicht erreicht werden dürften, stellte er die Behauptung davon auf.

Herr Bourita unterstrich überdies das Erfordernis, politische Fragen und Entwicklungsherausforderungen in Einklang bringen und sicherstellen zu haben, sodass wir diesen politischen Fragen weiterhin das verdiente Interesse zu widmen und uns den großen Entwicklungsherausforderungen zu stellen haben, im Besonderen in Hinsicht auf Investitionsprojekte und auf Erfahrungsaustäusche, die als Säulen nationaler Sicherheit, als den eigentlichen Kern der Anliegen arabischer Staaten, als den Hauptindikator für die Zuverlässigkeit der gemeinsamen Arbeit und als den besten Weg geltend seien, sich an die Globalisierung und an die Wissens-und-Kommunikationsgesellschaft anpassen zu haben.

Der Minister forderte dazu auf, sich für die Komplementarität im Rahmen harmonischer regionaler arabischer Gruppierungen einsetzen und dabei einen einheitlicheren und komplementäreren Ansatz verfolgen zu haben, sowohl im Rahmen dieser integrierten Gruppierungen als auch im Rahmen eines soliden arabischen Blocks, der imstande sei, auf das Wesentliche und auf das Wirkliche der Bestrebungen der brüderlichen Völker reagieren zu haben, und dies nach gemeinsamem Fortschritt und nach vernünftiger Integration.

Er betonte die Bedeutung der Integration neuer Partner vermittels des Ausbaues  des arabischen Kooperationsraums zwischen Regierungen via Projekte, die darüber hinaus politische und repräsentative Gremien, lokale Behörden, die Zivilgesellschaft, wirtschaftliche und soziale Interessengruppen sowie intellektuelle, mediale und künstlerische Eliten mit einander zusammenbringen, zwecks dessen von Partnerschaftsmöglichkeiten zwischen der Arabischen Liga und anderen regionalen Gruppierungen und Großstaaten profitieren zu dürfen, und dies im Rahmen der Achtung der Besonderheiten der arabischen Völker sowie ihrer nationalen Identität.

Es gehe auch darum, Partei für die Konsolidierung der Süd-Süd-Zusammenarbeit ausgehend von der Effizienz, von der Leistung und von der Glaubwürdigkeit in ihren menschlichen Dimensionen sowie in Bezug auf Investitionen und Wirtschaft ergreifen zu haben, argumentierte er.

Herr Bourita betonte darüber hinaus das Erfordernis, die Gremien und die Mechanismen des gemeinsamen arabischen Handelns modernisieren zu haben, wie andere regionale Gruppierungen, die die wirtschaftliche Integration zum geeigneten Auftakt für das Erzwingen der Einheit und der Komplementarität zwischen ihren Mitgliedern aufspielen haben lassen.

Die palästinensische Sache werde weiterhin an erster Stelle der Prioritäten des gemeinsamen arabischen Vorgehens stehen, sicherte Herr Bourita zu, hinzufügend, dass es sich dabei um eine aufrichtige Verpflichtung des Königreichs Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI dem Al-Quds-Komitee gegenüber handele, fernab von einer sterilen Eskalation.

Bezugnehmend auf die Situation in einigen arabischen Staaten, die immer noch politische Krisen, Kriege und Konflikte erleiden, wie in Syrien, im Jemen und in Sudan, betonte Herr Bourita, dass das Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs große Hoffnung auf die Stabilität in diesen Staaten setze, indem sie Dialog und friedensstiftende Initiativen in die Wege leiten, fernab der Logik der Gewalt und der militärischen Lösungen.

Quellen:
http://www.corcas.com
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#5
[Bild: 504x300px-Japon-504x300.jpg]
Marokkanische Sahara: Japan würdigt die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, den politischen Prozess vorantreiben zu haben 

Tokio–Japan hat Marokkos „ernsthafte und glaubwürdige“ Anstrengungen  gewürdigt, den politischen Prozess zur Lösung der marokkanischen Sahara-Frage vorantreiben zu haben.

Diese Position wurde in einer Pressemitteilung des japanischen Außenministeriums bezogen, die im Anschluss an eine Begegnung zwischen dem Chef der japanischen Diplomatie, Herrn Hayashi Yoshimasa, und seinem marokkanischen Amtskollegen, Herrn Nasser Bourita, am Dienstag, dem 05. September 2023 in Kairo am Rande der Arbeiten  des Rates der Liga der arabischen Staaten auf der Ebene der Außenminister bekannt gegeben wurde.

„Bezugnehmend auf die Sahara-Frage würdigte der japanische Außenminister Hayashi Yoshimasa die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, den politischen Prozess vorantreiben zu haben“, dieser Pressemitteilung des japanischen Außenministeriums zufolge.

Der Chef der japanischen Diplomatie unterstrich überdies die Bedeutung des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans, gleichzeitig seine Unterstützung den Vermittlungsbemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines Sondergesandten für die Sahara gegenüber zur Sprache bringend.

Herr Hayashi stellte hingegen die ausgezeichneten Beziehungen klar heraus, die Japan und Marokko seit jeher ausgehend von den festen Freundschaftsbanden zwischen der japanischen Kaiserfamilie und der marokkanischen Königsfamilie unterhielten und unterhalten. In diesem Zusammenhang brachte er Japans Entschlossenheit zum Ausdruck, diese Beziehungen in mehreren Bereichen, im Besonderen im Geschäfts-und-Investitionsbereich, weiterhin erstarken zu haben.

Herr Bourita pries seinerseits die uralten freundschaftlichen Bindungen, die seit jeher zwischen den beiden Staaten fortbestanden haben und fortbestehen, gleichzeitig die Bereitschaft des Königreichs Marokko zum Ausdruck bringend, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten in einer Vielzahl von Bereichen vertiefen zu haben, mit einschließlich was den Austausch auf hoher Ebene, die Besuche, den Handel und die Investitionen angeht, ganz vom politischen Dialog zu schweigen.

Darüber hinaus tauschten die beiden Minister ihre Ansichten zu dringenden regionalen und internationalen Fragen aus, darunter auch zur Lage in Nordkorea und in der Ukraine, behauptete das japanische Außenministerium, feststellend, dass die beiden Parteien in diesem Zusammenhang ihren Wunsch gehegt haben und hegen, in den verschiedenen Fragen, die das Land betreffen, gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaf handeln zu haben.

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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