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Innenminister Abdelouafi Laftit verkündete das vorläufige Ergebnis der Parlamentswahlen auf der Grundlage von 96 % der Stimmen wie folgt:
RNI: 97 Sitze
PAM: 82 Sitze
Istiqlal-Partei: 78 Sitze
USFP: 35 Sitze
MP: 26 Sitze
PPS: 20 Sitze
UC: 18 Sitze
PJD: 12 Sitze
Die anderen Parteien: 12 Sitze
Die von der Ministerin angekündigte Teilnahmequote lag bei 50,35 %.
31 politische Parteien wurden zur Teilnahme an diesen Wahlen mobilisiert.
Auf nationaler Ebene wurden insgesamt 1.704 Listen mit insgesamt 6.815 Kandidaturen eingereicht, d.h. im nationalen Durchschnitt mehr als 17 Kandidaturen für jeden Sitz.
Die Beteiligung der Bürger an den Wahlen war hoch, vor allem in den südlichen Provinzen. Die Teilnahmequote erreichte 66,94 % in der Region Laayoune-Sakiia El Hamra, 63,76 % in der Region Guelmim-Oued Noun und 58,30 % in der Region Dakhla- Oued Eddahab. "Diese Quote ist der beste Beweis für die Verbundenheit der Bürgerinnen und Bürger dieser geschätzten Provinzen mit ihrer marokkanischen Identität und ihre wirkliche Beteiligung an den Institutionen des Landes, an der Entwicklung des demokratischen Prozesses und an der Konsolidierung der Errungenschaften", so Laftit.
Die niedrigste Erwerbsquote wurde dagegen in der Region Casablanca-Settat mit 41,04 % verzeichnet.
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(09.09.2021, 09:30)Maghribi schrieb: Innenminister Abdelouafi Laftit verkündete das vorläufige Ergebnis der Parlamentswahlen auf der Grundlage von 96 % der Stimmen wie folgt
RNI: 97 Sitze
PAM: 82 Sitze
Istiqlal-Partei: 78 Sitze
USFP: 35 Sitze
MP: 26 Sitze
PPS: 20 Sitze
UC: 18 Sitze
PJD: 12 Sitze
Die anderen Parteien: 12 Sitze
Die von der Ministerin angekündigte Teilnahmequote lag bei 50,35 %.
31 politische Parteien wurden zur Teilnahme an diesen Wahlen mobilisiert.
Auf nationaler Ebene wurden insgesamt 1.704 Listen mit insgesamt 6.815 Kandidaturen eingereicht, d.h. im nationalen Durchschnitt mehr als 17 Kandidaturen für jeden Sitz.
Die Beteiligung der Bürger an den Wahlen war hoch, vor allem in den südlichen Provinzen. Die Teilnahmequote erreichte 66,94 % in der Region Laayoune-Sakiia El Hamra, 63,76 % in der Region Guelmim-Oued Noun und 58,30 % in der Region Dakhla- Oued Eddahab. "Diese Quote ist der beste Beweis für die Verbundenheit der Bürgerinnen und Bürger dieser geschätzten Provinzen mit ihrer marokkanischen Identität und ihre wirkliche Beteiligung an den Institutionen des Landes, an der Entwicklung des demokratischen Prozesses und an der Konsolidierung der Errungenschaften", so Laftit.
Die niedrigste Erwerbsquote wurde dagegen in der Region Casablanca-Settat mit 41,04 % verzeichnet.
Hallo @maghribi,
danke für die Zahlen.
Bitte erkläre hier die wichtigsten Parteien sowie ganz grob deren Ziele. Welche unterstützt die Emanzipation der Frau am besten?
Leider kann mein Mann keine exakte Auskunft geben.
Zu den hohen Wahlbeteiligungen:
Unsere Familie wohnt in einem der genannten Kreise mit hoher Wahlbeteiligung. ABER entgegen deinem Post habe ich den Eindruck, das ist dort ne reine Persönlichkeitswahl, die Kandidaten sind bekannt! Und selbst von hier aus wurde spät in der Nacht nach dem Ergebnis telefoniert…
Ist zwar gut, aber symbolisch:
Ich frage mich, ob das Interesse für die HIESIGEN Wahlen ebenso groß ist?
Denn wir leben ja hier.
Welche Partei in Marokko ist die am wenigsten korrupte?
Und welche tut am meisten gegen die mangelnde Bildung und hohe Arbeitslosigkeit?
Welche stellt die meisten Frauen?
DIE würde ich wählen.
Danke!
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Ich bitte, mich nicht falsch zu verstehen:
Minister Laftit drückt das wunderbar aus. Jedoch würden meine lieben Leute diese gewählten Formulierungen evtl gar nicht verstehen. Ich glaube, sie wählten einfach den aus der Familie bzw. dem Freundeskreis. Ich hoffe, bei meinem nächsten Aufenthalt mal mit den Abgeordneten ins Gespräch zu kommen.
ABER zuvor bekomme ich vllt zu hören:
„Chez nous les femmes parlent pas avec les hommes!“
„C‘est pas l‘affaire des femmes…!“
DAS ist der traditionelle Süden.
Alle „Internetbräute“ bitte mitlesen und sich Gedanken machen!
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Hallo Bulbulla,
hier zunächst eine Beschreibung in Wikipedia.
https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Partis_p..._marocains
Ich schau Mal die Tage, dass ich eine Liste einschließlich ihrer Ziele erstelle. Ich kenne im Übrigen auch nur wenige.
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Auch in die deutsche Presse haben es die gestrigen Wahlen geschafft. Hier ein Artikel der Zeit:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021...n-verloren
Auffallend ist die krachende Niederlage, die die bisher regierende PJD kassiert hat. von ehemals 125 Mandaten konnte sie nur noch 12 gewinnen. Über die Ursache wird nichts geschreiben, ich vermute Unzufriedenheit mit der wirtschaftlichen Situation aufgrund der Covid-Massnahmen. Kurz zu den Parteien:
PJD ist eine konservativ-islamische Partei, grob vergleichbar mit der türkischen AKP.
PAM politische eher in der Mitte, royalistisch
RNI liberal, eher säkular, grob mit der deutsche FDP vergleichbar
MP vertritt die Interessen der berbersprachigen Bevölkerung mit dem Schwerpunkt auf die ländlichen Bewohner
Istiqlal ist die älteste der in Marokko vertretenen Parteien, sie wurde bereits 1943 gegründet und trieb die Unabhängigkeitsbewegung voran, politisch konservativ eingestellt
USFP und PPS sind sozialistische Linksparteien
Allerdings sind die Grenzen zwischen den Parteien nict so scharf definiert wie in Europa, es wechseln immer wieder mal Mitglieder von einer zur einer anderen Gruppierung,Parteien werden aufgelöst oder zu neuen fusioniert.
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Ich danke euch und freue mich auf weitere Infos. Die ISTIQULAL war mir ein Begriff, sie ist schon lange bekannt.
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Du musst nicht immer alles glauben was du denkst.
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Maghreb Post
berichtet umfangreich von den Wahlen, den Hintergründen und wie das System der Parlamentswahlen in Marokko funktioniert
marokko-machtwechsel-nach-parlamentswahlen-im-koenigreich
09.09.2021
https://www.maghreb-post.de/politik/maro...enigreich/
marokko-rni-partei-gewinnt-voraussichtlich-parlamentswahlen
09.09.2021
https://www.maghreb-post.de/politik/maro...ntswahlen/
marokko-wahlbeteiligung-superwahltag-bei-mehr-als-50%
09.09.2021
https://www.maghreb-post.de/politik/maro...hr-als-50/
marokko-parlaments-regional-und-kommunalwahlen-begonnen
08.09.2021
https://www.maghreb-post.de/gesellschaft...-begonnen/
und ein sehr interessanter Bericht ist dies:
marokko-hintergruende-zur-parlamentswahl-2021-marokko
07.09.2021
https://www.maghreb-post.de/politik/maro...1-marokko/
.
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(09.09.2021, 09:39)bulbulla schrieb: ABER entgegen deinem Post habe ich den Eindruck, das ist dort ne reine Persönlichkeitswahl, die Kandidaten sind bekannt!
Hallo,
so direkt kann man das nicht sagen, das es eine reine Persönlichkeitswahl ist. Es ist eher üblich das Stimmen gekauft werden und die Leute dafür Geld bekommen, wenn das Kreuz an der richtigen Stelle sitzt.
Deine Frage welche Partei die weniger Korrupte ist, erinnert mich ein wenig an die Frage von welchen Wasser werde ich am wenigsten Nass.
MfG
Marco Wensauer
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Wer ist der designierte Premierminister Aziz Akhennouch?
Nach jetzigem Stand der Auszählung wird voraussichtlich der RNI-Parteichef Aziz Akhennouch den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten.
Aziz Akhannouch ist seit 10 Jahren Landwirtschaftsminister. Er ist der Mehrheitseigentümer am milliardenschweren Mischkonzern "Akwa Group", welche 1932 von seinem Vater und von Ahmed Wakrim gegründet wurde. Der Konzern besteht aus etwa 60 Unternehmen und ist unter anderem über die an der Börse notierten Afriquia Gaz und Maghreb Oxygene an Erdöl, Gas und Chemikalien beteiligt. Forbes schätzt das Vermögen von Aziz Akhennouch aktuell auf ca. 2 Mrd. US-Dollar, was ihn zum reichsten Geschäftsmann und zur zweitreichsten Person nach König Mohammed VI. des Landes macht.
.
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(09.09.2021, 13:33)Gero schrieb: Aziz Akhannouch ist seit 10 Jahren Landwirtschaftsminister.
Hallo,
beantwortest du jetzt deine Frage selbst?
Ist seit 2007 Landwirtschaftsminister, sind nach meiner Zeitrechnung 14 Jahre.
MfG
Marco Wensauer
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@Mike
Deine Erklärungen zu den Parteien haben mir am besten gefallen. Danke dafür.
Ich denke, der Wahlausgang ist positiv zu bewerten. Jede Veränderung weg von Islamisten und hin zu mehr Freiheit ist zu begrüßen und wird positive Veränderungen beschleunigen. @bulbulla: ist also durchaus in deinem Sinne ausgegangen.
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(09.09.2021, 14:28)Wolfgang schrieb: @Mike
Deine Erklärungen zu den Parteien haben mir am besten gefallen. Danke dafür.
Ich denke, der Wahlausgang ist positiv zu bewerten. Jede Veränderung weg von Islamisten und hin zu mehr Freiheit ist zu begrüßen und wird positive Veränderungen beschleunigen. @bulbulla: ist also durchaus in deinem Sinne ausgegangen.
Hallo,
das freut mich sehr.
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@Wolfgang,
Zitat:Ich denke, der Wahlausgang ist positiv zu bewerten. Jede Veränderung weg von Islamisten und hin zu mehr Freiheit ist zu begrüßen und wird positive Veränderungen beschleunigen.
So sehe ich das auch!
Zwei wirtschaftsliberale Parteien als stärkste zu haben ist auch gut, denn nur wenn es der Wirtschaft in einem Land gut geht, kann es auch allem anderen gut gehen!
@Bulbulla,
Zitat:Welche stellt die meisten Frauen?
DIE würde ich wählen.
Würdest Du eine Person nur deswegen wählen weil sie eine Frau ist?
Auch wenn die Alternative ein Mann wäre, der eine weitaus bessere Qualifikation für das Amt hätte?
Ich denke, dass man nach persönlicher Eignung und nicht nach Hoden oder Eierstöcken wählen sollte!
.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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(09.09.2021, 18:32)Thomas Friedrich schrieb: @Wolfgang,
Zitat:Ich denke, der Wahlausgang ist positiv zu bewerten. Jede Veränderung weg von Islamisten und hin zu mehr Freiheit ist zu begrüßen und wird positive Veränderungen beschleunigen.
So sehe ich das auch!
Zwei wirtschaftsliberale Parteien als stärkste zu haben ist auch gut, denn nur wenn es der Wirtschaft in einem Land gut geht, kann es auch allem anderen gut gehen!
@Bulbulla,
Zitat:Welche stellt die meisten Frauen?
DIE würde ich wählen.
Würdest Du eine Person nur deswegen wählen weil sie eine Frau ist?
Auch wenn die Alternative ein Mann wäre, der eine weitaus bessere Qualifikation für das Amt hätte?
Ich denke, dass man nach persönlicher Eignung und nicht nach Hoden oder Eierstöcken wählen sollte!
.
Lieber Thomas,
die Frauen haben da erheblichen Nachholbedarf.
Die genetischen Unterschiede meine ich allerdings nicht damit.
Nun, im tiefen Süden dürfte die Anzahl der Frauen, die raus „dürfen“, überschaubar sein.
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Die Ergebnisse der Wahlen, die am 8. September in Marokko stattfanden, sind ein Ereignis von globaler Bedeutung, betonte Botschafter Jean Paul Carteron, Vorsitzender des Kuratoriums und des Crans Montana Forums, am Donnerstag.
"Diese Wahl fand zu einer Zeit statt, in der Algeriens historische Vorbehalte und die ständige Aufregung um die marokkanische Sahara schlecht informierte Beobachter zu der Annahme verleiten konnten, dass es im Herzen der saharauischen Bevölkerung tatsächlich ein Problem der Einheit gibt. Das Gegenteil ist bewiesen", sagte der Experte für internationale Beziehungen in einer Erklärung.
Bei dieser Gelegenheit unterstrich Carteron die Politik Seiner Majestät König Mohammed VI., "der seit seiner Thronbesteigung geduldig eine Vision umsetzt, die alle anerkennen und das politische Leben respektieren".
S.M. der König, so Botschafter Carteron, "hat nie aufgehört, sich den Strömungen und Bewegungen einer Demokratie anzupassen, die er nicht nur gefestigt, sondern stets gefördert hat".
Der Präsident des Crans-Montana-Forums von Dakhla stellte fest, dass "die Stärke Marokkos und die Grundlage seiner Stabilität und seines Fortschritts darin besteht, dass der Thron die Entscheidungen des Volkes stets respektiert hat. Darin liegt offensichtlich der Kitt seines Bündnisses mit dem marokkanischen Volk.
Für ihn sind diese Wahlen "daher ein eindrucksvoller Beweis dafür, wie wichtig ein gutes Management und ein politischer Wille für ein Land sind".
Carteron kommentierte in diesem Zusammenhang den Zustrom von Wählern in den südlichen Provinzen und betonte, dass diese massive Beteiligung "auch eine klare Absage an diejenigen ist, die seit langem versuchen, die territoriale Integrität des Königreichs zu untergraben", und dass "dieser verdeckte Guerillakrieg, der von einem Nachbarn geführt wird, der seit jeher auf die Erfolge Marokkos neidisch ist, nun endgültig aufhören muss".
Die internationale Gemeinschaft dürfe "nicht länger hinnehmen, dass eine ganze Bevölkerung, die gerade erst ihre Verbundenheit mit ihrer Nation und ihrem Führer unter Beweis gestellt hat, von Schurken als Geisel genommen werden kann, die vor allem persönliche Ziele verfolgen.
Nach der Geste der Vereinigten Staaten gegenüber der marokkanischen Sahara erklärte er: "Die anderen Staaten, die vernünftig und um ihre eigenen Interessen besorgt sind, werden diesem Problem spontan ein Ende setzen.
Er kündigte bei dieser Gelegenheit an, dass "die WDA-World Diplomatic Academy in Zusammenarbeit mit dem Botschafterkreis in Paris und dem Crans Montana Forum in Kürze in Dakhla ein hochrangiges diplomatisches Treffen organisieren wird, damit alle sehen, schätzen und anerkennen können, was die königliche Vision in Form eines Wunders ermöglicht hat. Ein Wunder für Marokko. Ein Wunder für die Sahararegionen in Marokko. Ein Wunder für ganz Afrika.
Quelle: Le Matin
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Nach Abschluss der Auszählung der Stimmzettel für die dreifache Wahl der Abgeordneten, der Gemeinderäte und der Regionalräte hat das Innenministerium am Donnerstagabend in einer Erklärung die folgenden vorläufigen Ergebnisse für die Sitzverteilung in den genannten Räten bekannt gegeben
Verteilung der Sitze im Parlament :
RNI: 102 Sitze
WFP: 86 Sitze
Istiqlal-Partei: 81 Sitze
USFP: 35 Sitze
MP: 29 Sitze
UC: 18 Sitze
PJD: 13 Sitze
Andere Parteien: 10 Sitze
Verteilung der Sitze in den Gemeinde- und Bezirksräten:
RNI: 9.995 Sitze
PAM: 6.210 Plätze
Istiqlal-Partei: 5.600 Sitze
USFP: 2.415 Sitze
MP: 2.253 Sitze
UC: 1.626 Sitze
PPS: 1.532 Sitze
PJD: 777 Sitze
Andere Parteien: 1.525 Sitze
Verteilung der Sitze in den Regionalräten :
RNI: 196 Sitze
Istiqlal-Partei: 144 Sitze
PAM: 143 Sitze
USFP: 48 Sitze
MP: 47 Sitze
UC: 30 Plätze
PPS: 29 Sitze
PJD: 18 Sitze
Andere Parteien: 23 Sitze
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Hallo Maghrebi,
merkwürdiger Beitrag!
Hat doch nichts mit den Wahlen zu tun, denn egal wie die Wahl ausgegangen wäre hätte jeder versucht das Ergebnis für seine Interessen positiv zu deuten aber daraus etwas für die Westsahara abzuleiten ist wirklich sehr weit hergeholt.
Die Sahauris deuten dieses Wahlergebnis mit Sicherheit völlig anders.
Es wäre schön, wenn Du deren Interpretation, die Du sicherlich auch im Internet finden wirst, ebenfalls hier veröffentlichen würdest.
Das würe zur Objektivität beitragen.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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(10.09.2021, 07:08)Thomas Friedrich schrieb: Hallo Maghribi,
merkwürdiger Beitrag!
Hat doch nichts mit den Wahlen zu tun, denn egal wie die Wahl ausgegangen wäre hätte jeder versucht das Ergebnis für seine Interessen positiv zu deuten aber daraus etwas für die Westsahara abzuleiten ist wirklich sehr weit hergeholt.
Die Sahauris deuten dieses Wahlergebnis mit Sicherheit völlig anders.
Es wäre schön, wenn Du deren Interpretation, die Du sicherlich auch im Internet finden wirst, ebenfalls hier veröffentlichen würdest.
Das würde zur Objektivität beitragen.
Hallo Thomas,
ich bin nicht neutral! Ich poste daher nur Dinge, die meine Meinung mehr oder weniger wiedergeben. ..
Wenn Jemand das anders sieht, soll seine Meinung äußern! In dem Fall kann ich ggf. mehr erläutern.
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Hallo Maghrebi,
dass Du nicht neutral bist ist deutlich geworden.
Wenn die algerische Seite das auch nicht ist, wird es niemals Annäherungen und Frieden geben.
Du hattest mir auch zugesagt mehr Deine eigene Meinung (statt nicht neutrale Kopien aus dem Internet) zu veröffentlichen.
Wenn ich recht informiert bin, bist Du einer derjenigen, die den Islam in Deutschland fördern.
Wie empfindest und begründest Du denn das marok. Wahlergebnis?
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Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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