22.04.2019, 14:01
Auszug aus einem Vortrag von Prof. Abd Daim Al Kuhail https://www.youtube.com/watch?v=I4VWB_3K6CM&t=57s
Prof. Abd Daim Al Kuhail beschäftigt sich mit den mathematischen Zusammenhängen im Koran.
Bei diesem Vortrag geht es um die Stellung einzelner Wörter im Koran. In diesem und weiteren Vorträgen zeigt Prof. Al Kuhail mathematische Zusammenhänge innerhalb des Koran. Er zeigt die Komplexität im Aufbau des Textes und zeigt damit, dass die Änderungen eines einzelnen Wortes sofort auffallen würde, da die mathematischen Zusammenhänge zwischen Buchstaben, Wörtern,etc. nicht mehr gegeben wäre. Der Koran schützt sich somit selbst von Verfälschungen. Siehe hierzu Sure 17, Aya 88 (Sag: Wenn sich die Menschen und die Ğinn zusammentäten, um etwas beizubringen, was diesem Qurʾān gleich wäre, sie brächten nicht seinesgleichen bei, auch wenn sie einander Beistand leisten würden.).
Auszug aus dem Vortrag (ungefähre Übersetzung):
... Der Koran beinhaltet insgesamt 77.432 Wörter, davon unterschiedliche Wörter 16.973. Von diesen unterschiedlichen 16.973 Wörtern gibt wiederum 10.361 Wörter, die nur 1x im gesamten Koran vorkommen.
Alle Wörter sind mit äußerster Präzision platziert worden.
Nehmen wir als Beispiel das Wort Kupfer. Es steht in Sure 55 (Arrahman), Aya 35. Im Folgenden die ungefähre Übersetzung:
33 O ihr Ğinn und Menschen, wenn ihr aus den Himmeln und der Erde hinausdringen könnt, so dringt doch heraus. Ihr werdet nicht herausdringen, außer mit einer Ermächtigung (Könnte auch Wissen /Wissenschaft interpretiert werden).
34 Welche der Wohltaten eures Herrn wollt ihr denn leugnen?
35 Gegen euch wird eine rauchlose Feuerflamme und Kupfer gesandt werden, so werdet ihr nicht siegreich sein.
Zählt man die Wörter im Kontext, in dem das Wort Kupfer vorkommt (33 bis 35, im Arabischen Text), wird man feststellen, dass es an 29. Stelle steht. Das unglaubliche ist, dass im Periodensystem das Element Kupfer die Ordnungszahl 29 hat.
Zur Erinnerung, das Periodensystem wurde 1869 von zwei Chemikern aufgestellt, zunächst von dem Russen Dmitri Mendelejew (1834–1907) und wenige Monate später von dem Deutschen Lothar Meyer (1830–1895). Der Koran entstand bereits 632 n. Chr.
Prof. Abd Daim Al Kuhail beschäftigt sich mit den mathematischen Zusammenhängen im Koran.
Bei diesem Vortrag geht es um die Stellung einzelner Wörter im Koran. In diesem und weiteren Vorträgen zeigt Prof. Al Kuhail mathematische Zusammenhänge innerhalb des Koran. Er zeigt die Komplexität im Aufbau des Textes und zeigt damit, dass die Änderungen eines einzelnen Wortes sofort auffallen würde, da die mathematischen Zusammenhänge zwischen Buchstaben, Wörtern,etc. nicht mehr gegeben wäre. Der Koran schützt sich somit selbst von Verfälschungen. Siehe hierzu Sure 17, Aya 88 (Sag: Wenn sich die Menschen und die Ğinn zusammentäten, um etwas beizubringen, was diesem Qurʾān gleich wäre, sie brächten nicht seinesgleichen bei, auch wenn sie einander Beistand leisten würden.).
Auszug aus dem Vortrag (ungefähre Übersetzung):
... Der Koran beinhaltet insgesamt 77.432 Wörter, davon unterschiedliche Wörter 16.973. Von diesen unterschiedlichen 16.973 Wörtern gibt wiederum 10.361 Wörter, die nur 1x im gesamten Koran vorkommen.
Alle Wörter sind mit äußerster Präzision platziert worden.
Nehmen wir als Beispiel das Wort Kupfer. Es steht in Sure 55 (Arrahman), Aya 35. Im Folgenden die ungefähre Übersetzung:
33 O ihr Ğinn und Menschen, wenn ihr aus den Himmeln und der Erde hinausdringen könnt, so dringt doch heraus. Ihr werdet nicht herausdringen, außer mit einer Ermächtigung (Könnte auch Wissen /Wissenschaft interpretiert werden).
34 Welche der Wohltaten eures Herrn wollt ihr denn leugnen?
35 Gegen euch wird eine rauchlose Feuerflamme und Kupfer gesandt werden, so werdet ihr nicht siegreich sein.
Zählt man die Wörter im Kontext, in dem das Wort Kupfer vorkommt (33 bis 35, im Arabischen Text), wird man feststellen, dass es an 29. Stelle steht. Das unglaubliche ist, dass im Periodensystem das Element Kupfer die Ordnungszahl 29 hat.
Zur Erinnerung, das Periodensystem wurde 1869 von zwei Chemikern aufgestellt, zunächst von dem Russen Dmitri Mendelejew (1834–1907) und wenige Monate später von dem Deutschen Lothar Meyer (1830–1895). Der Koran entstand bereits 632 n. Chr.