05.11.2022, 14:58
die Kollegen, die im Artikel erwähnt werden, haben natürlich recht,
ich würde aber auch gerne jeden fragen was Er denn schon
gegen das Problem der streunenden Hunde getan hat?
Nur mit gesellschaftlichem, privatem Engagement ist da eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen..
Wenn sich Übergriffe häufen, Menschen zu Schaden kommen, sich genügend beschweren,
kann der Saat nur alle paar Jahre eine Aktion starten....
einfangen, töten...dann ist wieder eine Weile Ruhe…
der Hund hat bekannterweise einen geringen bis gar keinen Stellenwert, da unrein,
und so tut sich leider kaum einer dafür einsetzen…
Tierschutz ist auch sehr teuer,
der Normalbürger kann sich keine 500 - 1.500 MAD für die Sterilisation eines Hundes leisten,
( Veterinäre sind teurer als Ärzte )..
die das Geld haben,
holen sich eher einen noch teuren Rassehund als einen von der Strasse.......
und die Leute,
die doch einen Straßenhund aufnehmen,
nehmen von einem Wurf nur die Männchen (obwohl Weibchen als wachsamer gelten),
die Weibchen bleiben fast immer zurück ,
und
viele davon schaffen es groß zu werden und tragen weiter zu unkontrollierter Verbreitung bei…
ein Teufelskreis….
da sich die gesellschaftliche Einstellung so schnell nicht ändern wird sind
die Tötungsaktionen bis auf Weiteres wahrscheinlich das Mittel der Wahl,
vereinzelte Tierschutz Projekte gibt es ,
aber zu wenig, da kein Engagement und keine finanziellen Mittel....
ich würde aber auch gerne jeden fragen was Er denn schon
gegen das Problem der streunenden Hunde getan hat?
Nur mit gesellschaftlichem, privatem Engagement ist da eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen..
Wenn sich Übergriffe häufen, Menschen zu Schaden kommen, sich genügend beschweren,
kann der Saat nur alle paar Jahre eine Aktion starten....
einfangen, töten...dann ist wieder eine Weile Ruhe…
der Hund hat bekannterweise einen geringen bis gar keinen Stellenwert, da unrein,
und so tut sich leider kaum einer dafür einsetzen…
Tierschutz ist auch sehr teuer,
der Normalbürger kann sich keine 500 - 1.500 MAD für die Sterilisation eines Hundes leisten,
( Veterinäre sind teurer als Ärzte )..
die das Geld haben,
holen sich eher einen noch teuren Rassehund als einen von der Strasse.......
und die Leute,
die doch einen Straßenhund aufnehmen,
nehmen von einem Wurf nur die Männchen (obwohl Weibchen als wachsamer gelten),
die Weibchen bleiben fast immer zurück ,
und
viele davon schaffen es groß zu werden und tragen weiter zu unkontrollierter Verbreitung bei…
ein Teufelskreis….
da sich die gesellschaftliche Einstellung so schnell nicht ändern wird sind
die Tötungsaktionen bis auf Weiteres wahrscheinlich das Mittel der Wahl,
vereinzelte Tierschutz Projekte gibt es ,
aber zu wenig, da kein Engagement und keine finanziellen Mittel....
