01.07.2023, 12:35
Hallo allerseits.
Wie ich schon seit Monaten von deutschen Unternehmen höre, werden diese, wenn sie ein Stellenangebot im Internet plazieren, überflutet von Bewerbungen aus Marokko.
Das hat folgendes Hintergrund:
In Marokko sprießen derzeit Sparchschulen wie Pilze aus dem Boden.
Diese werben mit wohlversprechenden Internetseiten und lassen den Eindruck erwecken, dass jeder der die deutsche, engl. spanische od. franz. Sprache bei ihnen erlernt, ausgezeichnete Chancen hat in Europa arbeiten zu können.
Dabei helfen ihnen Bilder auf ihren Internetseiten von jungen Menschen im weißen Kittel und einen Kugelschreiber in der einen Hand und in der anderen Hand einen Stapel mit Eurogeldnoten.
Soll heißen: "Wenn ihr bei uns deutsch lernt blüht euch der Wohlstand."
Deswegen besuchen derzeit Hunderte junger, hoffnungsvoller Menschen in jeder größeren Stadt eine Sprachschule.
Nach Beendigung des Sprachunterrichtes müssen/können sie sich dann bei einem deutschen Unternehmen um einen Arbeitsplatz bewerben, was sie zu Tausenden (landesweit) tun.
Natürlich schaffen es nur die allerwenigsten einen Job auf diese Art und Weise zu bekommen und von denjenigen die es geschafft haben ist die Zahl der Ausbildungsabbrüche (so berichteten mir dt. Unternehmen) sehr hoch.
Aber all das weiß man vorher, wenn man der wohlklingenden Werbung der Sprachinstitute folgt, noch nicht.
Die Enttäuschung kommt erst hinterher.
Großer Gewinner sind die Sprachschulen, die derzeit einen immensen Andrang verzeichnen.
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Wie ich schon seit Monaten von deutschen Unternehmen höre, werden diese, wenn sie ein Stellenangebot im Internet plazieren, überflutet von Bewerbungen aus Marokko.
Das hat folgendes Hintergrund:
In Marokko sprießen derzeit Sparchschulen wie Pilze aus dem Boden.
Diese werben mit wohlversprechenden Internetseiten und lassen den Eindruck erwecken, dass jeder der die deutsche, engl. spanische od. franz. Sprache bei ihnen erlernt, ausgezeichnete Chancen hat in Europa arbeiten zu können.
Dabei helfen ihnen Bilder auf ihren Internetseiten von jungen Menschen im weißen Kittel und einen Kugelschreiber in der einen Hand und in der anderen Hand einen Stapel mit Eurogeldnoten.
Soll heißen: "Wenn ihr bei uns deutsch lernt blüht euch der Wohlstand."
Deswegen besuchen derzeit Hunderte junger, hoffnungsvoller Menschen in jeder größeren Stadt eine Sprachschule.
Nach Beendigung des Sprachunterrichtes müssen/können sie sich dann bei einem deutschen Unternehmen um einen Arbeitsplatz bewerben, was sie zu Tausenden (landesweit) tun.
Natürlich schaffen es nur die allerwenigsten einen Job auf diese Art und Weise zu bekommen und von denjenigen die es geschafft haben ist die Zahl der Ausbildungsabbrüche (so berichteten mir dt. Unternehmen) sehr hoch.
Aber all das weiß man vorher, wenn man der wohlklingenden Werbung der Sprachinstitute folgt, noch nicht.
Die Enttäuschung kommt erst hinterher.
Großer Gewinner sind die Sprachschulen, die derzeit einen immensen Andrang verzeichnen.
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Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.