05.09.2023, 23:15
Je länger, desto mehr wird es nicht nur nützlich, sondern notwendig werden, das marokkanische Arabisch zu erlernen. Und nicht nur die gesprochene, sondern auch die geschriebene Sprache. Das neue Führerscheinverfahren macht dies sehr deutlich.
Nach guten Schulen und didaktisch ausgebildetem Lehrpersonal mit einer gewissen Systematik in der Unterrichtsweise muss man hier lange suchen. Und ich bin froh, dass ich nach diversen Anläufen fündig wurde.
Was das Kaufen des Führerscheins angeht, so ist dies seit 6 Jahren nicht mehr möglich. Hier hält nun die Zentrale aller Service des Mines die Zügel in der Hand.
Und ja, es gibt überall liebenswerte Menschen, wie es auch überall Vollpfosten gibt. Ein Land, oder gar eine ganze Nation lieben, werde ich wohl nicht können. Aber ich fühle mich wohl bei Menschen, von denen ich verstanden und respektiert werde und die mir selbiges umgekehrt erlauben. Fakt ist, dass marokkanische und deutsche Menschen aus unterschiedlichen Welten (Religion, Brauchtum, Geschichte, Werte, Sprache, Bildungssystem, internationale Reisemöglichkeiten etc.) kommen und dies zur gewissen Herausforderung im Alltag wird, weil hier unterschiedliche Codes Anwendung finden. Und das macht die Sache so schwierig, oder aber auch spannend.
Um eine gewisse Leichtigkeit des Seins zu erleben, tut man sich in dem bunten Marokko mit seinen farbenfrohen traditionellen Kleidungsstücken, dem Hauch von 1001 orientalischem Gewürz und dem kurzweiligen barrierefreien Gespräch allüberall und über alles Mögliche und Unmögliche sehr viel leichter.
Das ist aber nur das halbe Leben. Wenn es etwas tiefgründiger, oder gar existenziell wird, da bin ich einfach sehr sehr dankbar, dass es diese Austauschplattform gibt, wo Menschen mit ähnlichem kulturellem Hintergrund verlässliche Antworten und Lösungen finden, oder ganz offen Ihre Erfahrungen teilen, damit andere auch davon profitieren können. Wenn auch nach aussen hin oft tiefenentspannt, so ist das Leben hier nicht immer easy going. Und ich denke, es ist hier sehr hilfreich, recht geerdet durch das Land zu gehen, ohne dessen Schönheit auszublenden.
Nach guten Schulen und didaktisch ausgebildetem Lehrpersonal mit einer gewissen Systematik in der Unterrichtsweise muss man hier lange suchen. Und ich bin froh, dass ich nach diversen Anläufen fündig wurde.
Was das Kaufen des Führerscheins angeht, so ist dies seit 6 Jahren nicht mehr möglich. Hier hält nun die Zentrale aller Service des Mines die Zügel in der Hand.
Und ja, es gibt überall liebenswerte Menschen, wie es auch überall Vollpfosten gibt. Ein Land, oder gar eine ganze Nation lieben, werde ich wohl nicht können. Aber ich fühle mich wohl bei Menschen, von denen ich verstanden und respektiert werde und die mir selbiges umgekehrt erlauben. Fakt ist, dass marokkanische und deutsche Menschen aus unterschiedlichen Welten (Religion, Brauchtum, Geschichte, Werte, Sprache, Bildungssystem, internationale Reisemöglichkeiten etc.) kommen und dies zur gewissen Herausforderung im Alltag wird, weil hier unterschiedliche Codes Anwendung finden. Und das macht die Sache so schwierig, oder aber auch spannend.
Um eine gewisse Leichtigkeit des Seins zu erleben, tut man sich in dem bunten Marokko mit seinen farbenfrohen traditionellen Kleidungsstücken, dem Hauch von 1001 orientalischem Gewürz und dem kurzweiligen barrierefreien Gespräch allüberall und über alles Mögliche und Unmögliche sehr viel leichter.
Das ist aber nur das halbe Leben. Wenn es etwas tiefgründiger, oder gar existenziell wird, da bin ich einfach sehr sehr dankbar, dass es diese Austauschplattform gibt, wo Menschen mit ähnlichem kulturellem Hintergrund verlässliche Antworten und Lösungen finden, oder ganz offen Ihre Erfahrungen teilen, damit andere auch davon profitieren können. Wenn auch nach aussen hin oft tiefenentspannt, so ist das Leben hier nicht immer easy going. Und ich denke, es ist hier sehr hilfreich, recht geerdet durch das Land zu gehen, ohne dessen Schönheit auszublenden.