12.09.2023, 08:06
Hier der Auszug aus einem Rundschreiben von Muriel Brunswig. ... Es gibt einen Überblick über die aktuelle touristische Situation:
Liebe Reisefreunde
Es rührt mich, wie viel Anteilnahme Sie zeigen. Um es gleich vorweg zu nehmen: Keinem meiner Freund:innen, Familienmitgliedern, Kollegen, Fahrer, Reiseleiter:innen und Partner:innen ist etwas geschehen. Das Beben hat im Hohen Atlas Schreckliches angerichtet, aber zumindest ich muss voller Dankbarkeit sagen: Bei uns ist alles gut. Um so wichtiger ist es, denen zu helfen, die nicht so ein unglaublich großes Glück hatten. Und das ist einer der Gründe, weshalb ich mich heute bei Ihnen melde.
Einige von Ihnen fragen sich, vor allem diejenigen , die in den nächsten Monaten eine Reise bei mir gebucht haben, ob sie überhaupt nach Marokko reisen können. Und meine Antwort ist ganz klar: Ja!
Niiemand von Ihnen hat eine Reise ins Epizentrum gebucht. Marrakech ist zwar am Rande betroffen, ebenso Essaouira und Agadir. Aber dort sind die Aufräumarbeiten so weit voran geschritten, dass eine Reise ohne Einschränkungen möglich ist.
Natürlich gibt es noch immer Gassen, in denen Schutt liegt, aber kein einziges bedeutendes historisches Bauwerk in Marrakech oder Essaouira ist zerstört. Das hat heute auch das Auswärtige Amt bescheinigt, und wer in den sozialen Medien stöbert oder selbst Kontakte nach Marrakech hat, weiß: Das Leben dort geht seinen ganz normalen Gang. An manchen Stellen der Stadt hat man bereits das Gefühl: Es gab nie ein Erdbeben.
Wir haben außerdem mit allen unseren Partnerhotels engen Kontakt, alle Häuser stehen, sind stabil und sicher. Die komplette Südroute: Draatal, Ait Ben Haddou, Straße der Kasbahs, Anti-Atlas, Wüstengebiete bei M’hamid und Merzouga (Erg Chebbi und Erg Chegaga) aber natürlich auch der Norden Marokkos ist kaum vom Erdbeben betroffen, auch wenn in einigen Schluchten Felsen in die Tiefe geschlagen sind. Doch die Straßen sind wieder frei. ... http://murielbrunswig.de/
Liebe Reisefreunde
Es rührt mich, wie viel Anteilnahme Sie zeigen. Um es gleich vorweg zu nehmen: Keinem meiner Freund:innen, Familienmitgliedern, Kollegen, Fahrer, Reiseleiter:innen und Partner:innen ist etwas geschehen. Das Beben hat im Hohen Atlas Schreckliches angerichtet, aber zumindest ich muss voller Dankbarkeit sagen: Bei uns ist alles gut. Um so wichtiger ist es, denen zu helfen, die nicht so ein unglaublich großes Glück hatten. Und das ist einer der Gründe, weshalb ich mich heute bei Ihnen melde.
Einige von Ihnen fragen sich, vor allem diejenigen , die in den nächsten Monaten eine Reise bei mir gebucht haben, ob sie überhaupt nach Marokko reisen können. Und meine Antwort ist ganz klar: Ja!
Niiemand von Ihnen hat eine Reise ins Epizentrum gebucht. Marrakech ist zwar am Rande betroffen, ebenso Essaouira und Agadir. Aber dort sind die Aufräumarbeiten so weit voran geschritten, dass eine Reise ohne Einschränkungen möglich ist.
Natürlich gibt es noch immer Gassen, in denen Schutt liegt, aber kein einziges bedeutendes historisches Bauwerk in Marrakech oder Essaouira ist zerstört. Das hat heute auch das Auswärtige Amt bescheinigt, und wer in den sozialen Medien stöbert oder selbst Kontakte nach Marrakech hat, weiß: Das Leben dort geht seinen ganz normalen Gang. An manchen Stellen der Stadt hat man bereits das Gefühl: Es gab nie ein Erdbeben.
Wir haben außerdem mit allen unseren Partnerhotels engen Kontakt, alle Häuser stehen, sind stabil und sicher. Die komplette Südroute: Draatal, Ait Ben Haddou, Straße der Kasbahs, Anti-Atlas, Wüstengebiete bei M’hamid und Merzouga (Erg Chebbi und Erg Chegaga) aber natürlich auch der Norden Marokkos ist kaum vom Erdbeben betroffen, auch wenn in einigen Schluchten Felsen in die Tiefe geschlagen sind. Doch die Straßen sind wieder frei. ... http://murielbrunswig.de/