16.01.2024, 16:25
Das marokkanische Gesundheitsministerium widerlegt Gerüchte über SARS-CoV-2-Varianten
aus der marokkanischen Presse
aus der marokkanischen Presse
Das marokkanische Gesundheitsministerium hat am Dienstag in einer Pressemitteilung klargestellt, dass an den Gerüchten über das Auftreten neuer SARS-CoV-2-Varianten und einer angeblichen Zunahme des Schweregrads der Infizierten nichts wahr sei. "Im April und Mai 2023 wurde Marokko Zeuge einer Mini-Welle der dritten Generation der Omicron-XBB-Variante, die sich seit 2022 auf der ganzen Welt ausbreitet", so das Ministerium in der Erklärung. Es fügte hinzu: "Die Omicron-XBB-Subvariante und ihre Unterstämme haben sich während dieser achtwöchigen Welle leicht ausgebreitet, was zu 12 schweren Infektionen und einem bestätigten Todesfall führte."
Das Gesundheitsministerium versicherte der Öffentlichkeit, dass die epidemiologische Situation von COVID-19 im Lande normal sei, und wies darauf hin, dass die in Marokko entdeckten Stämme im Vergleich zu früheren Varianten kein zusätzliches Gesundheitsrisiko darstellten. Das Ministerium führte den Rückgang der Virulenz und des Schweregrads der COVID-19-Wellen auf Impfkampagnen, natürliche Immunität und den anhaltenden Rückgang des Schweregrads der zirkulierenden Varianten zurück. Das Ministerium erklärte, dass es die COVID-19-Situation sowohl im Inland als auch weltweit aufmerksam verfolge, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedoch noch keine Warnungen vor einem neuen besorgniserregenden Stamm veröffentlicht habe. Gegenwärtig wird eine Reihe von Omicron-Untervarianten als "Varianten von Interesse" eingestuft oder überwacht.
Das Gesundheitsministerium ist sich bewusst, dass ein Anstieg der Inzidenz akuter Atemwegserkrankungen durch saisonale Viren wie die Grippe verursacht wird. Es wird daher dringend empfohlen, dass Personen, insbesondere chronisch Kranke und ältere Menschen, sich gegen die saisonale Grippe impfen lassen und ihre COVID-19-Impfung durch Auffrischungsimpfungen ergänzen, um Komplikationen zu vermeiden. Außerdem wird allen Personen, die unter Atemproblemen leiden, dringend empfohlen, Abstand zu anderen Personen zu halten, Masken zu tragen und einen Arzt aufzusuchen.
Um aktuelle Informationen über die gesundheitliche und epidemiologische Situation zu erhalten, erinnerte das Ministerium für Gesundheit und Sozialschutz die Marokkaner daran, sich ausschließlich an offiziellen und zuverlässigen Quellen zu orientieren und von der Verbreitung von Gerüchten und falschen Informationen abzusehen, die die Öffentlichkeit in die Irre führen und in unangemessener Weise beunruhigen könnten.
Das Gesundheitsministerium versicherte der Öffentlichkeit, dass die epidemiologische Situation von COVID-19 im Lande normal sei, und wies darauf hin, dass die in Marokko entdeckten Stämme im Vergleich zu früheren Varianten kein zusätzliches Gesundheitsrisiko darstellten. Das Ministerium führte den Rückgang der Virulenz und des Schweregrads der COVID-19-Wellen auf Impfkampagnen, natürliche Immunität und den anhaltenden Rückgang des Schweregrads der zirkulierenden Varianten zurück. Das Ministerium erklärte, dass es die COVID-19-Situation sowohl im Inland als auch weltweit aufmerksam verfolge, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedoch noch keine Warnungen vor einem neuen besorgniserregenden Stamm veröffentlicht habe. Gegenwärtig wird eine Reihe von Omicron-Untervarianten als "Varianten von Interesse" eingestuft oder überwacht.
Das Gesundheitsministerium ist sich bewusst, dass ein Anstieg der Inzidenz akuter Atemwegserkrankungen durch saisonale Viren wie die Grippe verursacht wird. Es wird daher dringend empfohlen, dass Personen, insbesondere chronisch Kranke und ältere Menschen, sich gegen die saisonale Grippe impfen lassen und ihre COVID-19-Impfung durch Auffrischungsimpfungen ergänzen, um Komplikationen zu vermeiden. Außerdem wird allen Personen, die unter Atemproblemen leiden, dringend empfohlen, Abstand zu anderen Personen zu halten, Masken zu tragen und einen Arzt aufzusuchen.
Um aktuelle Informationen über die gesundheitliche und epidemiologische Situation zu erhalten, erinnerte das Ministerium für Gesundheit und Sozialschutz die Marokkaner daran, sich ausschließlich an offiziellen und zuverlässigen Quellen zu orientieren und von der Verbreitung von Gerüchten und falschen Informationen abzusehen, die die Öffentlichkeit in die Irre führen und in unangemessener Weise beunruhigen könnten.