28.12.2019, 21:11
Das Problem ist komplex, in verschiedenen Bereichen mit Überschrift Tierschutz und Tierwohl;
was mir spontan einfällt zum Thema Hunde...
im Kleinen
kann jeder interessierter Tourist sich ein oder zwei Tage Zeit nehmen ,
wilde Hunde die zugänglich sind zum Tierarzt bringen ,
dort visitieren lassen , Parasiten bekämpfen oder kastrieren lassen...
der Durchschnittsbewohner im Quartier verdient im Schnitt nicht so viel das er sich drum kümmern kann,
und selbst wenn er sehr gut verdient ernährt er die erweiterte Familie mit,
abgesehen davon das die Hundevisite beim Tierarzt sogar mehr kostet als ein Besuch beim Haus- oder Facharzt….
Ich kenne auch einige die Hunde erfolgreich mit nach Europa genommen haben,
ich selbst hatte auch schon einen marokkanischen Strumi..
dann gibt es
lokale Tierarzte die sich ehrenamtlich in Kooperation mit Tierassociationen
um „ wilde „ oder streunende Hunde kümmern,
es ist relativ einfach Kontakt aufzunehmen, sich auch vor Ort einzubringen
und klar,
ohne Dirhams nichts los, Geld dort lassen um Medikamente zu finanzieren….
Auf Universitäts- oder Regierungs-/ Verwaltungsebene ist es an den Europäern und Marokkanern
sich beiderseits zu kontaktieren , sich auszutauschen, es braucht Expertise und Geld,
ich bin nicht im Bilde , aber sicher findet da schon längst das eine oder andere statt….
Wie so oft , die Durchführung ist schwieriger als der Plan,
aber wer es wirklich wichtig findet und was tun will findet einen Weg im Rahmen des oben beschriebenen ,
die Aufgabe ist groß und langwierig,
aber das ist nichts Neues…
Mit besten Grüssen….
was mir spontan einfällt zum Thema Hunde...
im Kleinen
kann jeder interessierter Tourist sich ein oder zwei Tage Zeit nehmen ,
wilde Hunde die zugänglich sind zum Tierarzt bringen ,
dort visitieren lassen , Parasiten bekämpfen oder kastrieren lassen...
der Durchschnittsbewohner im Quartier verdient im Schnitt nicht so viel das er sich drum kümmern kann,
und selbst wenn er sehr gut verdient ernährt er die erweiterte Familie mit,
abgesehen davon das die Hundevisite beim Tierarzt sogar mehr kostet als ein Besuch beim Haus- oder Facharzt….
Ich kenne auch einige die Hunde erfolgreich mit nach Europa genommen haben,
ich selbst hatte auch schon einen marokkanischen Strumi..
dann gibt es
lokale Tierarzte die sich ehrenamtlich in Kooperation mit Tierassociationen
um „ wilde „ oder streunende Hunde kümmern,
es ist relativ einfach Kontakt aufzunehmen, sich auch vor Ort einzubringen
und klar,
ohne Dirhams nichts los, Geld dort lassen um Medikamente zu finanzieren….
Auf Universitäts- oder Regierungs-/ Verwaltungsebene ist es an den Europäern und Marokkanern
sich beiderseits zu kontaktieren , sich auszutauschen, es braucht Expertise und Geld,
ich bin nicht im Bilde , aber sicher findet da schon längst das eine oder andere statt….
Wie so oft , die Durchführung ist schwieriger als der Plan,
aber wer es wirklich wichtig findet und was tun will findet einen Weg im Rahmen des oben beschriebenen ,
die Aufgabe ist groß und langwierig,
aber das ist nichts Neues…
Mit besten Grüssen….