08.04.2020, 22:33
Wer ist Mohamed Nabil?
Mohamed Nabil ist in Marokko aufgewachsen und studierte dort Philosophie und Pädagogik. Vier Jahre lang unterrichtete er Philosophie und Sozialwissenschaften an einer Hochschuele in Marokko, bevor er 2001 nach Kanada auswanderte. Dort studierte er Publizistik und Politikwissenschaft in Quebec und Filmwissenschaft in Montreal.
2005 drehte er seinen ersten Universitätskurzfilm in Kanada: "Philosopher".
Seit 2006 arbeitet er als freier Journalist, Künstler und Filmemacher in Berlin.
2009 gründete er zusammen mit Eva Leonardi die Produktionsfirma Mia Paradies Productions. "Women's Dreams", ein Film über zum Islam konvertierte deutsche Frauen, war seine erste Dokumentation im Jahr 2010 und hatte viel Erfolg. Der Dokumentarfilm „Juwelen der Trauer“ über allein erziehende Mütter in Marokko aus dem Jahr 2013 ist der erste Teil einer Filmtrilogie über Frauen in Marokko. Es wurde auf mehreren internationalen Filmfestivals auf der ganzen Welt sowie im arabischen Fernsehen von BBC World gezeigt. Der brandneue Dokumentarfilm "Stille Zellen" über weibliche Insassen in marokkanischen Gefängnissen ist der zweite Teil der Filmtrilogie über Frauen in Marokko. Der dritte wird bald folgen.
Filmographie Mohamed Nabil:
2006 - Philosoph, Kurzspielfilm, 6 min. (Regisseur und Produzent)
2010 - Frauenträume, Dokumentarfilm, 38 min. (Regisseur und Produzent)
2013 - Juwelen der Trauer, Dokumentarfilm, 74 min. (Direktor)
2017 - Stille Zellen, Dokumentarfilm, 65 min. (Direktor)
Auszeichnungen:
Festival International du Film Dokumentarfilm Khouribga, Marokko, 26.-29.10.2011
Gewinner des Preises für die beste Regie für Frauenträume
12. Dhaka Filmfestival, Bangladesch, 12.-20.1.2012
Besondere Erwähnung für Frauenträume
Mohamed Nabil ist in Marokko aufgewachsen und studierte dort Philosophie und Pädagogik. Vier Jahre lang unterrichtete er Philosophie und Sozialwissenschaften an einer Hochschuele in Marokko, bevor er 2001 nach Kanada auswanderte. Dort studierte er Publizistik und Politikwissenschaft in Quebec und Filmwissenschaft in Montreal.
2005 drehte er seinen ersten Universitätskurzfilm in Kanada: "Philosopher".
Seit 2006 arbeitet er als freier Journalist, Künstler und Filmemacher in Berlin.
2009 gründete er zusammen mit Eva Leonardi die Produktionsfirma Mia Paradies Productions. "Women's Dreams", ein Film über zum Islam konvertierte deutsche Frauen, war seine erste Dokumentation im Jahr 2010 und hatte viel Erfolg. Der Dokumentarfilm „Juwelen der Trauer“ über allein erziehende Mütter in Marokko aus dem Jahr 2013 ist der erste Teil einer Filmtrilogie über Frauen in Marokko. Es wurde auf mehreren internationalen Filmfestivals auf der ganzen Welt sowie im arabischen Fernsehen von BBC World gezeigt. Der brandneue Dokumentarfilm "Stille Zellen" über weibliche Insassen in marokkanischen Gefängnissen ist der zweite Teil der Filmtrilogie über Frauen in Marokko. Der dritte wird bald folgen.
Filmographie Mohamed Nabil:
2006 - Philosoph, Kurzspielfilm, 6 min. (Regisseur und Produzent)
2010 - Frauenträume, Dokumentarfilm, 38 min. (Regisseur und Produzent)
2013 - Juwelen der Trauer, Dokumentarfilm, 74 min. (Direktor)
2017 - Stille Zellen, Dokumentarfilm, 65 min. (Direktor)
Auszeichnungen:
Festival International du Film Dokumentarfilm Khouribga, Marokko, 26.-29.10.2011
Gewinner des Preises für die beste Regie für Frauenträume
12. Dhaka Filmfestival, Bangladesch, 12.-20.1.2012
Besondere Erwähnung für Frauenträume