21.04.2020, 17:45
Lebensmittel, Meeresfrüchte und landwirtschaftliche Produkte weisen eine gute Exportleistung auf.
21.04.2020
Gute Fortschritte bei der Exportkampagne 2019-2020
Die Exportaktivitäten für landwirtschaftliche und maritime Lebensmittel werden fortgesetzt und finden unter guten Bedingungen statt, teilte das Ministerium für Landwirtschaft, maritime Fischerei, ländliche Entwicklung sowie Wasser und Wälder mit.
Trotz der Coronavirus-Pandemie und ihrer Folgen für die volkswirtschaftliche Aktivität, haben die Sektoren Landwirtschaft und Seefischerei ihre Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette von der Produktion über Marketing bis zum Export, aufrechterhalten können.
In einer Pressemitteilung, in der ermutigende Zahlen hervorgehoben werden: Anstieg der Exporte von Gärtnereiprodukten um 3%, was einem Volumen von rund 876.000 Tonnen gegenüber 848.900 Tonnen in der Vorsaison.
Die Exporte der roten Früchte verzeichnen ein Volumen von rund 68.400 Tonnen, was einer Verbesserung von 27% gegenüber der Vorsaison (54.000 Tonnen) entspricht.
Auch die Wassermelonenexporte stiegen von 5.900 Tonnen auf 11.900 Tonnen, ein Anstieg von 18% im Vergleich zur vergangenen Saison.
In Bezug auf Meeresfrüchte beträgt das in dieser Saison exportierte Volumen rund 496.400 Tonnen gegenüber 481.200 Tonnen im Vergleich zur Vorsaison, was einem Wachstum von 3% entspricht Ministerium.
Bei den Zitrusexporten wird allerdings ein Produktionsrückgang von rund 30% verzeichnet. Trotz dieses Rückganges, bleibt der Wert der Exporte, dank der guten Preisentwicklung auf den internationalen Märkten, auf einem guten Niveau, versicherte das Ministerium für Landwirtschaft, Meeresfischerei, ländliche Entwicklung sowie Wasser und Wälder.
Anzumerken ist, dass Exporteure von landwirtschaftlichen und maritimen Lebensmitteln strenge Sicherheits- und Hygienemaßnahmen einhalten und seit Bekanntwerden der Pandemie wurden neue Maßnahmen eingeführt, wie die Stärkung des Personalhygienesystems innerhalb der Verpackungs- und Verarbeitungsstrukturen, die regelmäßige Desinfektion der Räumlichkeiten und Transportmittel, die Bereitstellung von Schutzmitteln (Masken und Handschuhe) für das Personal sowie die Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsabstände.
Libération
21.04.2020
Gute Fortschritte bei der Exportkampagne 2019-2020
Die Exportaktivitäten für landwirtschaftliche und maritime Lebensmittel werden fortgesetzt und finden unter guten Bedingungen statt, teilte das Ministerium für Landwirtschaft, maritime Fischerei, ländliche Entwicklung sowie Wasser und Wälder mit.
Trotz der Coronavirus-Pandemie und ihrer Folgen für die volkswirtschaftliche Aktivität, haben die Sektoren Landwirtschaft und Seefischerei ihre Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette von der Produktion über Marketing bis zum Export, aufrechterhalten können.
In einer Pressemitteilung, in der ermutigende Zahlen hervorgehoben werden: Anstieg der Exporte von Gärtnereiprodukten um 3%, was einem Volumen von rund 876.000 Tonnen gegenüber 848.900 Tonnen in der Vorsaison.
Die Exporte der roten Früchte verzeichnen ein Volumen von rund 68.400 Tonnen, was einer Verbesserung von 27% gegenüber der Vorsaison (54.000 Tonnen) entspricht.
Auch die Wassermelonenexporte stiegen von 5.900 Tonnen auf 11.900 Tonnen, ein Anstieg von 18% im Vergleich zur vergangenen Saison.
In Bezug auf Meeresfrüchte beträgt das in dieser Saison exportierte Volumen rund 496.400 Tonnen gegenüber 481.200 Tonnen im Vergleich zur Vorsaison, was einem Wachstum von 3% entspricht Ministerium.
Bei den Zitrusexporten wird allerdings ein Produktionsrückgang von rund 30% verzeichnet. Trotz dieses Rückganges, bleibt der Wert der Exporte, dank der guten Preisentwicklung auf den internationalen Märkten, auf einem guten Niveau, versicherte das Ministerium für Landwirtschaft, Meeresfischerei, ländliche Entwicklung sowie Wasser und Wälder.
Anzumerken ist, dass Exporteure von landwirtschaftlichen und maritimen Lebensmitteln strenge Sicherheits- und Hygienemaßnahmen einhalten und seit Bekanntwerden der Pandemie wurden neue Maßnahmen eingeführt, wie die Stärkung des Personalhygienesystems innerhalb der Verpackungs- und Verarbeitungsstrukturen, die regelmäßige Desinfektion der Räumlichkeiten und Transportmittel, die Bereitstellung von Schutzmitteln (Masken und Handschuhe) für das Personal sowie die Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsabstände.
Libération