11.05.2020, 22:39
Kinderschutzmaßnahmen in der Corona-Zeit
11.05.2020
Das nationale Beobachtungsgremium für die Rechte des Kindes (L’Observatoire national des droits de l’enfant ONDE) erinnerte an das Portal (2511.ma), das sich der Meldung von Gewalttaten gegen Kinder widmet.
"Diese besondere Zeit, die unser Land durchläuft, muss dazu führen, dass jeder noch verantwortungsbewusster mit Kindern umzugehen hat. Genau dieses Verantwortungsbewusstsein führte im Jahre 2016 zur Bereitstellung der digitalen Plattform Portal 2511.ma, deren Hauptanliegen darin besteht, Meldungen von Gewalttaten, Misshandlungen oder auch Ausbeutung von Kindern anzuzeigen.“, sagte das Gremium in einer Pressemitteilung.
Jeder kann und soll das Portal 2511.ma nutzen: Das Kind selbst, Eltern und Verwandte von Opfern oder bloße Zeugen, um Fälle zu melden, in denen Kindern einer Gefahrensituation ausgesetzt sind.
Sobald ein Fall eingeht, leitet ONDE die Informationen an die zuständigen Behörden und Institutionen weiter, die mit dem Kinderschutz befasst sind, insbesondere an die Entraide Nationale (Die Mission der Entraide Nationale ist es, alle Formen der Hilfe und Unterstützung für die Bevölkerung bereitzustellen und zum familiären und sozialen Fortschritt beizutragen).
Diese Mobilisierung erfolgt im Rahmen einer audiovisuellen und digitalen Kampagne, die von ONDE bereits zu Beginn des Ausnahmezustandes gestartet wurde, um zu den nationalen Bemühungen zur Sensibilisierung und Unterstützung der Bevölkerung im Kampf gegen Covid-19 beizutragen.
Das „Überwachungsgremium“ erinnert daran, dass diese Kampagne mit dem Start der Plattform „http://www.ondeenaction.ma/fr/“ einherging, die u.a. die Produktion der Aufklärungsvideos zum Covid-19 zum Auftrag hatte. Die Videos werden von Spezialisten für Psychomotorik und Psychologie animiert, um Kindern, Eltern und Familien zu helfen, besser miteinander umzugehen bzw. mehr Verständnis füreinander zu entwickeln.
Lesecomat
11.05.2020
Das nationale Beobachtungsgremium für die Rechte des Kindes (L’Observatoire national des droits de l’enfant ONDE) erinnerte an das Portal (2511.ma), das sich der Meldung von Gewalttaten gegen Kinder widmet.
"Diese besondere Zeit, die unser Land durchläuft, muss dazu führen, dass jeder noch verantwortungsbewusster mit Kindern umzugehen hat. Genau dieses Verantwortungsbewusstsein führte im Jahre 2016 zur Bereitstellung der digitalen Plattform Portal 2511.ma, deren Hauptanliegen darin besteht, Meldungen von Gewalttaten, Misshandlungen oder auch Ausbeutung von Kindern anzuzeigen.“, sagte das Gremium in einer Pressemitteilung.
Jeder kann und soll das Portal 2511.ma nutzen: Das Kind selbst, Eltern und Verwandte von Opfern oder bloße Zeugen, um Fälle zu melden, in denen Kindern einer Gefahrensituation ausgesetzt sind.
Sobald ein Fall eingeht, leitet ONDE die Informationen an die zuständigen Behörden und Institutionen weiter, die mit dem Kinderschutz befasst sind, insbesondere an die Entraide Nationale (Die Mission der Entraide Nationale ist es, alle Formen der Hilfe und Unterstützung für die Bevölkerung bereitzustellen und zum familiären und sozialen Fortschritt beizutragen).
Diese Mobilisierung erfolgt im Rahmen einer audiovisuellen und digitalen Kampagne, die von ONDE bereits zu Beginn des Ausnahmezustandes gestartet wurde, um zu den nationalen Bemühungen zur Sensibilisierung und Unterstützung der Bevölkerung im Kampf gegen Covid-19 beizutragen.
Das „Überwachungsgremium“ erinnert daran, dass diese Kampagne mit dem Start der Plattform „http://www.ondeenaction.ma/fr/“ einherging, die u.a. die Produktion der Aufklärungsvideos zum Covid-19 zum Auftrag hatte. Die Videos werden von Spezialisten für Psychomotorik und Psychologie animiert, um Kindern, Eltern und Familien zu helfen, besser miteinander umzugehen bzw. mehr Verständnis füreinander zu entwickeln.
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