06.08.2020, 18:58
Mein Gott Otto,
merkst Du nicht, dass Du total vom ursprünglichen Thema abgekommen bist!!
Du schweifst immer mit deiner Argumentation vom Hundertsten ins Tausendste ab. Furchtbar!!
OFF-TOPIC
Wir diskutieren hier nicht das Schicksal von Einzelfirmen!!
OFF-TOPIC
Wir diskutieren hier auch nicht über die Finanzierungsleistungen der KfW Bank
Weißt Du überhaupt noch, um welchen Beitrag es geht, welches Thema es war?
Dann will ich die Diskussion noch einmal zusammenfassen:
Das war das Thema:
Das war Deine 1.Stellungnahme dazu:
Ein Herumgerede zwischen "können" und "kann" und eine Nennung von nur hemmenden negativen Gegebenheiten die Investitionen entgegenstehen.
Für Dich gibt es nicht die kleinsten positiven Ansätze. Für Dich ist nicht einmal der Gedanke, darüber nachzudenken, sinnvoll.
Das ist die Bewertung von einem wahrscheinlich guten Experten für Erz-Exploration, aber so sieht keine fundierte Aussage von einem auf diesem Gebiet tätigen Wirtschaftsexperten aus.
Daher habe ich dem die Expertise von Wirtschaftsfachleuten entgegengestellt:
und auch Du, Otto, hat bewusst oder unbewusst eine ähnliche Quelle im Nachhinein gepostet:
Beides, die Österreichische Wirtschaftskammer als auch die KfW-Bank, sind sehr kompetente Wirtschafts-Institutionen, die in ihren Übersichten zu den Investitionsmöglichkeiten in Marokko sowohl die Vorteile als auch die Nachteile genauer darstellen und mit Zahlen die wirtschaftliche Situation beleuchten und auch Beispiele bringen.
Gegenüber Deiner spontanen negativen Darstellung, sind diese Arbeiten der beiden Institute ausführlicher, gewissenhafter, umfangreicher und glaubwürdiger, wie man sofort mit einem Blick sehen kann. Und es besteht kein begründbarer Grund, diese Expertisen als unbrauchbar einzustufen, auch wenn sie noch nicht eine Bewertung der Corona-Krise mitbeinhalten.
Das ist die Kernaussage dieser Diskussion, mehr braucht's nicht.
So einfach und kurz hätte diese Diskussion sein können, wenn Du nicht immer wieder den Faden verloren und mit aller Macht und mit den verschiedensten Ausflüchten versucht hättest, Deine unhaltbaren Aussagen mit weiteren unbrauchbaren Argumenten zu festigen.
Solches Verhalten ist für mich nicht ungewöhnlich und ich weiß damit umzugehen. In meinem Berufsleben hatte ich genügend Besprechungen mit vereinzelt Teilnehmern gehabt, die um alles in der Welt nicht beim Thema bleiben wollten. Da muss man als Besprechungsleiter dann halt einschreiten und zeigen, wo es entlanggehen sollte.
Natürlich sind manchmal auch welche dabei, die jede Gelegenheit nutzen, um aus der Deckung zu springen und das Feuer mitzuentfachen. Solche "Wadelbeisser", wie wir in Bayern sagen würden, sind eigentlich harmlos und verstummen bald, sobald sie sehen, dass sie nicht ernst genommen werden.
Und damit kommen wir zu:
Marco,
glaubst Du wirklich, dass ich auf diesem Niveau mit Dir diskutieren werde?
Es ist jedenfalls unglaublich zu sehen, mit welchem Eifer und Vehemenz manche Leute Schritt für Schritt ihr Image ruinieren wollen.
Hallo bulbulla,
danke für Deine Unterstützung.
Ich fühle mich auch nicht naiv und ich glaube, ich komme ganz gut mit solchen Diskussionsteilnehmern zurecht. Es ist halt etwas lebhafter und oft auch grenzwertig.
LG. Gero
Noch eine Nachtrag, der mir am Herzen liegt.
Lieber Otto,
ich glaube wir haben uns lang genug und tapfer herumgeschlagen und wir könnten wahrscheinlich dieses Thema beenden,
wenn Du willst dann poste wie immer Deinen Abschlussgedanken.
Ich würde mich aber sehr freuen, wenn Du jetzt in dieser schweren Zeit der Corona-Krise mithelfen würdest, den Menschen etwas mehr Hoffnung auf eine bessere Zeit zu geben, sie brauchen das.
Das heißt nicht, dass man das Negative nicht mehr nennen sollte/darf, aber man sollte das Schlechte nicht verstärken und permanent hervorheben. Es wäre doch schöner, wenn man in diesen außerordentlichen Zeiten kleine Funken von Hoffnung finden und aufzeigen könnte, diese Funken, die vielleicht größer werden und wieder hell leuchten könnten, die Hoffnung auf bessere Zeiten, das ist das was die vielen Menschen jetzt brauchen. Gerade hier in Marokko haben die Menschen, die vielfach schon früher in schlechten Verhältnissen leben mussten, viel gelitten und von dem Wenigen, das sie hatten, haben sie jetzt viel verloren.
In diesem Sinn, viele Grüße und alles Gute auch Dir in Deutschland, bis zur nächsten Diskussion, die es sicher wieder einmal geben wird.
LG. Gero
merkst Du nicht, dass Du total vom ursprünglichen Thema abgekommen bist!!
Du schweifst immer mit deiner Argumentation vom Hundertsten ins Tausendste ab. Furchtbar!!
(06.08.2020, 07:10)Otto Droege schrieb: ...
1) die Angaben der österreichischen Wirtschaftskammer: da werden sage und schreibe 8 Firmennamen angeführt, die BEABSICHTIGEN, in Marokko zu investieren. Interessant, die 1. genannte Firma LEONI, ich kenne sie und war (aus der Ferne) auch mit dieser Angelegenheit betroffen. Erstaunt öffne ich die Internetseite von Leoni:
https://www.leoni.com/de/unternehmen/standorte/
Da werden 2020 weltweit 14 Länder mit Firmenstandorten angeführt. Von Marokko ist da nichts zu sehen!! Was soll man denn nun von diesen ÖSI-Angaben halten? Wieviele Firmen haben die denn beraten? Namentlich angeführt werden nur die, welche ggfls. beabsichtigen dort zu investieren. Von den Firmen, die nach der Beratung Abstand von einer Marokkoinvestition genommen haben, ist nichts zu lesen. Seltsam, seltsam...
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OFF-TOPIC
Wir diskutieren hier nicht das Schicksal von Einzelfirmen!!
(06.08.2020, 07:10)Otto Droege schrieb: ...
2) Sehr wohl habe ich die Internetseiten der ÖWK und KfW von A bis Z durchgelesen. Ich schrieb schon, sie stammen aus der "Vorcoronazeit". Der KfW-Disclaimer ist normal und nachvollziehbar. Die genaue Beratung der KfW für Firmen, deren Marokkoinvestition von der KfW mitfinanziert wird, kennen wir nicht. Sie hat ja einen beachtlichen Finanzierungsbeitrag für das Ouarzazate-Solarprojekt geleistet. Die Konditionen kennen wir auch nicht.
...
OFF-TOPIC
Wir diskutieren hier auch nicht über die Finanzierungsleistungen der KfW Bank
Weißt Du überhaupt noch, um welchen Beitrag es geht, welches Thema es war?
Dann will ich die Diskussion noch einmal zusammenfassen:
Das war das Thema:
(29.07.2020, 02:07)SabineZ schrieb: Marokko, eine Alternative für europäische Unternehmen
Marokko könnte eine offensichtliche Wahl für Unternehmen sein, die - aufgrund der negativen Auswirkungen des neuen Coronavirus - auf europäische Unternehmen ihre Lieferketten verkürzen und ihre Abhängigkeit von China verringern möchten, gibt der Sender "Deutsche Welle" an. Die Coronavirus-Pandemie hat die übermäßige Abhängigkeit europäischer Unternehmen und Regierungen von China aufgedeckt. Das könnte für die marokkanische Wirtschaft von Vorteil sein.“ ...
Das war Deine 1.Stellungnahme dazu:
(02.08.2020, 08:09)Otto Droege schrieb: Hallo Sabine,
"könnte"..."könnte"...."könnte"!
Es ist doch nicht so, dass sich europäische Unternehmen erst seit der Coronakrise ihre Abhängigkeit von chinesischen Lieferanten trennen wollen und damit auch die Lieferketten verkürzen. Diese Überlegungen, Analysen gibt es schon seit längerem. Nur, zwischen "könnte" und "kann" besteht ein riesen Unterschied. Viele Unternehmen entscheiden dann letztlich, dass Marokko eben nicht "kann", und führen dafür sehr sachliche Argumente an, die von Sektor zu Sektor sehr unterschiedlich sind: Preis-Kosten, Qualität, Lieferpünktlichkeit, Investitionsbedarf, uvam. Hinzu kommt dann noch die Rechtssicherheit, endemische Korruption.
Die Tendenz geht derzeit in die Richtung "zurück nach Europa".
Ein Herumgerede zwischen "können" und "kann" und eine Nennung von nur hemmenden negativen Gegebenheiten die Investitionen entgegenstehen.
Für Dich gibt es nicht die kleinsten positiven Ansätze. Für Dich ist nicht einmal der Gedanke, darüber nachzudenken, sinnvoll.
Das ist die Bewertung von einem wahrscheinlich guten Experten für Erz-Exploration, aber so sieht keine fundierte Aussage von einem auf diesem Gebiet tätigen Wirtschaftsexperten aus.
Daher habe ich dem die Expertise von Wirtschaftsfachleuten entgegengestellt:
(02.08.2020, 21:18)Gero schrieb: Es gibt aber auch andere Meinungen und durchaus positive Beispiele für Investitionen in Marokko
Die Wirtschaftskammer Österreich
Stand: 30.04.2020
https://www.wko.at/service/aussenwirtsch...chaft.html
...
und auch Du, Otto, hat bewusst oder unbewusst eine ähnliche Quelle im Nachhinein gepostet:
(05.08.2020, 09:00)Otto Droege schrieb: ...
Da sieht eine Quelle "KfW" schon anders aus. Die finanzieren, also tragen sie auch Risiken.
https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/K...t-2017.pdf
...
Beides, die Österreichische Wirtschaftskammer als auch die KfW-Bank, sind sehr kompetente Wirtschafts-Institutionen, die in ihren Übersichten zu den Investitionsmöglichkeiten in Marokko sowohl die Vorteile als auch die Nachteile genauer darstellen und mit Zahlen die wirtschaftliche Situation beleuchten und auch Beispiele bringen.
Gegenüber Deiner spontanen negativen Darstellung, sind diese Arbeiten der beiden Institute ausführlicher, gewissenhafter, umfangreicher und glaubwürdiger, wie man sofort mit einem Blick sehen kann. Und es besteht kein begründbarer Grund, diese Expertisen als unbrauchbar einzustufen, auch wenn sie noch nicht eine Bewertung der Corona-Krise mitbeinhalten.
Das ist die Kernaussage dieser Diskussion, mehr braucht's nicht.
So einfach und kurz hätte diese Diskussion sein können, wenn Du nicht immer wieder den Faden verloren und mit aller Macht und mit den verschiedensten Ausflüchten versucht hättest, Deine unhaltbaren Aussagen mit weiteren unbrauchbaren Argumenten zu festigen.
Solches Verhalten ist für mich nicht ungewöhnlich und ich weiß damit umzugehen. In meinem Berufsleben hatte ich genügend Besprechungen mit vereinzelt Teilnehmern gehabt, die um alles in der Welt nicht beim Thema bleiben wollten. Da muss man als Besprechungsleiter dann halt einschreiten und zeigen, wo es entlanggehen sollte.
Natürlich sind manchmal auch welche dabei, die jede Gelegenheit nutzen, um aus der Deckung zu springen und das Feuer mitzuentfachen. Solche "Wadelbeisser", wie wir in Bayern sagen würden, sind eigentlich harmlos und verstummen bald, sobald sie sehen, dass sie nicht ernst genommen werden.
Und damit kommen wir zu:
(06.08.2020, 11:02)Marc99 schrieb:(06.08.2020, 08:17)Otto Droege schrieb: Zu dieser Unterstellung passt auch noch Folgendes: Du warst hier besonders fleißig im Posten der täglichen, offiziellen Coronameldungen aus Marokko. Bis zum 29.07. Danach herrscht eisige Stille. Könnte es sein, dass die derzeitigen Meldungen (über 1.000 Infektionen/Tag) nicht sehr "investitionsfreundlich" stimmen?
Hallo,
ich würde eher vermuten das er neue Statistiken erstellt und dazu die Heisenbergsche Unschärferelation in seine Statistiken einfliessen lässt.
Marco,
glaubst Du wirklich, dass ich auf diesem Niveau mit Dir diskutieren werde?
Es ist jedenfalls unglaublich zu sehen, mit welchem Eifer und Vehemenz manche Leute Schritt für Schritt ihr Image ruinieren wollen.
(06.08.2020, 13:56)bulbulla schrieb: Ich möchte mich hier gerne einschalten
und meine PERSÖNLICHE, in keiner Weise fachkundige, Meinung äußern:
Die Diskussion geht mir jetzt in eine unschöne Richtung.
Ironie, Sarkasmus und ja, SPOTT, gehören für mich nicht in eine Diskussion. Auch das „Zusammentun“ gegen einen Dritten finde ich nicht schön.
@ Gero:
Ich wollte neulich noch etwas mehr schreiben, tue das jetzt HIER.
Es ging um Nachrichten und den Glauben daran....
Ich für meine Person halte die OFFIZIELLEN Nachrichten (ARD und ZDF) für zutreffend.
Alles andere interessiert mich gar nicht. Wenn mich deshalb einer für „ naiv“ hält, tant pis!
DICH halte ich nicht für naiv. Du bist intelligent und bemühst dich um eine faire und sachliche Diskussion.
So sollte das auch sein!
Danke für die Mühe, die du dir hier machst.
Hallo bulbulla,
danke für Deine Unterstützung.
Ich fühle mich auch nicht naiv und ich glaube, ich komme ganz gut mit solchen Diskussionsteilnehmern zurecht. Es ist halt etwas lebhafter und oft auch grenzwertig.
LG. Gero
Noch eine Nachtrag, der mir am Herzen liegt.
Lieber Otto,
ich glaube wir haben uns lang genug und tapfer herumgeschlagen und wir könnten wahrscheinlich dieses Thema beenden,
wenn Du willst dann poste wie immer Deinen Abschlussgedanken.
Ich würde mich aber sehr freuen, wenn Du jetzt in dieser schweren Zeit der Corona-Krise mithelfen würdest, den Menschen etwas mehr Hoffnung auf eine bessere Zeit zu geben, sie brauchen das.
Das heißt nicht, dass man das Negative nicht mehr nennen sollte/darf, aber man sollte das Schlechte nicht verstärken und permanent hervorheben. Es wäre doch schöner, wenn man in diesen außerordentlichen Zeiten kleine Funken von Hoffnung finden und aufzeigen könnte, diese Funken, die vielleicht größer werden und wieder hell leuchten könnten, die Hoffnung auf bessere Zeiten, das ist das was die vielen Menschen jetzt brauchen. Gerade hier in Marokko haben die Menschen, die vielfach schon früher in schlechten Verhältnissen leben mussten, viel gelitten und von dem Wenigen, das sie hatten, haben sie jetzt viel verloren.
In diesem Sinn, viele Grüße und alles Gute auch Dir in Deutschland, bis zur nächsten Diskussion, die es sicher wieder einmal geben wird.
LG. Gero