08.08.2020, 19:19
@suesse51,
nun gut, setzten wir einmal das von Dir Geschriebene als richtig voraus:
- die Welt (WHO) kann sich nicht einigen wie eine Pandemie definiert werden soll. Folglich ist Covid19 eine Krankheit/Grippe? wie so viele andere auch. Wird nun Jemand mit solchen Symptomen krank, geht er folglich zu seinem Hausarzt. Der wird es schon wissen. Der verschreibt die üblichen Grippemittel. Wird es nicht besser sondern schlimmer, folgt die Überweisung ins Krankenhaus. Dieses wiederum erklärt: tut uns leid, wir sind voll besetzt, incl. der Intensivstation, wir können sie nicht aufnehmen. Versuchen sie es woanders. Dort bekommt er/sie ähnliches zu hören. Also: ab nach Hause. Vielleicht wird er wieder gesund (möglicherweise mit schweren Folgeschäden), oder....er stirbt. Tritt diese Krankheit massierter auf, sterben halt mehr Menschen, die Verantwortlichen in Staat/Gesellschaft interessiert das nicht, es gibt ja keine Pandemie. Die Paralellen zu früheren Zeiten sind da offensichtlich. Da wurde pro Staat zu Hunderttausenden krepiert, an Pest oder Cholera, und der Staat hat bekanntlich auch nichts unternommen, schon weil er nicht konnte.
Die wirtschaftlichen Folgen? Was hat der Staat damit zu tun, wenn Firmen pleite gehen und die Mitarbeiter an die Luft gesetzt werden? Sollen die doch sehen wie sie weiter kommen, ist ja kein staatliches Problem (bis auf die geringeren Steuereinnahmen ) Mit der Zeit wird sich dieses Problem schon von selbst lösen.
Also: Hoch! das Mittelalter, wir solltenda wieder ankommen. Für mich: NEIN DANKE!!
nun gut, setzten wir einmal das von Dir Geschriebene als richtig voraus:
- die Welt (WHO) kann sich nicht einigen wie eine Pandemie definiert werden soll. Folglich ist Covid19 eine Krankheit/Grippe? wie so viele andere auch. Wird nun Jemand mit solchen Symptomen krank, geht er folglich zu seinem Hausarzt. Der wird es schon wissen. Der verschreibt die üblichen Grippemittel. Wird es nicht besser sondern schlimmer, folgt die Überweisung ins Krankenhaus. Dieses wiederum erklärt: tut uns leid, wir sind voll besetzt, incl. der Intensivstation, wir können sie nicht aufnehmen. Versuchen sie es woanders. Dort bekommt er/sie ähnliches zu hören. Also: ab nach Hause. Vielleicht wird er wieder gesund (möglicherweise mit schweren Folgeschäden), oder....er stirbt. Tritt diese Krankheit massierter auf, sterben halt mehr Menschen, die Verantwortlichen in Staat/Gesellschaft interessiert das nicht, es gibt ja keine Pandemie. Die Paralellen zu früheren Zeiten sind da offensichtlich. Da wurde pro Staat zu Hunderttausenden krepiert, an Pest oder Cholera, und der Staat hat bekanntlich auch nichts unternommen, schon weil er nicht konnte.
Die wirtschaftlichen Folgen? Was hat der Staat damit zu tun, wenn Firmen pleite gehen und die Mitarbeiter an die Luft gesetzt werden? Sollen die doch sehen wie sie weiter kommen, ist ja kein staatliches Problem (bis auf die geringeren Steuereinnahmen ) Mit der Zeit wird sich dieses Problem schon von selbst lösen.
Also: Hoch! das Mittelalter, wir solltenda wieder ankommen. Für mich: NEIN DANKE!!