12.10.2020, 12:57
Hallo Thomas,
auch Du schreibst alles sehr richtig.
Nur, woran liegt es, dass sehr viel mehr Westeuropäer sich Gedanken über die Ressourcen, Nachhaltigkeit, Nutzen machen als Marokkaner? Könnte das an der familiären, aber auch staatlichen Erziehung liegen? Gleich was unternommen wird, sofort ist ein Hauptverantwortlicher/macher im Spiel: jener Allah. Der weiss, macht alles, gleich ob es klappt oder nicht...inschallah, moulana y schuf und hindert somit eine strenge verstandesgemäße Analyse der Projekte. Ein kritisches Lesen der "Heiligen Schriften" wäre sehr angebracht. Genau das geschieht nicht und wird obendrein auch noch verhindert.
Das Puschen des Tourismus war/ist eine vereinfachte und schnelle Lösung von Problemen. Wir haben hier schicke Strände, tolle Landschaften, historische Städte....und viel Sonne (von den gegen geringes Entgeld zu habenden Weiblein und Männlein schweigt des Sängers Höflichkeit). Genau das lieben Touristen, also ran mit Hotels, Golfplätzen, uswusf. An die erforderlichen Wassermengen hat keiner gedacht, woher sollen die kommen? Diese Frage wurde einfach weggewischt. Nun fehlt das Wasser (wo und bei wem auch immer), dafür ist Corona da mit der Folge, dass der Tourismus im Eimer ist. Und nun?
Tja, die Landwirtschaft. All die grandiosen, neuen Projekte werden in absehbarer Zeit wg. Wassermangels eingehen. Ich komme aus einer forstwirtschaftlichen Familie. Die Fichtenplantagen (früher nannte man sie Wälder) liefen vorzüglich, Holz war gefragt. Heute, nach 3 trockenen Jahren und dem tollen Borkenkäfer müssen Tausende Hektar eingegangene Fichten"wälder" abgeholzt werden, das Gammelholz kann dann für 1 Ei und Butterbrot verkauft werden. Dort werden nun keine Fichten mehr angepflanzt, man hat etwas gelernt. Zugegeben, die Sünde haben die Vorfahren eingebrockt. Nachhaltigkeit? Lachanfall!
auch Du schreibst alles sehr richtig.
Nur, woran liegt es, dass sehr viel mehr Westeuropäer sich Gedanken über die Ressourcen, Nachhaltigkeit, Nutzen machen als Marokkaner? Könnte das an der familiären, aber auch staatlichen Erziehung liegen? Gleich was unternommen wird, sofort ist ein Hauptverantwortlicher/macher im Spiel: jener Allah. Der weiss, macht alles, gleich ob es klappt oder nicht...inschallah, moulana y schuf und hindert somit eine strenge verstandesgemäße Analyse der Projekte. Ein kritisches Lesen der "Heiligen Schriften" wäre sehr angebracht. Genau das geschieht nicht und wird obendrein auch noch verhindert.
Das Puschen des Tourismus war/ist eine vereinfachte und schnelle Lösung von Problemen. Wir haben hier schicke Strände, tolle Landschaften, historische Städte....und viel Sonne (von den gegen geringes Entgeld zu habenden Weiblein und Männlein schweigt des Sängers Höflichkeit). Genau das lieben Touristen, also ran mit Hotels, Golfplätzen, uswusf. An die erforderlichen Wassermengen hat keiner gedacht, woher sollen die kommen? Diese Frage wurde einfach weggewischt. Nun fehlt das Wasser (wo und bei wem auch immer), dafür ist Corona da mit der Folge, dass der Tourismus im Eimer ist. Und nun?
Tja, die Landwirtschaft. All die grandiosen, neuen Projekte werden in absehbarer Zeit wg. Wassermangels eingehen. Ich komme aus einer forstwirtschaftlichen Familie. Die Fichtenplantagen (früher nannte man sie Wälder) liefen vorzüglich, Holz war gefragt. Heute, nach 3 trockenen Jahren und dem tollen Borkenkäfer müssen Tausende Hektar eingegangene Fichten"wälder" abgeholzt werden, das Gammelholz kann dann für 1 Ei und Butterbrot verkauft werden. Dort werden nun keine Fichten mehr angepflanzt, man hat etwas gelernt. Zugegeben, die Sünde haben die Vorfahren eingebrockt. Nachhaltigkeit? Lachanfall!