15.06.2021, 06:40
Guten Morgen allerseits,
Trump hat doch seine mündliche Anerkennung der Marokkanität der Westsahara an eine Bedingung geknüpft: diplomatische Anerkennung des Staates Israel. Die brauchte er, um die Wählerstimmen der "Israelfreunde" in den USA (mehrheitlich jene verquasten Evangelikalen, die wohl auch jeden pseudoreligiösen Mist glauben der ihnen angeboten wird, ähnlich wie viele Musulmanen) zu bekommen. Die Anerkennung Israels durch Marokko erfolgte postwendend, Trump jedoch verlor die Wahlen. Was nun Biden damit macht bleibt abzuwarten.
Die "Leidtragenden" in jenen Staaten, gleich ob in Afrika, Lateinamerika, Asien: es wird dringend erforderlich sein, dass diese damit anfangen, ihre "Ländersauställe" selbst in Ordnung zu bringen. Die jetzige "Lösung", Geld einsammeln um in die "reichen" Länder Europas, Nordamerikas zu "fliehen" um dort ein besseres Leben zu bekommen, wird nicht mehrlange funktionieren..
Diese Pseudolösung nähert sich vermutlich dem Ende, wie die politischen Stimmen in diesen Ländern sich gewaltig vermehren. Die sind es, aus vielerlei Gründen leid. Demnächst werden wohl die Grenzen dicht gemacht. Auch die staatlichen Hilfen werden zurückgenommen, siehe Macron und der militärische Rückzug aus den Sahelländern. Selbiges gilt für die Milliarden-schwere "Entwicklungshilfe".
Trump hat doch seine mündliche Anerkennung der Marokkanität der Westsahara an eine Bedingung geknüpft: diplomatische Anerkennung des Staates Israel. Die brauchte er, um die Wählerstimmen der "Israelfreunde" in den USA (mehrheitlich jene verquasten Evangelikalen, die wohl auch jeden pseudoreligiösen Mist glauben der ihnen angeboten wird, ähnlich wie viele Musulmanen) zu bekommen. Die Anerkennung Israels durch Marokko erfolgte postwendend, Trump jedoch verlor die Wahlen. Was nun Biden damit macht bleibt abzuwarten.
Die "Leidtragenden" in jenen Staaten, gleich ob in Afrika, Lateinamerika, Asien: es wird dringend erforderlich sein, dass diese damit anfangen, ihre "Ländersauställe" selbst in Ordnung zu bringen. Die jetzige "Lösung", Geld einsammeln um in die "reichen" Länder Europas, Nordamerikas zu "fliehen" um dort ein besseres Leben zu bekommen, wird nicht mehrlange funktionieren..
Diese Pseudolösung nähert sich vermutlich dem Ende, wie die politischen Stimmen in diesen Ländern sich gewaltig vermehren. Die sind es, aus vielerlei Gründen leid. Demnächst werden wohl die Grenzen dicht gemacht. Auch die staatlichen Hilfen werden zurückgenommen, siehe Macron und der militärische Rückzug aus den Sahelländern. Selbiges gilt für die Milliarden-schwere "Entwicklungshilfe".