26.07.2022, 08:54
Diese von der Weltbank zitierten klimatisch/hydrologischen Ergebnisse sind den marokkanischen Verantwortlichen seit vielen Jahern + - bekannt (Ausnahme: die wirtschaftlichen Folgen des Ukrainekriegs). Geschehen ist außer Talsperrenbau: nichts!. Nur, die schönsten Talsperren helfen nicht weiter wenn sie fast leer sind. Über die Folgen für das Grundwasser in den Unterläufen der gestauten Flüsse wird auch sanft geschwiegen.
Entscheidendes muss sofort veranlasst werden:
- sämtliche Kommunen/Verbände müssen sofort das anfallende Abwasser kanalisieren und einer Aufbereitungsanlage zuführen. Dieses Wasser ist wiederverwendbar.
- wo wirtschaftlich vertretbar müssen Meerwasserentzalzungsanlagen errichtet werden
- die wasserintensive Landwirtschaft untersagen
- Eindämmung des Tourismus
- mittel/langfristig die Bevölkerungszahl durch geeignete Maßnahmen reduzieren. Mehr als 20 Mio Einwohner (geschätzt) kann das Land in Zukunft nicht mit Wasser versorgen.
Geschieht das alles nicht, wird das Land in absehbarer Zeit unbewohnbar...mit allen daraus folgenden Konsequenzen.
Entscheidendes muss sofort veranlasst werden:
- sämtliche Kommunen/Verbände müssen sofort das anfallende Abwasser kanalisieren und einer Aufbereitungsanlage zuführen. Dieses Wasser ist wiederverwendbar.
- wo wirtschaftlich vertretbar müssen Meerwasserentzalzungsanlagen errichtet werden
- die wasserintensive Landwirtschaft untersagen
- Eindämmung des Tourismus
- mittel/langfristig die Bevölkerungszahl durch geeignete Maßnahmen reduzieren. Mehr als 20 Mio Einwohner (geschätzt) kann das Land in Zukunft nicht mit Wasser versorgen.
Geschieht das alles nicht, wird das Land in absehbarer Zeit unbewohnbar...mit allen daraus folgenden Konsequenzen.