05.08.2022, 20:59
Marokko beginnt mit der Schließung von Autowaschanlagen.
Diese Woche wurden in Rabat und Salé mehrere Autowaschanlagen von den Behörden geschlossen. Dies ist Teil des Kampfes gegen die Verschwendung von Trinkwasser, der eingeleitet wurde, um dem Wasserstress entgegenzuwirken.
Nach der Sensibilisierungsphase folgt nun das harte Durchgreifen gegen die unkontrollierte Nutzung von Trinkwasser in den Städten vor dem Hintergrund der Dürre, die Marokko gerade durchlebt. Die Schließungsaktion steht im Einklang mit den Richtlinien des Innenministeriums, in denen die lokalen Behörden aufgefordert werden, eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen, um den Wasserstress, von dem Marokko betroffen ist, zu beseitigen, berichtet Al Akhbar.
Vor der Schließung dieser Einheiten haben die Behörden deren Wasserverbrauchsaufzeichnungen eingesehen, um zu überprüfen, welche Einheiten zu viel Wasser verbrauchen, betont die Zeitung und fügt hinzu, dass den Betrieben in den betroffenen Stadtvierteln eine Frist von einer Woche eingeräumt wurde, um ihre Tätigkeit einzustellen.
Allerdings sind nicht alle Betriebe von dieser Aktion betroffen. Diejenigen, die wassersparende oder umweltfreundliche Verfahren anwenden, dürfen ihre Tätigkeit fortsetzen. Dazu gehören unter anderem Anbieter, die Grundwasser nutzen, vorausgesetzt natürlich, dass die Brunnen genehmigt sind. Dasselbe gilt für Tankstellen, die ihren Kunden diesen Service anbieten und wassersparende Mittel verwenden.
Die Besitzer der geschlossenen Autowaschanlagen brachten ihrerseits ihren Unmut zum Ausdruck und bezeichneten die Maßnahme als missbräuchlich. Sie warfen den Behörden vor, ihnen keine Alternativen anzubieten. Unter anderem wünschten sie sich Zuschüsse für die Anschaffung von Hochdruckreinigern, die wenig Wasser verbrauchen.
Diese Woche wurden in Rabat und Salé mehrere Autowaschanlagen von den Behörden geschlossen. Dies ist Teil des Kampfes gegen die Verschwendung von Trinkwasser, der eingeleitet wurde, um dem Wasserstress entgegenzuwirken.
Nach der Sensibilisierungsphase folgt nun das harte Durchgreifen gegen die unkontrollierte Nutzung von Trinkwasser in den Städten vor dem Hintergrund der Dürre, die Marokko gerade durchlebt. Die Schließungsaktion steht im Einklang mit den Richtlinien des Innenministeriums, in denen die lokalen Behörden aufgefordert werden, eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen, um den Wasserstress, von dem Marokko betroffen ist, zu beseitigen, berichtet Al Akhbar.
Vor der Schließung dieser Einheiten haben die Behörden deren Wasserverbrauchsaufzeichnungen eingesehen, um zu überprüfen, welche Einheiten zu viel Wasser verbrauchen, betont die Zeitung und fügt hinzu, dass den Betrieben in den betroffenen Stadtvierteln eine Frist von einer Woche eingeräumt wurde, um ihre Tätigkeit einzustellen.
Allerdings sind nicht alle Betriebe von dieser Aktion betroffen. Diejenigen, die wassersparende oder umweltfreundliche Verfahren anwenden, dürfen ihre Tätigkeit fortsetzen. Dazu gehören unter anderem Anbieter, die Grundwasser nutzen, vorausgesetzt natürlich, dass die Brunnen genehmigt sind. Dasselbe gilt für Tankstellen, die ihren Kunden diesen Service anbieten und wassersparende Mittel verwenden.
Die Besitzer der geschlossenen Autowaschanlagen brachten ihrerseits ihren Unmut zum Ausdruck und bezeichneten die Maßnahme als missbräuchlich. Sie warfen den Behörden vor, ihnen keine Alternativen anzubieten. Unter anderem wünschten sie sich Zuschüsse für die Anschaffung von Hochdruckreinigern, die wenig Wasser verbrauchen.
MfG
Marco Wensauer
Marco Wensauer