07.08.2022, 14:58
Marokkaner, es ist Zeit, Wasser zu sparen!
Das Thermometer steigt seit einem Monat unaufhörlich und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. In Marrakesch lag die Temperatur bei 47 Grad. Eine wahre Gluthitze. Im Juli waren es übrigens alle Regionen Marokkos, die unter dieser Hitzewelle litten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Wassersituation des Landes nicht die beste ist.
Nach den neuesten Daten liegt der Füllgrad der Talsperren bei 30,2 %, während er im letzten Jahr noch bei 46,5 % lag. Es ist also fast schon ein Kunststück, dass das Wasser in unseren Wasserhähnen immer noch reichlich fließt! Im Internet kursierten die wildesten Gerüchte, die Casablanca-Bewohner müssten mit Einschränkungen bei der Trinkwasserversorgung rechnen. Glücklicherweise handelte es sich dabei um Fake News.
Aber von der Fiktion zur Realität kann es in Marokko manchmal sehr schnell gehen. Man muss sagen, dass das Wassersparen offensichtlich nicht zu unseren Prioritäten gehört. Das muss sich aber ändern und die Bürger in den Großstädten stärker sensibilisiert werden. Glücklicherweise wird die Meerwasserentsalzungsanlage, die bis 2026 in Casablanca-Settat entstehent soll, Rettung bringen.
Im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft soll dieses Bauwerk mit einer Kapazität von 548.000 m³ pro Tag zunächst errichtet werden. Es besteht kein Zweifel daran, dass dieses Modell der Anlage die Region in den kommenden Jahren retten wird, da sich die Klimaprognosen von Jahr zu Jahr verschlechtern und es sicherlich noch heißer werden wird - im Jahr 2026.
Das Thermometer steigt seit einem Monat unaufhörlich und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. In Marrakesch lag die Temperatur bei 47 Grad. Eine wahre Gluthitze. Im Juli waren es übrigens alle Regionen Marokkos, die unter dieser Hitzewelle litten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Wassersituation des Landes nicht die beste ist.
Nach den neuesten Daten liegt der Füllgrad der Talsperren bei 30,2 %, während er im letzten Jahr noch bei 46,5 % lag. Es ist also fast schon ein Kunststück, dass das Wasser in unseren Wasserhähnen immer noch reichlich fließt! Im Internet kursierten die wildesten Gerüchte, die Casablanca-Bewohner müssten mit Einschränkungen bei der Trinkwasserversorgung rechnen. Glücklicherweise handelte es sich dabei um Fake News.
Aber von der Fiktion zur Realität kann es in Marokko manchmal sehr schnell gehen. Man muss sagen, dass das Wassersparen offensichtlich nicht zu unseren Prioritäten gehört. Das muss sich aber ändern und die Bürger in den Großstädten stärker sensibilisiert werden. Glücklicherweise wird die Meerwasserentsalzungsanlage, die bis 2026 in Casablanca-Settat entstehent soll, Rettung bringen.
Im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft soll dieses Bauwerk mit einer Kapazität von 548.000 m³ pro Tag zunächst errichtet werden. Es besteht kein Zweifel daran, dass dieses Modell der Anlage die Region in den kommenden Jahren retten wird, da sich die Klimaprognosen von Jahr zu Jahr verschlechtern und es sicherlich noch heißer werden wird - im Jahr 2026.
MfG
Marco Wensauer
Marco Wensauer