19.08.2022, 06:27
Zwei marokkanische Diplomaten in Bogotá betäubt und beraubt, MAE leitet Untersuchung ein
Der Fall des Diebstahls der persönlichen Gegenstände von Diplomaten, die in der marokkanischen Botschaft in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá tätig waren, sorgt weiterhin für Aufsehen. Die kolumbianischen Behörden haben sich eingeschaltet und sich mit der diplomatischen Vertretung Marokkos abgestimmt, um die Umstände des Vorfalls aufzuklären.
Die kolumbianische Presse berichtete, dass marokkanische Diplomaten in der Provinz Navarra, nördlich der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá, von "Freudenmädchen" ausgeraubt worden waren. Die Mädchen, die für ihre Dienste angerufen wurden, betäubten offenbar ihre marokkanischen "Kunden", bevor sie sie ihrer Habseligkeiten beraubten.
Die kolumbianische Polizei enthüllte, dass die drei in den Fall verwickelten Personen diese "Freudenmädchen" über eine spezielle Internetseite kennengelernt hatten. Nach dem Treffen verloren die marokkanischen Diplomatinnen das Bewusstsein, nachdem ihnen ein "Beruhigungsmittel" verabreicht worden war.
Marokkanische diplomatische Quellen bestätigten, dass die Botschaft des Königreichs in Bogotá den Fall in Abstimmung mit den zuständigen kolumbianischen Behörden weiterverfolgt, und stellten klar, dass es sich um zwei Diplomatinnen und nicht um drei handelt, wie von den lokalen Medien berichtet.
Andere Hespress-Quellen berichteten, dass die Betroffenen nach dem Konsum von "betäubenden Substanzen" beraubt worden waren. Sie wurden umgehend von der zentralen Direktion im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner zurückgerufen.
Es wird eine gründliche und transparente Untersuchung eingeleitet, um die Umstände dieses Vorfalls zu ermitteln. Der Fall werde auch nach den für solche Fälle geltenden Verwaltungs- und Gerichtsverfahren behandelt, hieß es.
Der Fall des Diebstahls der persönlichen Gegenstände von Diplomaten, die in der marokkanischen Botschaft in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá tätig waren, sorgt weiterhin für Aufsehen. Die kolumbianischen Behörden haben sich eingeschaltet und sich mit der diplomatischen Vertretung Marokkos abgestimmt, um die Umstände des Vorfalls aufzuklären.
Die kolumbianische Presse berichtete, dass marokkanische Diplomaten in der Provinz Navarra, nördlich der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá, von "Freudenmädchen" ausgeraubt worden waren. Die Mädchen, die für ihre Dienste angerufen wurden, betäubten offenbar ihre marokkanischen "Kunden", bevor sie sie ihrer Habseligkeiten beraubten.
Die kolumbianische Polizei enthüllte, dass die drei in den Fall verwickelten Personen diese "Freudenmädchen" über eine spezielle Internetseite kennengelernt hatten. Nach dem Treffen verloren die marokkanischen Diplomatinnen das Bewusstsein, nachdem ihnen ein "Beruhigungsmittel" verabreicht worden war.
Marokkanische diplomatische Quellen bestätigten, dass die Botschaft des Königreichs in Bogotá den Fall in Abstimmung mit den zuständigen kolumbianischen Behörden weiterverfolgt, und stellten klar, dass es sich um zwei Diplomatinnen und nicht um drei handelt, wie von den lokalen Medien berichtet.
Andere Hespress-Quellen berichteten, dass die Betroffenen nach dem Konsum von "betäubenden Substanzen" beraubt worden waren. Sie wurden umgehend von der zentralen Direktion im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner zurückgerufen.
Es wird eine gründliche und transparente Untersuchung eingeleitet, um die Umstände dieses Vorfalls zu ermitteln. Der Fall werde auch nach den für solche Fälle geltenden Verwaltungs- und Gerichtsverfahren behandelt, hieß es.
MfG
Marco Wensauer
Marco Wensauer