16.09.2022, 10:38
Gasfernleitung Nigeria-Marokko: Unterzeichnung eines Memorandums of Unterstanding zwischen der CEDEAO, Nigeria und Marokko
Rabat–Ein Memorandum of Unterstanding betreffs einer Gasfernleitung Nigeria-Marokko wurde am Donnerstag in Rabat zwischen der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (CEDEAO), der Bundesrepublik Nigeria und dem Königreich Marokko unterzeichnet.
Das Abkommen wurde vonseiten Sediko Douka, des Kommissars der CEDEAO betraut mit der Infrastruktur, der Energie und der Digitalisierung, Mallam Mele Kolo Kyari, dem PDG der National Nigerian Petroleum Company Limited (NNPC), welche Nigeria vertritt, und Amina Benkhadra, der Geschäftsführerin des Nationalamtes für Kohlenwasserstoff und für Bergwerke (ONHYM), welche Marokko vertritt, unterzeichnet.
Das Memorandum of Unterstanding bestätigt das Engagement der CEDEAO und der gesamten hindurchgefahrenen Staaten, zur Durchführbarkeit dieses wichtigen Projektes beizusteuern, welches soweit es fertiggestellt werden wird, den gesamten westafrikanischen Staaten Gas bereit stellen wird und auch den Weg für einen neuen Weg der Ausfuhr in Richtung Europa ebnen würde.
Dieses strategische Projekt der Gasfernleitung Nigeria-Marokko, welches der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI und des nigerianischen Präsidenten Muhammadu Buhari entspringt, wird sich am westafrikanischen Küstengebiet angefangen mit Nigeria über Benin, Togo, Ghana, die Elfenbeinküste, Liberia, Sierra Leone, Guinea, Guinea Bissau, Gambia, Senegal und Mauretanien bis Marokko entlangziehen.
Es wird via die Gasfernleitung Maghreb-Europa mit dem europäischen Gasnetz verbunden werden, und wird auch imstande sein, die Binnenstaaten Niger, Burkina Faso und Mali versorgen zu können.
Dieses strategische Projekt wird seinen Beitrag zur Verbesserung des Lebensniveaus der Populationen, zur Integration der Wirtschaften der Subregion sowie zur Milderung der Verwüstung vermittels einer dauerhaften und verlässlichen Gasversorgung leisten.
Die Gasfernleitung wird auch wirtschaftliche beträchtliche Auswirkungen auf die Region ausüben, in dem ihr eine eigene Energie zugute kommt, welche die neuen Engagements des Kontinents im Bereich des Umweltschutzes respektiert.
Sie wird überdies Afrika eine neue wirtschaftliche politische und strategische Dimension einhauchen lassen.
Quelle: MAP
Rabat–Ein Memorandum of Unterstanding betreffs einer Gasfernleitung Nigeria-Marokko wurde am Donnerstag in Rabat zwischen der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (CEDEAO), der Bundesrepublik Nigeria und dem Königreich Marokko unterzeichnet.
Das Abkommen wurde vonseiten Sediko Douka, des Kommissars der CEDEAO betraut mit der Infrastruktur, der Energie und der Digitalisierung, Mallam Mele Kolo Kyari, dem PDG der National Nigerian Petroleum Company Limited (NNPC), welche Nigeria vertritt, und Amina Benkhadra, der Geschäftsführerin des Nationalamtes für Kohlenwasserstoff und für Bergwerke (ONHYM), welche Marokko vertritt, unterzeichnet.
Das Memorandum of Unterstanding bestätigt das Engagement der CEDEAO und der gesamten hindurchgefahrenen Staaten, zur Durchführbarkeit dieses wichtigen Projektes beizusteuern, welches soweit es fertiggestellt werden wird, den gesamten westafrikanischen Staaten Gas bereit stellen wird und auch den Weg für einen neuen Weg der Ausfuhr in Richtung Europa ebnen würde.
Dieses strategische Projekt der Gasfernleitung Nigeria-Marokko, welches der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI und des nigerianischen Präsidenten Muhammadu Buhari entspringt, wird sich am westafrikanischen Küstengebiet angefangen mit Nigeria über Benin, Togo, Ghana, die Elfenbeinküste, Liberia, Sierra Leone, Guinea, Guinea Bissau, Gambia, Senegal und Mauretanien bis Marokko entlangziehen.
Es wird via die Gasfernleitung Maghreb-Europa mit dem europäischen Gasnetz verbunden werden, und wird auch imstande sein, die Binnenstaaten Niger, Burkina Faso und Mali versorgen zu können.
Dieses strategische Projekt wird seinen Beitrag zur Verbesserung des Lebensniveaus der Populationen, zur Integration der Wirtschaften der Subregion sowie zur Milderung der Verwüstung vermittels einer dauerhaften und verlässlichen Gasversorgung leisten.
Die Gasfernleitung wird auch wirtschaftliche beträchtliche Auswirkungen auf die Region ausüben, in dem ihr eine eigene Energie zugute kommt, welche die neuen Engagements des Kontinents im Bereich des Umweltschutzes respektiert.
Sie wird überdies Afrika eine neue wirtschaftliche politische und strategische Dimension einhauchen lassen.
Quelle: MAP