27.09.2022, 17:49
Mädchen in Agadir von streunenden Hunden getötet
Ein fünfjähriges Mädchen starb, nachdem es in der Gemeinde Drarga, unweit von Agadir, von streunenden Hunden gebissen worden war. Der Gemeinderat der Stadt versprach, Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich eine solche Tragödie wiederholt.
Streunende Hunde machen wieder von sich reden. Ein fünfjähriges Mädchen mit Autismus, das seit dem 13. September vermisst wurde, nachdem es das Haus der Familie in Ait Baha verlassen hatte, wurde in einem kritischen Zustand in einem Viertel zwischen der Gemeinde Drarga und Oulad Dahou aufgefunden. Sie war von streunenden Hunden angegriffen worden. Sie wurde in das Regionalkrankenhaus Hassan II gebracht und erlag dort in Anwesenheit der lokalen Behörden und der königlichen Gendarmerie ihren Verletzungen, wie die arabischsprachige Tageszeitung Al Ahdath Al Maghribia berichtete.
Dieses Drama löste bei den Einwohnern von Agadir, die sich das in den sozialen Netzwerken verbreitete Video ansahen, Betroffenheit und Wut aus. Der Gemeinderat der Stadt will seinerseits dazu beitragen, solche Dramen zu verhindern. Zu diesem Zweck will er ein Zentrum einrichten, in dem streunende Hunde und Katzen untergebracht, sterilisiert und geimpft werden sollen. Um dieses Projekt umzusetzen, müssen jedoch 26 Millionen Dirhams bereitgestellt werden.
Ein fünfjähriges Mädchen starb, nachdem es in der Gemeinde Drarga, unweit von Agadir, von streunenden Hunden gebissen worden war. Der Gemeinderat der Stadt versprach, Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass sich eine solche Tragödie wiederholt.
Streunende Hunde machen wieder von sich reden. Ein fünfjähriges Mädchen mit Autismus, das seit dem 13. September vermisst wurde, nachdem es das Haus der Familie in Ait Baha verlassen hatte, wurde in einem kritischen Zustand in einem Viertel zwischen der Gemeinde Drarga und Oulad Dahou aufgefunden. Sie war von streunenden Hunden angegriffen worden. Sie wurde in das Regionalkrankenhaus Hassan II gebracht und erlag dort in Anwesenheit der lokalen Behörden und der königlichen Gendarmerie ihren Verletzungen, wie die arabischsprachige Tageszeitung Al Ahdath Al Maghribia berichtete.
Dieses Drama löste bei den Einwohnern von Agadir, die sich das in den sozialen Netzwerken verbreitete Video ansahen, Betroffenheit und Wut aus. Der Gemeinderat der Stadt will seinerseits dazu beitragen, solche Dramen zu verhindern. Zu diesem Zweck will er ein Zentrum einrichten, in dem streunende Hunde und Katzen untergebracht, sterilisiert und geimpft werden sollen. Um dieses Projekt umzusetzen, müssen jedoch 26 Millionen Dirhams bereitgestellt werden.
MfG
Marco Wensauer
Marco Wensauer