Alltagsrassismus in der Medizin
#3
Ich kann mich den Worten Bulbullas nur anschließen!

Es gibt sicherlich manchmal eine negativere Einstellung gegenüber Fremden aber mind. genau so oft widerfährt ihnen auch eine besondere Hilfsbereitschaft.

Es gewisse Vorverurteilungen bei Menschen mit anderem Aussehen aber das gibt es in jedem Land der Erde.
So werden europäisch aussehende Menschen in Afrika und Asien als "unheimlich reich" vorverurteilt und das ohne einen Blick auf ihr Konto sondern nur nach ihrem Aussehen und viele Händler haben ihnen gegenüber dann besonders überhöhte Preisvorderungen.
Diese Einteilungen in bestimmte Kategorien haben jedoch nichts mit Rassismus zu tun.

Wenn z.B. in Deutschland die Kriminalitätsrate bei Dunkelhäutigen überdurchschnittlich hoch ist, dann werden Dunkelhäutige erst einmal kritischer beobachtet.
Auch das ist kein Rassismus sondern die Folge von der entspr. Statistik.

Es liegt derzeit wohl im Trend sich und anderen einen vorherrschenden Rassismus einzureden (Zigeunersoße, Mohrenstraße, usw.) den es aber so gar nicht gibt.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,

Thomas



In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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Alltagsrassismus in der Medizin - von Maghribi - 13.10.2020, 21:39
RE: Alltagsrassismus in der Medizin - von Thomas Friedrich - 14.10.2020, 08:35

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