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Habe kürzlich in einem Cafe in der Innenstadt für einen Cafe leicht überteuert, 15 Dirham bezahlt und dem Serveur 1 Dirham als Trinkgeld geben wollen. Dieser wies den Dirham etwas abschätzig zurück und meinte für 1 Dirham könne man in Marokko nichts mehr kaufen. Als er dann noch bemerkte, dass ich dem freundlichen Schuhputzer 8 Dirham für seine Klassearbeit gab, meinte der eingebildete und oberfreche Serveur, dem Schuhputzer gebe ich 8 Dh und ihm 1 Dh., ob ich das gut finde? Arroganter, dümmer und frecher geht nicht mehr.
Ich werde morgen mit dem Patron denn ich kenne sprechen und ihm mitteilen was für einen Vollidioten er im Betrieb hat. So einer gehört rausgeschmissen.
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Hallo Latino,
Trinkgeld ist keine Pflicht zu geben.
I.d.R. rundet man im Cafe den Betrag auf.
Wenn man alleine ist sind zwei bis fünf Dirham angemessen.
Von einem Touristen erwartet man mehr, da jeder Marokkaner glaubt, dass jeder Ausländer Millionär ist.
Ohnehin geben Touristen oftmals überdurchschnittlich viel Trinkgeld, was es für die nachfolgenden Touristen schwieriger macht sich im normalen Rahmen zu bewegen.
In Chefchaouen warf mir mal ein Schuhputzer die sechs Dirham quer über die Straße hinterher, die ich ihm für seine Dienstleistung gab.
Er war auch zu verwöhnt von zu großzügig zahlenden Touristen die die Preise nicht kennen.
Ich hatte das Geld daraufhin wieder aufgehoben und bin weiter gegangen.
.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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(28.11.2024, 21:26)latinoo schrieb: Habe kürzlich in einem Cafe in der Innenstadt für einen Cafe leicht überteuert, 15 Dirham bezahlt und dem Serveur 1 Dirham als Trinkgeld geben wollen. Dieser wies den Dirham etwas abschätzig zurück und meinte für 1 Dirham könne man in Marokko nichts mehr kaufen. Als er dann noch bemerkte, dass ich dem freundlichen Schuhputzer 8 Dirham für seine Klassearbeit gab, meinte der eingebildete und oberfreche Serveur, dem Schuhputzer gebe ich 8 Dh und ihm 1 Dh., ob ich das gut finde? Arroganter, dümmer und frecher geht nicht mehr.
Ich werde morgen mit dem Patron denn ich kenne sprechen und ihm mitteilen was für einen Vollidioten er im Betrieb hat. So einer gehört rausgeschmissen.
Hallo latinoo,
wie Thomas schon schrieb, Trinkgeld ist Ermessenssache.
Was mich ganz persönlich hier stört:
Du beschreibst den Serveur mit beleidigenden und arroganten Worten, von oben herab.
Er ist ein Mensch wie du und ich - mit Menschenwürde.
Möchtest du ihn tatsächlich um seinen Arbeitsplatz bringen?
Kannst du das verantworten?
Und 1 DH Trinkgeld ist in meinen Augen in der Tat eine Beleidigung.
Ich weiß aber auch, dass unwissende Touristen ohne Maß und Ziel geben und somit einen falschen Eindruck erwecken. Dafür kann jedoch der Serveur nichts.
Gruß,
bulbulla
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(28.11.2024, 21:26)latinoo schrieb: Habe kürzlich in einem Cafe in der Innenstadt für einen Cafe leicht überteuert, 15 Dirham bezahlt und dem Serveur 1 Dirham als Trinkgeld geben wollen. Dieser wies den Dirham etwas abschätzig zurück und meinte für 1 Dirham könne man in Marokko nichts mehr kaufen. Als er dann noch bemerkte, dass ich dem freundlichen Schuhputzer 8 Dirham für seine Klassearbeit gab, meinte der eingebildete und oberfreche Serveur, dem Schuhputzer gebe ich 8 Dh und ihm 1 Dh., ob ich das gut finde? Arroganter, dümmer und frecher geht nicht mehr.
Ich werde morgen mit dem Patron denn ich kenne sprechen und ihm mitteilen was für einen Vollidioten er im Betrieb hat. So einer gehört rausgeschmissen.
Hallo,
nun du übersiehst ein paar sehr wichtige Dinge! Der Kellner wird bezahlt ob er dir nun deinen Kaffee an den Tisch bringt oder nicht! Er hat ein Festgehalt, es ist schon überhaupt sehr zuvorkommend das er an den Tisch kommt und die Bestellung aufnimmt, dann am Tisch noch abrechnet, das ist ja schon nett. In nicht wenigen Cafes ist es üblich das man beim betreten den Kellner die Bestellung gibt, so das er nicht gar nicht an den Tisch kommen braucht. Zum Bezahlen sucht man den Kellner üblicherweise an der Theke auf oder an dem Tisch wo er gerade sitzt und sich unterhält. Der Kellner hat also eine Leistung erbracht, seine Ruhe wurde gestört und letztendlich vielleicht bei wichtigen Gesprächen gestört. Aus Sicht des Kellners hat er daher viel mehr Trinkgeld verdient für seine Leistung.
Das ist das schöne in Marokko, man erlebt hier jeden Tag irgendwas und hört Dinge die man eigentlich nicht erzählen kann, den sowas glaubt kein normaler Mensch.
Es ist richtig das in Deutschland so ein Kellner keine 2 Arbeitstage überleben würde, aber wir sind ja in Marokko und da ist es halt anders. Nicht umsonst sind die Löhne in Marokko nicht auf dem Niveau wie in Deutschland.
Ist mir am Dienstag passiert, die neue Vertragswerkstatt vom Autoimporteur angeschrieben, wie erwartet kam keine Antwort per Mail oder Whatsapp, letztendlich war ein persönliches Vorsprechen nötig. Natürlich habe ich mich getraut nachzufragen warum sie nicht meine Mail und dann die Nachricht per Whatsapp beantwortet haben. Welches auch ehrlich beantwortet wurde mit folgenden Worten: "Wir aktuell genug arbeitet und wollen daher keine neuen Kunden."
MfG
Marco Wensauer
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Hallo Marco,
in Marokko antworten 99% der Angeschriebenen nicht auf Emails.
Und alle würde das gleiche antworten " Wir aktuell genug arbeitet und wollen daher keine neuen Kunden." auch wenn sie nur zwei Kunden am Tag haben und lieber im Cafe sitzen als sich durch das Beantworten von Emails dabei stören lassen.
Aber wie Du schon geschrieben hattest: Das ist eben Marokko und da erlebt man Dinge die einem in Deutschland niemand glaubt.
Mal ist es zum persönlichen Nachteil, mal zum Vorteil.
.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
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(29.11.2024, 11:46)Thomas Friedrich schrieb: in Marokko antworten 99% der Angeschriebenen nicht auf Emails.
Hallo Thomas,
das ist mir bekannt, aber trotzdem muss man zur Datenerhebung E-Mails und Whatsapp-Nachrichten schreiben um eine Statistik zu erstellen, sonst würde es ja nur auf einer Annahme basieren.
MfG
Marco Wensauer
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Merkt denn keiner wie rassistisch hier geurteilt wird?
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Und wenn er dann halt seine Stelle verliert, hat er sich das selbst zuzuschreiben. Ic h lasse mir da kein schlechtes Gewiesen einreden. Er sollte vielleicht besser
auf einer Ferme arbeiten gehen, ohne Kundenkontakt, wird er dort allerdings auch frech, ist er dort wohl nicht lange.
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@Ja41
Zitat:Merkt denn keiner wie rassistisch hier geurteilt wird?
Wo hat jemand jemanden wegen seiner "Rasse" beleidigt?
Soweit ich das mitbekommen habe wurde eher VERHALTEN kritisiert aber nicht die ethnische Herkunft.
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Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
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(28.11.2024, 21:26)latinoo schrieb: Habe kürzlich in einem Cafe in der Innenstadt für einen Cafe leicht überteuert, 15 Dirham bezahlt und dem Serveur 1 Dirham als Trinkgeld geben wollen. Dieser wies den Dirham etwas abschätzig zurück und meinte für 1 Dirham könne man in Marokko nichts mehr kaufen. Als er dann noch bemerkte, dass ich dem freundlichen Schuhputzer 8 Dirham für seine Klassearbeit gab, meinte der eingebildete und oberfreche Serveur, dem Schuhputzer gebe ich 8 Dh und ihm 1 Dh., ob ich das gut finde? Arroganter, dümmer und frecher geht nicht mehr.
Ich werde morgen mit dem Patron denn ich kenne sprechen und ihm mitteilen was für einen Vollidioten er im Betrieb hat. So einer gehört rausgeschmissen.
1Dh ist aber auch für marokkanische Verhältnisse schäbig. Wenn der Service schlecht war, würde ich eher gar kein Trinkgeld geben und eine entsprechende Bewertung auf Tripadvisor etc. schreiben.
Unfreundliches bis betrügerisches Personal habe ich aber auch schon in Deutschland erfahren (Wechselgeld „ vergessen“ herauszugeben).
Allerdings ist es in Marokko mit dem für eine Dienstleistung erwarteten Entgelt doch etwas anders als in Europa. Ein Beispiel von meiner ersten Reise, inzwischen fast 25 Jahre her:
Ich wollte vor dem Bahnhof in Rabat die Dienste eines Schuhputzers in Anspruch nehmen. Natürlich hat keiner ein Preisschild vor sich stehen. Also beobachtete ich unauffällig, was die Kunden so für die Reinigung der Fußbekleidung bezahlten. Manche gaben 2, manche 3 Dirham. Also gab ich meinem „cireur“ nach getaner Arbeit 3 Dh, worauf er sich lautstark beschwerte und 5 Dh verlangte. Ich dachte zuerst, dass er versucht zu handeln und gab noch 1 Dh dazu. Damit war er aber nicht zufrieden und warf mir noch einige Schimpfwörter nach.
Erstaunt war ich dann am Abend als ich meinen marokkanischen Gastgebern davon erzählte. Die meinten unisono, ich hätte ihm doch 5 Dh geben sollen. Ich als Europäer, der sich eine Reise nach Marokko leisten könne, wäre moralisch verpflichtet, dem armen Mann entsprechend mehr zu geben. Die Bezahlung wurde nicht als Gegenleistung für die Dienstleistung sondern als wohltätige Spende gesehen, die der Wohlhabende an den Benachteiligten zu geben verpflichtet ist. Dass er mir dazu noch die Schuhe geputzt habe, sei eine Nettigkeit, zu der er nicht verpflichtet sei.
Mein Einwand, dass ich damals als Student nicht geradezu im finanziellen Wohlstand schwelgte, wurde nicht akzeptiert. Schließlich würde ich bald einen guten Job haben, während der Schuhputzer sich den Rest seines Lebens mit seiner schlecht bezahlten Tätigkeit herumschlagen müsse.
Ich habe lange gebraucht, um diese Verständnis von Arbeit und Lohn zu akzeptieren.
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(29.11.2024, 19:25)Mike schrieb: (28.11.2024, 21:26)latinoo schrieb: Habe kürzlich in einem Cafe in der Innenstadt für einen Cafe leicht überteuert, 15 Dirham bezahlt und dem Serveur 1 Dirham als Trinkgeld geben wollen. Dieser wies den Dirham etwas abschätzig zurück und meinte für 1 Dirham könne man in Marokko nichts mehr kaufen. Als er dann noch bemerkte, dass ich dem freundlichen Schuhputzer 8 Dirham für seine Klassearbeit gab, meinte der eingebildete und oberfreche Serveur, dem Schuhputzer gebe ich 8 Dh und ihm 1 Dh., ob ich das gut finde? Arroganter, dümmer und frecher geht nicht mehr.
Ich werde morgen mit dem Patron denn ich kenne sprechen und ihm mitteilen was für einen Vollidioten er im Betrieb hat. So einer gehört rausgeschmissen.
1Dh ist aber auch für marokkanische Verhältnisse schäbig. Wenn der Service schlecht war, würde ich eher gar kein Trinkgeld geben und eine entsprechende Bewertung auf Tripadvisor etc. schreiben.
Unfreundliches bis betrügerisches Personal habe ich aber auch schon in Deutschland erfahren (Wechselgeld „ vergessen“ herauszugeben).
Allerdings ist es in Marokko mit dem für eine Dienstleistung erwarteten Entgelt doch etwas anders als in Europa. Ein Beispiel von meiner ersten Reise, inzwischen fast 25 Jahre her:
Ich wollte vor dem Bahnhof in Rabat die Dienste eines Schuhputzers in Anspruch nehmen. Natürlich hat keiner ein Preisschild vor sich stehen. Also beobachtete ich unauffällig, was die Kunden so für die Reinigung der Fußbekleidung bezahlten. Manche gaben 2, manche 3 Dirham. Also gab ich meinem „cireur“ nach getaner Arbeit 3 Dh, worauf er sich lautstark beschwerte und 5 Dh verlangte. Ich dachte zuerst, dass er versucht zu handeln und gab noch 1 Dh dazu. Damit war er aber nicht zufrieden und warf mir noch einige Schimpfwörter nach.
Erstaunt war ich dann am Abend als ich meinen marokkanischen Gastgebern davon erzählte. Die meinten unisono, ich hätte ihm doch 5 Dh geben sollen. Ich als Europäer, der sich eine Reise nach Marokko leisten könne, wäre moralisch verpflichtet, dem armen Mann entsprechend mehr zu geben. Die Bezahlung wurde nicht als Gegenleistung für die Dienstleistung sondern als wohltätige Spende gesehen, die der Wohlhabende an den Benachteiligten zu geben verpflichtet ist. Dass er mir dazu noch die Schuhe geputzt habe, sei eine Nettigkeit, zu der er nicht verpflichtet sei.
Mein Einwand, dass ich damals als Student nicht geradezu im finanziellen Wohlstand schwelgte, wurde nicht akzeptiert. Schließlich würde ich bald einen guten Job haben, während der Schuhputzer sich den Rest seines Lebens mit seiner schlecht bezahlten Tätigkeit herumschlagen müsse.
Ich habe lange gebraucht, um diese Verständnis von Arbeit und Lohn zu akzeptieren.
Hallo Mike,
danke für deinen Beitrag, der die Sache gut erklärt und Relationen liefert, die man sehen sollte.
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(29.11.2024, 16:17)Ja41 schrieb: Merkt denn keiner wie rassistisch hier geurteilt wird?
Hallo,
die Rassismuskarte zu ziehen ist an der Stelle nun mehr als deplatziert!
Rassismus ist zum Beispiel 2 Preise zu haben, den einen für die Einheimischen und einen höheren Preis für den Ausländer! Nur ein Beispiel von sehr vielen!
Es geht natürlich auch umgekehrt! Sehr oft werden Afrikaner aus der Subsahara schlechter bezahlt als die Einheimischen und müssen mehr arbeiten. Ein Beispiel von sehr vielen!
Da bin ich mir sehr sicher, wäre es der Mohammed aus der Nachbarschaft gewesen, wäre 1Dh Trinkgeld kein Problem gewesen! Im übrigen sehe ich das sehr oft im Cafe wo 1 Dirham als Trinkgeld geben wird, natürlich von den Einheimischen! Wenn allerdings man als Ausländer abschätzig behandelt wird? Ja das ist Rassismus!
Rassismus ist in Marokko alltäglich, es bleibt nur unbemerkt.
MfG
Marco Wensauer
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Servus,
Anscheinend, soweit meine Infos
Sind, keiner kennt sich aus hier in
Marokko, alle Pappeln nur Dreck.
Jeder gibt seine Meinung ohne irgend
Welche Erfahrung.
Viele Ausländer dir hier in Marokko leben,
Sind von einem Herzinfarkt aus Europa geflohen,
Aber hier in unserem kulturellen Umfeld in Marokko werden Sie eine Herz Stillstand bekommen.
Mfg
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(30.11.2024, 12:03)Marokech schrieb: keiner kennt sich aus hier in
Marokko, alle Pappeln nur Dreck.
Jeder gibt seine Meinung ohne irgend
Welche Erfahrung.
Hallo,
es vergeht kein Tag wo ich das nicht hören würde! Ab und zu steht es sogar in den hiesigen Nachrichten.
MfG
Marco Wensauer
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Marc 99
Danke für deine Stellungnahme.
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@Marokech
Zitat:Anscheinend, soweit meine Infos
Sind, keiner kennt sich aus hier in
Marokko, alle Pappeln nur Dreck.
Kannst Du mir/uns näher erklären was Du damit meinst?
.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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(01.12.2024, 15:47)Thomas Friedrich schrieb: @Marokech
Zitat:Anscheinend, soweit meine Infos
Sind, keiner kennt sich aus hier in
Marokko, alle Pappeln nur Dreck.
Kannst Du mir/uns näher erklären was Du damit meinst?
Hallo Thomas,
Pappeln haben eine weisse Rinde, sind schnell hochkommend aber nicht standhaft. Eventuell ist es als subtile Botschaft zu verstehen.
MfG
Marco Wensauer
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(01.12.2024, 19:43)Marc99 schrieb: (01.12.2024, 15:47)Thomas Friedrich schrieb: @Marokech
Zitat:Anscheinend, soweit meine Infos
Sind, keiner kennt sich aus hier in
Marokko, alle Pappeln nur Dreck.
Kannst Du mir/uns näher erklären was Du damit meinst?
Hallo Thomas,
Pappeln haben eine weisse Rinde, sind schnell hochkommend aber nicht standhaft. Eventuell ist es als subtile Botschaft zu verstehen.
Hallo Marc99,
vielleicht hat sich @Marokech mit "Pappeln" nur vertippt und wollte "Babbeln" = "Quatschen" schreiben.
Schon erstaunlich, was so eine Lächerlichkeit wie das Trinkgeld hier für Folgen hat.
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