16.07.2018, 15:58
gibt es überhaupt so etwas ? ein klares, eingeschränktes NEIN.
Es gibt Kleidung, die aus klimatischen Gründen in arabischen Ländern getragen wird , dazu gehört z.B das Kopftuch für Frauen (wobei seit Kurzem, das Kopftuch von Muslimas bei uns als Hinweis auf ihren Glauben demonstrativ getragen wird)
Der eigentliche Grund aber ist der Schutz der Haare . Wüssten Diejenigen, die sich über ein Kopftuch bei Muslimas mokieren, was in arabischen Dörfern bei Wind hochgewirbelt wird, generell nach Urin riechend , sie hätten Verständnis.
Sie wissen auch nicht, mit welcher Eleganz junge Muslimas z.B in Kairo ihr Kopftuch tragen.
Dieser Schutz gilt auch für den Schador und die Burka, über die sich so manche - von mir als Latzhosen-Emanzen - Bezeichnete künstlich aufregen.
Türkei, All inclusive muss Auswirkungen haben.
Die starke Verhüllung der Männer in den ariden Gebieten, Les hommes bleu verhindert die Austrocknung. des Körpers.
Auch die Kaffije im Nahen Osten ist ein Schutz gegen die Sonne und den Staub, nicht die albernen Tücher, die sich Touristen in Marokko um den Kopf binden, wenn sie Sand sehen. .
Der Burnus, die Djellaba dient dem Schutz gegen die Kälte der Nacht.
Auch gibt es nationale Unterschiede, In Arabie saudite tragen die Männer lange, weiße Hemden, in der Türkei Pluderhosen und Jacket .
All das ist keine muslimische Kleidung
Eine muslimische Kleidung allerdings gibt es, darum meine Einschränkung.
Zu Beginn der Hatsch gibt es in den Städten überall Geschäfte, die NUR weiße Kleidung verkaufen, für Männer und Frauen . als Kleidung zum Besuch Mekkas.
Das, was ansonsten als muslimische Kleidung bei uns angeboten wird /neckische Caps mit arabischer Aufschrift wie "Muslim" oder "Liebe" (hört, hört) ist Geschäft.
Es gibt Kleidung, die aus klimatischen Gründen in arabischen Ländern getragen wird , dazu gehört z.B das Kopftuch für Frauen (wobei seit Kurzem, das Kopftuch von Muslimas bei uns als Hinweis auf ihren Glauben demonstrativ getragen wird)
Der eigentliche Grund aber ist der Schutz der Haare . Wüssten Diejenigen, die sich über ein Kopftuch bei Muslimas mokieren, was in arabischen Dörfern bei Wind hochgewirbelt wird, generell nach Urin riechend , sie hätten Verständnis.
Sie wissen auch nicht, mit welcher Eleganz junge Muslimas z.B in Kairo ihr Kopftuch tragen.
Dieser Schutz gilt auch für den Schador und die Burka, über die sich so manche - von mir als Latzhosen-Emanzen - Bezeichnete künstlich aufregen.
Türkei, All inclusive muss Auswirkungen haben.
Die starke Verhüllung der Männer in den ariden Gebieten, Les hommes bleu verhindert die Austrocknung. des Körpers.
Auch die Kaffije im Nahen Osten ist ein Schutz gegen die Sonne und den Staub, nicht die albernen Tücher, die sich Touristen in Marokko um den Kopf binden, wenn sie Sand sehen. .
Der Burnus, die Djellaba dient dem Schutz gegen die Kälte der Nacht.
Auch gibt es nationale Unterschiede, In Arabie saudite tragen die Männer lange, weiße Hemden, in der Türkei Pluderhosen und Jacket .
All das ist keine muslimische Kleidung
Eine muslimische Kleidung allerdings gibt es, darum meine Einschränkung.
Zu Beginn der Hatsch gibt es in den Städten überall Geschäfte, die NUR weiße Kleidung verkaufen, für Männer und Frauen . als Kleidung zum Besuch Mekkas.
Das, was ansonsten als muslimische Kleidung bei uns angeboten wird /neckische Caps mit arabischer Aufschrift wie "Muslim" oder "Liebe" (hört, hört) ist Geschäft.