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Die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Artikeln sollen zukünftig belohnt werden
Gute Nachrichten für alle, die sich leidenschaftlich für wissenschaftliche Forschung in Marokko interessieren. Die Hassan-II-Universität von Casablanca (UHII) gab am Montag ihre Entscheidung bekannt, zukünftig wissenschaftliche Artikel zu belohnen, die in international indexierten Zeitschriften und die besten Arbeiten auf nationaler und internationaler Ebene veröffentlicht werden.
Die Entscheidung fällt in den Rahmen der von der Universität in ihrem Entwicklungsprojekt 2019-2023 empfohlenen Maßnahmen, die unter anderem darauf abzielen, Forschung und Innovation zu fördern und eine bessere Transparenz der Universität auf internationaler Ebene zu gewährleisten.
Im Detail hat die Universität drei Entscheidungen getroffen, die darin bestehen, Belohnungen für Veröffentlichungen in internationalen Qualitätszeitschriften, die besten wissenschaftlichen Produzenten des Jahres und die beste Erfindung des Jahres zu vergeben.
Die Universität berichtet, dass der erste Bonus die Geistes- und Sozialwissenschaften betrifft. Es werden Beträge von 6.000, 10.000 und 50.000 DH je Veröffentlichung gezahlt, abhängig von der Qualität und Ruf der Zeitschrift.
Ein weiterer Bonus ist dem besten wissenschaftlichen Produzenten des Jahres mit einem Betrag von 10.000 DH vorbehalten, und zwar in vier Disziplinen: "Recht, Wirtschaft und Management", "Exakte Wissenschaften und Wissenschaften der. "Ingenieur", "Gesundheitswissenschaften" und "Briefe und Human- und Sozialwissenschaften“.
Anschließend ist ein Bonus für die beste Erfindung des Jahres zu vergeben. Dieser erstmals organisierte Preis belohnt die besten Erfindungen von Universitätsforschern (einschließlich Lehrern und Doktoranden). Für die beste Erfindung, die durch ein internationales Patent abgedeckt ist, wird ein Bonus von 30.000 DH gewährt, während für die beste Erfindung des Jahres eines verwendeten nationalen Patents weitere 20.000 DH gewährt werden.
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Aufruf der ARMCDH zum Zusenden von Filmen
04. Mai 2020
Im Rahmen ihrer Aktivitäten zur Förderung der Kultur der Menschenrechte durch Kino organisiert der Verband Mittelmeer, Film, und Menschenrechte, vom 03. bis 04. Juli 2020, die 9. Ausgabe der „Weißen Nacht des Kinos und Menschenrechte“.
ARMCDH fordert Regisseure auf, Filme (Fiktionen, Dokumentationen, Animationsfilme, Kurzfilme und Spielfilme) per E-Mail an admin@armcdh.ma zu senden. … Ein Preis ist nicht vorgesehen! Ziel dieser Initiative ist nach wie vor, das Bewusstsein für Menschenrechte zu schärfen.
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Die Weiße Nacht des Kinos und der Menschenrechte fand ihren Anstoß im Wind der Freiheit, der während der Volksaufstände in der Maghreb-Region während der Ereignisse des Jahres 2011 im öffentlichen Raum wehte. Mit diesen Ereignissen haben wir die Öffnung des Raums für Reflexion, Austausch und freie Debatte zwischen allen Komponenten der Gesellschaft miterlebt. Die Stimmen von Männern und Frauen jedes Alters, Glaubensrichtung und politischen Farben wurden gehört.
Dieser Geist hat die schlaflose Nacht des Kinos und der Menschenrechte seit seiner ersten Ausgabe inspiriert. Jedes Jahr, eine ganze Nacht, zeugen Filme, Dokumentationen, Fiktionen und Kurzfilme, die am Tag nach einer Debatte folgten, sowohl von filmischer Kreativität als auch von zeitgenössischer Reflexion über die Themen, die das Leben in der gesamten MENA-Region bereichert.
http://www.armcdh.ma/fr
Bewerbungen für den Marokko-Buchpreis
Das Ministerium für Kultur, Jugend und Sport – hier die Kulturabteilung - gab am Samstag die Eröffnung der Bewerbungen für den Marokko-Buchpreis 2020 bekannt. Der Marokko-Buchpreis umfasst mehrere Kategorien, nämlich Geistes-, Sozial-, Literatur-, Kunst- und Sprachwissenschaften, Poesie, Geschichte (Roman, Kurzgeschichte, Theatertext), Übersetzung, Förderung des literarischen Schaffens von Amazigh und Studien auf dem Gebiet der Amazigh-Kultur, neben dem Marokko-Buchpreis für Kinder und Jugendliche sagte das Ministerium in einer Pressemitteilung.
Bei diesem Wettbewerb handelt es sich um Werke, die in Arabisch, Amazigh, Hassanisch oder einer anderen Fremdsprache veröffentlicht wurden. Laut derselben Quelle sind Bewerbungen nur für Autoren möglich, die in den letzten drei Jahren keine Auszeichnung erhalten haben. Bücher, die 2018 veröffentlicht wurden. Andererseits wird die Kandidatur eines Werks, das bereits auf nationaler oder internationaler Ebene von einem Buchpreis profitiert hat, nach derselben Quelle nicht zugelassen.
Autoren sowie Verlage und Kultur-, Universitäts- und Bildungseinrichtungen sind für preis- berechtigt, sofern eine vom Autor unterzeichnete handschriftliche Anfrage vorliegt, fügt die Abteilung hinzu. Marokkanische Schriftsteller, Dichter, Kritiker, Forscher, Denker und Übersetzer, die an diesem Wettbewerb teilnehmen möchten, müssen ihre Bewerbung zusammen mit acht Exemplaren der 2019 in Marokko oder im Ausland veröffentlichten Werke oder einer Kopie der Werke im PDF-Format einreichen, zusätzlich zur Originalversion des Buches im Falle einer Übersetzung, mit Nachweis seiner Rechte, spezifiziert die Pressemitteilung.
Interessierte Bewerber können ihre Bewerbungen über die Website http://prixlivre.minculture.gov.ma einreichen. Dort können sie ihre Arbeiten auch im PDF-Format über das Registrierungsformular über dieselbe Website senden. Die Kandidaturen sollen spätestens am Freitag, den 29. Mai, im Leitungsbüro des Buches, der Bibliotheken und Archive hinterlegt werden, wurde bekannt gegeben. Die Ergebnisse werden Ende Oktober 2020 bekannt gegeben, heißt es in der Erklärung.
La Liberation, am 04.05.2020
Lesenetzwerk in Marokko: Start des 7. Nationalen Lesepreises
Das Lesenetzwerk in Marokko hat die Eröffnung der Bewerbungen für die siebte Ausgabe des Nationalen Lesepreises für das Jahr 2021 angekündigt.
Diese Veranstaltung, die mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur, Jugend und Sport und in Zusammenarbeit mit den regionalen Delegationen des Ministeriums für Bildung, Berufsbildung, Hochschulbildung und wissenschaftliche Forschung organisiert wird, zielt darauf ab, das Lesen innerhalb der Gesellschaft zu verstärken, so das Netzwerk in einer Erklärung.
https://www.barlamane.com/fr/reseau-de-l...a-lecture/
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(22.11.2020, 21:39)SabineZ schrieb: Lesenetzwerk in Marokko: Start des 7. Nationalen Lesepreises
Das Lesenetzwerk in Marokko hat die Eröffnung der Bewerbungen für die siebte Ausgabe des Nationalen Lesepreises für das Jahr 2021 angekündigt.
Diese Veranstaltung, die mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur, Jugend und Sport und in Zusammenarbeit mit den regionalen Delegationen des Ministeriums für Bildung, Berufsbildung, Hochschulbildung und wissenschaftliche Forschung organisiert wird, zielt darauf ab, das Lesen innerhalb der Gesellschaft zu verstärken, so das Netzwerk in einer Erklärung.
https://www.barlamane.com/fr/reseau-de-l...a-lecture/
Eine wunderbare Initiative, und dringend nötig!
Wie könnte man dieses Ziel erreichen?
Ich habe da, wo ich war, außer dem Koran kein einziges Buch gesehen.
Auch dieser wird zunehmend digital gehört.
In der Stadt im tiefen Süden gibt es eine hervorragend sortierte Buchhandlung. Ich liebe sie. Allerdings ist diese leider nur spärlich besucht.
Zum Lesen: Dazu braucht man Ruhe. Die ist aber im Familienverband so gut wie unmöglich zu bekommen.
Selbst ich kam nie zum Lesen über ne längere Zeit. Außer ich ziehe mich zurück. Das wird z. T. so interpretiert, dass ich durch i-was beleidigt worden wäre..... Natürlich kann ich es dann erklären.
Ganz oft reicht auch die Beleuchtung der Zimmer nicht aus.
Im Dämmerlicht schlafen die Menschen zu jeder Zeit. Lesen sah ich keinen.
Die schönen Bücher, die ich v. a. den Kindern brachte, wurden z. T. zum Feuermachen hergenommen.
Oder oft einfach zerrissen. Die Kinder kennen es nicht anders.
Und leider! KÖNNEN viele, vor allem Frauen, gar nicht lesen. Das ist für mich alles schwer zu ertragen..
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Hallo bulbulla,
Ironie on:
jetzt bist du aber kräftig am "dissen": Buchhandlungen spärlich besucht, Beleuchtung im Zimmer reicht nicht aus, im Dämmerlicht schlafen die Menschen zu jeder Zeit, schöne Bücher werden zerrissen oder verbrannt, und...ach, viele Frauen können garnicht lesen. Darf man fragen, ob sich das von Dir nicht zitierte Land auf dem Mond befindet?
Spaß beiseite, marc99 und ich unternehmen mit ihrer aus Marokko stammenden Kritik genau dasselbe wie Du. Wir wollen mit unserer Kritik nicht "dissen" oder miesmachen, sondern hoffen, dass dadurch Anregungen gegeben werden unhaltbare Zustände zu verbessern/ändern.
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(23.11.2020, 12:09)Otto Droege schrieb: Hallo bulbulla,
Ironie on:
jetzt bist du aber kräftig am "dissen": Buchhandlungen spärlich besucht, Beleuchtung im Zimmer reicht nicht aus, im Dämmerlicht schlafen die Menschen zu jeder Zeit, schöne Bücher werden zerrissen oder verbrannt, und...ach, viele Frauen können garnicht lesen. Darf man fragen, ob sich das von Dir nicht zitierte Land auf dem Mond befindet?
Spaß beiseite, marc99 und ich unternehmen mit ihrer aus Marokko stammenden Kritik genau dasselbe wie Du. Wir wollen mit unserer Kritik nicht "dissen" oder miesmachen, sondern hoffen, dass dadurch Anregungen gegeben werden unhaltbare Zustände zu verbessern/ändern.
Hallo Otto,
ich denke und hoffe, dass ich dabei neutralere Kritik geübt habe.
Dass es negative Seiten gibt, habe ich nie verneint.
Und gerade bei diesem Thema:
Ich denke, das Lesen fehlt den Menschen, die das nie taten, nicht wirklich. Das fällt wohl eher uns auf, da wir eben anders sozialisiert sind.
Dafür sitzen sie viel / immer en groupe zusammen und erzählen, erzählen......Geschichten aus der Vergangenheit werden immer wieder zum Besten gegeben....
Das liegt mir z. B. nur begrenzt.
Wenn man beide Kulturen kennt, sieht man halt die Unterschiede. Und das ist manchmal schwer zu ertragen.
Im allgemeinen halte ich „die Marokkaner“ (!) für glücklicher und zufriedener als „uns“.
Jedenfalls wird oft gelacht und immer gescherzt. Das kenne ich hier nicht so.
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(23.11.2020, 10:43)bulbulla schrieb: (22.11.2020, 21:39)SabineZ schrieb: Lesenetzwerk in Marokko: Start des 7. Nationalen Lesepreises
...
Eine wunderbare Initiative, und dringend nötig!
Wie könnte man dieses Ziel erreichen?
Ich habe da, wo ich war, außer dem Koran kein einziges Buch gesehen.
Auch dieser wird zunehmend digital gehört.
In der Stadt im tiefen Süden gibt es eine hervorragend sortierte Buchhandlung. Ich liebe sie. Allerdings ist diese leider nur spärlich besucht.
Zum Lesen: Dazu braucht man Ruhe. Die ist aber im Familienverband so gut wie unmöglich zu bekommen.
Selbst ich kam nie zum Lesen über ne längere Zeit. Außer ich ziehe mich zurück. Das wird z. T. so interpretiert, dass ich durch i-was beleidigt worden wäre..... Natürlich kann ich es dann erklären.
Ganz oft reicht auch die Beleuchtung der Zimmer nicht aus.
Im Dämmerlicht schlafen die Menschen zu jeder Zeit. Lesen sah ich keinen.
Die schönen Bücher, die ich v. a. den Kindern brachte, wurden z. T. zum Feuermachen hergenommen.
Oder oft einfach zerrissen. Die Kinder kennen es nicht anders.
Und leider! KÖNNEN viele, vor allem Frauen, gar nicht lesen. Das ist für mich alles schwer zu ertragen..
Hier nochmal Bulbullas Text in rassistischer Sprache:
Wie könnte man dieses Ziel erreichen?
In Marokko gibt es ja außer dem Koran gar keine Bücher
Auch dieser wird zunehmend digital gehört.
In der Stadt im tiefen Süden gibt es eine hervorragend sortierte Buchhandlung. Ich liebe sie. Allerdings geht da nie jemand hin.
Zum Lesen: Dazu braucht man Ruhe. Die ist aber im Familienverband so gut wie unmöglich zu bekommen.
Selbst ich kam nie zum Lesen über ne längere Zeit. Außer ich ziehe mich zurück. Das wird z. T. so interpretiert, dass ich durch i-was beleidigt worden wäre..... Natürlich kann ich es dann erklären.
Ganz oft reicht auch die Beleuchtung der Zimmer nicht aus.
Im Dämmerlicht schlafen die Menschen zu jeder Zeit. Lesen tun sie nie.
Bücher werden nur zum Feuermachen hergenommen.
Oder oft einfach zerrissen. Die Kinder kennen es nicht anders.
Und Frauen können ja sowieso nicht lesen. Das ist für mich alles schwer zu ertragen.
Du musst nicht immer alles glauben was du denkst.
Marokko Buchpreis 2020 : Gewinner bekannt gegeben
barlamane.com 29. Dezember 2020
Das Ministerium für Kultur, Jugend und Sport hat am Montag die Namen der Gewinner des marokkanischen Buchpreises für das Jahr 2020 bekannt gegeben... In der Kategorie Poesie wurde der erste Preis an Mohamed Aniba El Hamri verliehen, während der Preis für Erzählungen an Chouaib Halifi ging, so das Ministerium in einer auf seiner Website veröffentlichten Erklärung.
Der Preis in der Kategorie Geisteswissenschaften ging an Moustapha Bouaziz für sein zweibändiges Werk "Les Nationalistes Marocains du XXè siècle 1873-1999)", veröffentlicht von Dar Afriqia-Asharq, während der Preis für Sozialwissenschaften an Al Habib Astati Zine Eddine für sein Buch "Les mouvements de contestation au Maroc et la dynamique du changement dans la continuité", veröffentlicht vom Arab Center for Research and Political Studies in Doha, verliehen wurde.
Abderrahman El Tmara erhielt seinerseits den Preis für literarische, sprachliche und künstlerische Studien für sein Buch "Le possible et l'imaginaire : La référence politique dans le récit", während der Übersetzungspreis an das Duo Hassan Amili und Abderrazak El Assri für ihre Übersetzung des Buches "Rabat und seine Region", ein Werk der französischen wissenschaftlichen Mission, herausgegeben von Bouregreg, verliehen wurde, und zwar genau so wie an Abderrahim Hazl für seine Übersetzung des Buches "Casablanca, des origines à 1914", von seinem Autor André Adam, herausgegeben von Dar Al Aman.
Darüber hinaus ging der Preis für Amazigh Studies an Rachid Abdalaoui, während Abdellah El Menani den Preis für "Amazigh Literary Creation" gewann. Abdellah Derkaoui gewann den Kinder- und Jugendbuchpreis für seine Geschichte "Et la vie continue", erschienen bei der Verlagsgruppe Imprimeries Bilal.
Die Arbeit der Lese- und Bewertungskomitees wurde von Professor Abdelilah Belakziz geleitet, während der Vorsitz der Unterkomitees den Professoren Latifa El Maskini (Lyrik), Mohamed Adiwan (Erzählung) übertragen wurde, Amazigh Literarische Kreativität und Kinder- und Jugendbücher, Abdelghani Mandib (Sozialwissenschaften), Mohamed Sheikh (Humanwissenschaften), Nawal Benbrahim (Literatur-, Kunst- und Sprachwissenschaft und Studien der Amazigh-Kultur) und Khaled Ben Sghir (Übersetzung).
Für den diesjährigen marokkanischen Buchpreis wurden 222 Werke in den Kategorien Lyrik (26), Erzählungen (61), Geisteswissenschaften (37), Sozialwissenschaften (15), Literatur-, Kunst- und Sprachwissenschaften (25), Studien zur Amazigh-Kultur (1), literarisches Schaffen : Les lauréats dévoilés der Amazigh (24), Kinder- und Jugendbücher (16) und Übersetzungen (17) nominiert.
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Les Nationalistes Marocains du XXè siècle 1873-1999)
Die marokkanischen Nationalisten des 20. Jahrhunderts 1873-1999)
Les mouvements de contestation au Maroc et la dynamique du changement dans la continuité
Die Protestbewegungen in Marokko und die Dynamik des Wandels in der Kontinuität
Arab Center for Research and Political Studies in Doha
Arabisches Zentrum für Forschung und politische Studien in Doha
possible et l'imaginaire : La référence politique dans le récit
Mögliches und Imaginäres: Der politische Bezug in der Erzählung
Casablanca, des origines à 1914
Casablanca, von den Ursprüngen bis 1914
Et la vie continue
Und das Leben geht weiter
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