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(10.02.2022, 10:45)Mike schrieb: Offiziell heißt es ja "Abstrich max. 48h vor dem Boarding" Ich habe demnächst einen Flug von München über Paris nach Rabat. Weiß jemand, ob sich die 48h auf das Boarding in München beziehen oder auf den Flug von Paris nach Rabat? In letzterem Fall werde ich das Ergebnis wahrscheinlich erst auf dem Weg zum Flughafen erhalten (hoffentlich negativ). Ich bin ich unsicher, ob das Testergebnis auf Papier ausgedruckt werden muss oder die elektronische Version auf dem Handy genügt. Leider gilt in Marokko oft noch der Grundsatz "Nur Papierenes ist Wahres". In diesem Fall müsste ich mir am Flughafen eine Druckmöglichkeit suchen.
Hallo Mike,
das ist exakt die Problematik. Der bessere Fall wäre, wenn das Labor den Zeitpunkt der Probenentnahme nicht ausweist. Dann hätte man nur ein Befunddatum. Was für die Bescheinigung deutlich besser wäre.
Eben war ich im örtlichen Testzentrum und habe dort einen Bekannten getroffen, der sich gerade testen ließ. Am Montag wurde seine Frau getestet. Positiv. Ich bat ihn, mir die genauen Angaben im Befund zu nennen. Gerade rief er mich an:
- Probenentnahme war am MO 7.2. um 9:51 Uhr. Diese steht aber nicht im Befund des Labors.
- im Befund des Labors steht „Eingang der Probe 7.2.2022 um 18:40 Uhr. Was ja schon mal positiv ist, da in Marokko dieser Zeitpunkt wohl akzeptiert wird (was anderes steht ja nicht drauf).
- Befunddatum DI 8.2.2022 um 12:08 Uhr.
Ich habe daraufhin das Labor angerufen, ob dort am Samstag gearbeitet wird. Antwort „ja“
Ich erklärte mein Problem. Er garantierte mir eine Abarbeitung der Proben innerhalb 24 Stunden. Besser sollte ich noch ein E-Mail schicken und dort kurz mitteilen, was ich brauche (schnell wegen Flug zum Beispiel).
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Hallo Mike,
bei mir wurden die Zertifikate auf dem Handy in Deutschland und Marokko akzeptiert.
Mit Umsteigen in Paris, gute Frage. J
Keine Ahnung.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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(08.02.2022, 17:02)Marc99 schrieb: (08.02.2022, 13:31)franci schrieb: Wir werden immer mehr gegängelt und das ist meiner Meinung nach Willkür . Ich habe auch das Gefühl , dass Individual Touristen nicht mehr so gefragt sein werden . Die bringen nicht soviel Geld ein und - wie Du sagst - die Reichen können sich von ALLEM frei kaufen .
Für die gibt es immer für ALLES eine Möglichkeit .
Marc99
Hallo,
man kann es auch so ausdrücken, ein Pädophiler kann trotz laufenden Prozess ohne irgendwelche Hindernisse ausreisen, als ein Tourist derzeit der wegen der Grenzschliessung nicht ausreisen konnte. In der Präfektur Marrakech ist man sich nicht mal zu schade, die Europäer für Dumm zu halten und Tisch denen lügen auf, das die selbst sich Baron Münchhausen nicht ausdenken hätte können. Es gibt Internationale Konvention, Abkommen und Mitgliedschaften die das Landesrecht auf jeden Fall aushebeln würden. Der typische Marokkanische Polizist kennt nur zwei Gesetze und das sind nicht mal zwei Gesetze sondern, das ist bereits Willkür und wird sogar bestraft.... aber auch nur theoretisch weil es praktisch schon nicht machbar ist. Das einzige was ein Beamter weiss ist gebe nie was Schriftliches raus und nenne Niemals deinen Namen und wenn doch dann Aloui mit diesen Namen stellen sich 90% aller Beamten in Marokko vor. Die Weltgemeinschaft und die Europäische Union, sowie die Einzelstaaten nehmen das alles in Kauf und schieben Marokko noch dazu viel Geld in den Arsch, damit illegale Migranten fernbleiben. Hier auch ein deutlicher Wink an das Auswärtige Amt, nicht die Migranten wählen Sie sondern die Staatsbürger die gerne im Stich gelassen werden.
Wenn es nicht um Marokko gehen würde, dann wäre wohl so ein Land als Schurkenstaat zu bezeichnen, denn wenn man es mal als das bezeichnet was es Tatsächlich ist, der Marokkanische Staat nimmt Europäische Bürger und andere Nationen als Geisel und verlang ein Lösegeld unter dem Schutzschirm eines Strafverfolgungssystems. Ich kann mich noch daran erinnern in den 90er Jahren gab es eine Warnung für Reisen in die Westsahara wegen Geiselnahme und Lösegelderpressung, damals nannte man die Geiselnehmer Terroristen. Sind wir wieder an der Stelle angekommen wo man eine Reisewarnung wegen Geiselnahme und Lösegelderpressung geben muss und das unter dem Schutzschirm als Coronamassnahme?
In Deutschland ist ja nicht anderes, nach Ablauf der Frist wird man an der Kasse gebeten.... Oder?
Marokko ist ja nicht mehr wie früher... Marokko hat letzten viele Länder unter Druck gesetzt... Marokko war gestern einfacher heute nicht mehr..
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(11.02.2022, 00:46)Charif schrieb: In Deutschland ist ja nicht anderes, nach Ablauf der Frist wird man an der Kasse gebeten.... Oder?
Marokko ist ja nicht mehr wie früher... Marokko hat letzten viele Länder unter Druck gesetzt... Marokko war gestern einfacher heute nicht
Hallo,
Ja unter normalen Unterständen natürlich, aber wenn Deutschland die Grenzen schliesst, dann werden natürlich bestimmte Fristen ausgesetzt. Das ist in einem Rechtstaat durchaus sehr üblich und wird natürlich auch gemacht, nicht nur in Deutschland sondern auch in ganz Europa... sonst hätten ja schon zig Tausende einen Anspruch auf ihre Aufenthaltserlaubnis verloren. Aber gut Deutschland oder Europa ist ja nicht Marokko. Interessant wäre es zu sehen gewesen, wenn man den tausenden von Marokkanern erklärt hätte, ihr hättet ja jederzeit einreisen können, nur blöd das ihr aus Marokko nicht raus gekommen seit. Da hätte ich mal gerne den Marokkaner gehört dazu..... aber dazu kommt es ja nicht zum Glück für die Marokkaner.
MfG
Marco Wensauer
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(11.02.2022, 15:52)Marc99 schrieb: Das ist in einem Rechtstaat durchaus sehr üblich und wird natürlich auch gemacht, nicht nur in Deutschland sondern auch in ganz Europa.. Leider ist auch der deutsche Rechtsstaat sehr phantasievoll, wenn es darum geht, Geld einzutreiben.
Ein Bekannter wurde während des Lockdowns mit 150€ Bussgeld belegt, weil er gegen die Ausgangssperre ab 21:00 verstoßen hätte. Seine Frau war spätabends von einer Dienstreise am ca. 100km entfernten Flughafen gelandet. Da um diese Zeit kein Zug mehr fuhr, holte ihr Mann sie mit dem Auto ab und wurde auf der Rückfahrt von der Polizei kontrolliert. Auf die Frage, wie sie denn hätte nach Hause kommen sollen, kam die lapidare Antwort "mit dem Taxi". Auf die Entgegnung, dass 1 Stunde in einem engen Raum mit einem fremden Fahrer mit einer untragbar hohen Infektionsgefahr verbunden wäre, meinte der Polizist: " Dann hätte sie eben zu Fuß gehen sollen".
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(17.02.2022, 16:42)Mike schrieb: (11.02.2022, 15:52)Marc99 schrieb: Das ist in einem Rechtstaat durchaus sehr üblich und wird natürlich auch gemacht, nicht nur in Deutschland sondern auch in ganz Europa.. Leider ist auch der deutsche Rechtsstaat sehr phantasievoll, wenn es darum geht, Geld einzutreiben.
Ein Bekannter wurde während des Lockdowns mit 150€ Bussgeld belegt, weil er gegen die Ausgangssperre ab 21:00 verstoßen hätte. Seine Frau war spätabends von einer Dienstreise am ca. 100km entfernten Flughafen gelandet. Da um diese Zeit kein Zug mehr fuhr, holte ihr Mann sie mit dem Auto ab und wurde auf der Rückfahrt von der Polizei kontrolliert. Auf die Frage, wie sie denn hätte nach Hause kommen sollen, kam die lapidare Antwort "mit dem Taxi". Auf die Entgegnung, dass 1 Stunde in einem engen Raum mit einem fremden Fahrer mit einer untragbar hohen Infektionsgefahr verbunden wäre, meinte der Polizist: " Dann hätte sie eben zu Fuß gehen sollen".
Das ist unglaublich.
Ist dein Bekannter nicht dagegen vorgegangen??
Fahrten von und zum Ehe-/Lebenspartner waren hier ausdrücklich von der Sperrstunde ausgenommen. Darum handelte es sich ja.
Außerdem wären die hohen Taxikosten unzumutbar gewesen, abgesehen von der Ansteckungsgefahr.
Die Antwort des Polizisten war sehr deplaziert.
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(17.02.2022, 17:09)bulbulla schrieb: Ist dein Bekannter nicht dagegen vorgegangen??
Fahrten von und zum Ehe-/Lebenspartner waren hier ausdrücklich von der Sperrstunde ausgenommen. Darum handelte es sich ja.
Außerdem wären die hohen Taxikosten unzumutbar gewesen, abgesehen von der Ansteckungsgefahr.
Die Antwort des Polizisten war sehr deplaziert.
Auch Fahrten zum Ehepartner waren damals nur vor der Sperrstunde erlaubt, das wurde dann erst später geändert. Juristisch daher wohl korrekt, wie es genau ausgegangen ist, weiß ich nicht. Meines Wissens hat er eine Reduktion auf 50€ erreichen können. Das war zumindest immer noch billiger als das Taxi.
Gestern wieder ein neuer Schildbürgerstreich: Eine marokkanische Bekannte, die leider kaum Deutsch spricht wurde im Stadtbus auf ihren 3G-Nachweis kontrolliert. Sie hatte den gelben Impfpass dabei, der seit Dezember letzten Jahres nicht mehr anerkannt wird, was so aber nur versteckt hinter vielen §§ in der Corona-Verordnung kommuniziert wurde. Einige Kilometer weiter in einem anderen Bundesland wäre er gültig gewesen. Fazit: Bußgeldbescheid über 200€ + Verwaltungsgebühr. Wir haben gleich mal bei der Gemeindeverwaltung Einspruch eingelegt. Ohne Sprach- und juristische Grundkenntnisse ist man leider auch hier verloren.
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Nach meinen Abschweifungen hier mal was zum Thema des Threads:
Meine Frau ist an diesem Mittwoch mit Air France von München über Paris nach Marokko geflogen. Schon beim Einchecken wurden PCR-Test, Impfnachweis und die Einreiseerklärung kontrolliert, auch die genaue Uhrzeit des Abstrichs. Vorsichtshalber haben wir Probenentnahmetermin auf 47,5 Stunden vor dem Abflug in Paris gelegt. Dass der Flieger dort erst mit 90 Minuten Verspätung abhob, war kein Problem.
Nach der Landung in Marokko wurden dann alle Passagiere mit dem Bus in eine Art Hangar gefahren, wo noch mal ein Schnelltest durchgeführt wurde. Da der Airbus 321 nahezu ausgebucht war, dauerte die Prozedur knapp 2 Stunden. Bei der Einreisekontrolle wollten die Polizistin dann tatsächlich Impfzertifikat und Testergebnis auf Papier sehen. Leider hatte meine Frau nur die dritte Impfung auf Papier, benötigt wurden aber Zertifikat Nr. 1 und 2, die meine Frau nur elektronisch dabei hatte. Letztendlich gab sie sich dann mit einem Foto vom Handybildschirm zufrieden.
Ich folge ihr nächste Woche nach, leider nur für 10 Tage.
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(18.02.2022, 13:58)Mike schrieb: Nach der Landung in Marokko wurden dann alle Passagiere mit dem Bus in eine Art Hangar gefahren, wo noch mal ein Schnelltest durchgeführt wurde. Da der Airbus 321 nahezu ausgebucht war, dauerte die Prozedur knapp 2 Stunden. Bei der Einreisekontrolle wollten die Polizistin dann tatsächlich Impfzertifikat und Testergebnis auf Papier sehen. Leider hatte meine Frau nur die dritte Impfung auf Papier, benötigt wurden aber Zertifikat Nr. 1 und 2, die meine Frau nur elektronisch dabei hatte. Letztendlich gab sie sich dann mit einem Foto vom Handybildschirm zufrieden.
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Hallo,
Ich bin vor einer Woche von Madrid nach Marrakech geflogen. Dort wurde ich etwa 30 Minuten nach Ankunft "in die Freiheit" entlassen. Impfpass, PCR Test und das Formular für die Einreise wurden kontrolliert, und nach dem Verlassen der Ankunftshalle wurde in einem Zelt quasi beim Durchlaufen der Antigentest gemacht.
Allerdings hatte ich als Impfpass lediglich ein Formular dabei, auf dem alle 3 Impfungen vermerkt waren. Mein Impfpass ist aus Spanien, und hier wird bei jeder weiteren Impfung ein neues Formular ausgestellt, welches die vorherigen ersetzt.
LG, Theo
Bevor Du Dein Kamel dem Schutz Allahs anvertraust, binde es gut fest.
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(18.02.2022, 13:58)Mike schrieb: Meine Frau ist an diesem Mittwoch mit Air France von München über Paris nach Marokko geflogen. Schon beim Einchecken wurden PCR-Test, Impfnachweis und die Einreiseerklärung kontrolliert, auch die genaue Uhrzeit des Abstrichs. Vorsichtshalber haben wir Probenentnahmetermin auf 47,5 Stunden vor dem Abflug in Paris gelegt. Dass der Flieger dort erst mit 90 Minuten Verspätung abhob, war kein Problem.
Nach der Landung in Marokko wurden dann alle Passagiere mit dem Bus in eine Art Hangar gefahren, wo noch mal ein Schnelltest durchgeführt wurde. Da der Airbus 321 nahezu ausgebucht war, dauerte die Prozedur knapp 2 Stunden. Bei der Einreisekontrolle wollten die Polizistin dann tatsächlich Impfzertifikat und Testergebnis auf Papier sehen. Leider hatte meine Frau nur die dritte Impfung auf Papier, benötigt wurden aber Zertifikat Nr. 1 und 2, die meine Frau nur elektronisch dabei hatte. Letztendlich gab sie sich dann mit einem Foto vom Handybildschirm zufrieden.
Ich folge ihr nächste Woche nach, leider nur für 10 Tage.
Meine Frau und ich fliegen morgen Samstag um 20:55 Uhr. Der vor knapp 2 Wochen gebuchte Flug kostet 196 € incl. 1 Koffer für eine Person. Hätten wir heute gebucht, wären über 700 € fällig gewesen. Prinzipiell sollte man eher 4 Wochen vor Abflug buchen, um noch einen sehr guten Preis zu bekommen.
Den PCR-Test haben wir Anfang der Woche in einem Labor direkt gebucht für heute Vormittag 9:30 Uhr. Unter 60 € pro Person. Ergebnisse erhielten wir heute gegen Abend per QR Code. Zusätzlich hat uns der leitende Laborarzt noch ein nettes E-Mail geschickt und uns einen guten Flug gewünscht. Top Service.
Ankunft ist morgen um Mitternacht in Fès. Hoffe und denke, dass die den Schnelltest um diese Uhrzeit in Windeseile abwickeln werden. Jedenfalls freuen wir uns über 15 Tage Kenitra am Atlantik bei bis zu 25 Grad nächste Woche.
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(18.02.2022, 20:17)Wolfgang schrieb: (18.02.2022, 13:58)Mike schrieb: Meine Frau ist an diesem Mittwoch mit Air France von München über Paris nach Marokko geflogen. Schon beim Einchecken wurden PCR-Test, Impfnachweis und die Einreiseerklärung kontrolliert, auch die genaue Uhrzeit des Abstrichs. Vorsichtshalber haben wir Probenentnahmetermin auf 47,5 Stunden vor dem Abflug in Paris gelegt. Dass der Flieger dort erst mit 90 Minuten Verspätung abhob, war kein Problem.
Nach der Landung in Marokko wurden dann alle Passagiere mit dem Bus in eine Art Hangar gefahren, wo noch mal ein Schnelltest durchgeführt wurde. Da der Airbus 321 nahezu ausgebucht war, dauerte die Prozedur knapp 2 Stunden. Bei der Einreisekontrolle wollten die Polizistin dann tatsächlich Impfzertifikat und Testergebnis auf Papier sehen. Leider hatte meine Frau nur die dritte Impfung auf Papier, benötigt wurden aber Zertifikat Nr. 1 und 2, die meine Frau nur elektronisch dabei hatte. Letztendlich gab sie sich dann mit einem Foto vom Handybildschirm zufrieden.
Ich folge ihr nächste Woche nach, leider nur für 10 Tage.
Meine Frau und ich fliegen morgen Samstag um 20:55 Uhr. Der vor knapp 2 Wochen gebuchte Flug kostet 196 € incl. 1 Koffer für eine Person. Hätten wir heute gebucht, wären über 700 € fällig gewesen. Prinzipiell sollte man eher 4 Wochen vor Abflug buchen, um noch einen sehr guten Preis zu bekommen.
Den PCR-Test haben wir Anfang der Woche in einem Labor direkt gebucht für heute Vormittag 9:30 Uhr. Unter 60 € pro Person. Ergebnisse erhielten wir heute gegen Abend per QR Code. Zusätzlich hat uns der leitende Laborarzt noch ein nettes E-Mail geschickt und uns einen guten Flug gewünscht. Top Service.
Ankunft ist morgen um Mitternacht in Fès. Hoffe und denke, dass die den Schnelltest um diese Uhrzeit in Windeseile abwickeln werden. Jedenfalls freuen wir uns über 15 Tage Kenitra am Atlantik bei bis zu 25 Grad nächste Woche.
Ich wünsche euch einen guten Flug und einen schönen Urlaub!
Das ist genau das, was man im Moment gut brauchen kann!
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Hallo,
kann jemand sagen, welche Fluggesellschaft derzeit von Deutschland aus Direkt nach Marokko (Marrakesch) fliegt?
Bis vor ca. 2 Wochen gab es von Ryanair noch ein Angebot von Frankfurt/Hahn aus nach Marrakesch.
Zeitraum April 2022.
Das Angebot ist auf der Webseite von Ryanair nicht mehr auffindbar.
Ist die Flugverbindung eingestellt worden?
Gibt es noch alternativen, im April möglichst NonStop nach Marokko zu fliegen?
Gruß
Alex
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Hallo Alex,
Schau mal unter diesem link nach: angeblich 2xwöchentlich im April mit Ryanair von Köln nach Marrakech:
https://www.skyscanner.es/transport/fluge/cgn/rak/
LG, Theo
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(07.03.2022, 16:54)DerDerDoc schrieb: Hallo,
kann jemand sagen, welche Fluggesellschaft derzeit von Deutschland aus Direkt nach Marokko (Marrakesch) fliegt?
Bis vor ca. 2 Wochen gab es von Ryanair noch ein Angebot von Frankfurt/Hahn aus nach Marrakesch.
Zeitraum April 2022.
Das Angebot ist auf der Webseite von Ryanair nicht mehr auffindbar.
Ist die Flugverbindung eingestellt worden?
Gibt es noch alternativen, im April möglichst NonStop nach Marokko zu fliegen?
Gruß
Alex
möglicherweise fliegt Ryanair gar nicht mehr von Hahn . Unsere Tochter hatte einen Flug von Hahn nach Faro gebucht , der wurde jetzt storniert aus " kommerziellen Gründen "
LG , Franzi
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(07.03.2022, 18:36)franci schrieb: (07.03.2022, 16:54)DerDerDoc schrieb: Hallo,
kann jemand sagen, welche Fluggesellschaft derzeit von Deutschland aus Direkt nach Marokko (Marrakesch) fliegt?
Bis vor ca. 2 Wochen gab es von Ryanair noch ein Angebot von Frankfurt/Hahn aus nach Marrakesch.
Zeitraum April 2022.
Das Angebot ist auf der Webseite von Ryanair nicht mehr auffindbar.
Ist die Flugverbindung eingestellt worden?
Gibt es noch alternativen, im April möglichst NonStop nach Marokko zu fliegen?
Gruß
Alex
möglicherweise fliegt Ryanair gar nicht mehr von Hahn . Unsere Tochter hatte einen Flug von Hahn nach Faro gebucht , der wurde jetzt storniert aus " kommerziellen Gründen "
LG , Franzi
Hab mir gerade die Ryanairflüge über die App angesehen. Hahn wird weiterhin bedient. Allerdings endet so manche Verbindung Ende März. Kann am Sommerflugplan liegen oder dass sich das Ziel vom einen oder anderen Flughafen nicht mehr lohnt. Wenn ich an den vergangenen August denke, da war der Ryanairflug Baden Baden - Fès mit 17 Passagieren besetzt. Und das Ende August! So etwas lohnt sich einfach nicht.
Marrakesch kann auch mal Ende März enden, da es eher ein Winterziel ist. Aber Weeze - Marrakesch läuft zum Beispiel auch im Sommer.
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Soweit ich weiß fliegt Ryanair direkt von Berlin nach Marrakesch. so bin ich im Februar geflogen.
Ich habe bei easyjet mich darüber erkündigt, warum denn keinerlei Flüge von Berlin nach Marokko bis September angeboten wird und dass es doch nicht sein kann dass schon alles ausgebucht ist.
Haben irgendwas von unbestimmten Flugstop geredet, und dass deswegen erst ab September Flüge angeboten werden.
Habe erzählt dass ich deswegen wie auch schon im Februar wieder mit Ryanair fliegen werde. Keine Reaktion ^^.
liebe grüße
Sabine
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(07.03.2022, 17:30)theomarrakchi schrieb: Hallo Alex,
Schau mal unter diesem link nach: angeblich 2xwöchentlich im April mit Ryanair von Köln nach Marrakech:
https://www.skyscanner.es/transport/fluge/cgn/rak/
LG, Theo
Wie ich gerade sehe fliegt Ryanair im April auch noch von Weeze nach Marrakech, und zwar 1mal wöchentlich.
Der Flug wird bei Ryanair gebucht, die Durchführung des Fluges übernimmt Malta Air.
Malta Air wurde 2019 von Ryanair gekauft und ist nicht zu verwechseln mit Air Malta, der staatlichen maltesischen Fluggesellschaft.
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Hier ein link mit näheren Angaben über die Fluggesellschaft Malta Air.
https://www.aviclaim.de/malta-air/#:~:te...eiterInnen.
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Leider hat Ryanair die Verbindungen nach Marrakech aus dem Süden Deutschlands (früher Memmingen, Stuttgart, Karlsruhe) nicht wieder aufgenommen und scheint das auch bis Jahresende nicht mehr zu tun.
Immerhin fliegt Lufthansa wieder regelmäßig zwischen Frankfurt und Marrakech und das zu einem erstaunlich günstigem Preis. Im September sind Air France und Royal Air Maroc da deutlich teurer.
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