12.06.2020, 10:35
Ich sehe ein, einen Mundschutz zu tragen, habe ich doch keine Lust, mich anzustecken.
Bin der Meinung, daß die Coronabeschränkungen teilweise viel zu restriktiv sind.
Nachdem bei vielen inzwischen das Bewußtsein in den Vordergrund getreten ist, sich vorsichtiger zu verhalten, um Ansteckungen zu vermeiden, muß man sich
einfach auf den menschlichen Verstand verlassen, und weniger Beschränkungen verordnen.
Nicht an den Strand zu dürfen, finde ich mehr als sinnlos.
Die ganzen Einschränkungen stiften nur Unfrieden und das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung sinkt.
Ich persönlich habe mich wenig eingeschränkt gefühlt hier in Deutschland.
Konnte viel machen, während der Anfangszeit bin ich trotzdem in meinen Schrebergarten gefahren, dort hat die Polizei oft Kontrollen gemacht, ob die
Bürger nicht in Massen zusammensitzen.
Es blieb jedoch bei Verwarnungen.
Da ich nicht arbeiten muß und mein Lebensunterhalt auch so gesichert ist, habe ich quasi keine Auswirkungen existenziell.
Ich verstehe jedoch sehr gut, wie frustrierend es sein muß, besonders für sowieso schon arme Menschen, seinen Lebensunterhalt nicht verdienen zu dürfen.
In Marokko denke ich, ist es schon heikel, zuviele Infizierte zu haben, weil die medizinische Versorgung nicht für jeden gleich gut ist.
Siehe obiges Beispiel, versifftes gegen tolles Krankenhaus.
In dem einen nur die Armen, im anderen, die Zugang zu medizinischer Behandlung durch Krankenversicherung haben.
Da tut sich nicht viel in dem Land.
Zu Deutschland:
Die Pandemie hat das gefürchtete Ausmaß nicht erreicht.
Vorsorgllich wurde genug Patientenbetten vorgehalten, was maßgeblich zur Unterversorgung von Patienten geführt hat.
z. B. Krebsoperationen-therapien, die plötzlich nicht so schnell nötig gewesen sind.
Viele hatten auch Angst sich in ein Krankenhaus zu begeben, aus Angst vor Ansteckung.
Komischerweise wurden sogar Krankenpfleger in die Kurzarbeit geschickt, während in Altenpflegeeinrichtungen die Mitarbeiter
auf dem Zahnfleisch gerobbt sind.
Da gab es wenig Flexibilität, von außen unterbeschäftigte Pfleger in die Häuser zu holen, um Entlastung zu erreichen.
Ich hoffe, die Pandemie findet bald ein Ende.
Bin der Meinung, daß die Coronabeschränkungen teilweise viel zu restriktiv sind.
Nachdem bei vielen inzwischen das Bewußtsein in den Vordergrund getreten ist, sich vorsichtiger zu verhalten, um Ansteckungen zu vermeiden, muß man sich
einfach auf den menschlichen Verstand verlassen, und weniger Beschränkungen verordnen.
Nicht an den Strand zu dürfen, finde ich mehr als sinnlos.
Die ganzen Einschränkungen stiften nur Unfrieden und das Vertrauen der Bevölkerung in die Regierung sinkt.
Ich persönlich habe mich wenig eingeschränkt gefühlt hier in Deutschland.
Konnte viel machen, während der Anfangszeit bin ich trotzdem in meinen Schrebergarten gefahren, dort hat die Polizei oft Kontrollen gemacht, ob die
Bürger nicht in Massen zusammensitzen.
Es blieb jedoch bei Verwarnungen.
Da ich nicht arbeiten muß und mein Lebensunterhalt auch so gesichert ist, habe ich quasi keine Auswirkungen existenziell.
Ich verstehe jedoch sehr gut, wie frustrierend es sein muß, besonders für sowieso schon arme Menschen, seinen Lebensunterhalt nicht verdienen zu dürfen.
In Marokko denke ich, ist es schon heikel, zuviele Infizierte zu haben, weil die medizinische Versorgung nicht für jeden gleich gut ist.
Siehe obiges Beispiel, versifftes gegen tolles Krankenhaus.
In dem einen nur die Armen, im anderen, die Zugang zu medizinischer Behandlung durch Krankenversicherung haben.
Da tut sich nicht viel in dem Land.
Zu Deutschland:
Die Pandemie hat das gefürchtete Ausmaß nicht erreicht.
Vorsorgllich wurde genug Patientenbetten vorgehalten, was maßgeblich zur Unterversorgung von Patienten geführt hat.
z. B. Krebsoperationen-therapien, die plötzlich nicht so schnell nötig gewesen sind.
Viele hatten auch Angst sich in ein Krankenhaus zu begeben, aus Angst vor Ansteckung.
Komischerweise wurden sogar Krankenpfleger in die Kurzarbeit geschickt, während in Altenpflegeeinrichtungen die Mitarbeiter
auf dem Zahnfleisch gerobbt sind.
Da gab es wenig Flexibilität, von außen unterbeschäftigte Pfleger in die Häuser zu holen, um Entlastung zu erreichen.
Ich hoffe, die Pandemie findet bald ein Ende.