20.10.2020, 07:41
(20.10.2020, 07:14)Keela schrieb: @Thomas
Ich gehöre sowohl vom Alter her, als auch wegen einer deutlichen Vorschädigung der Lunge zur Risikogruppe. Was schlägst du vor was ich tun soll? (Unabhängig davon was ich beruflich tun muss, da in einer Klinik tätig) Die Frage meine ich ernst, da ich bei mir eine große Verunsicherung bemerke. Eine Behandlung wie bei Grippe mit einem Antibiotikum ist ja nicht möglich.
Nachtrag:
Dass die Masken (komplett) unwirksam sind, weil die Infektionszahlen so rasant steigen, möchte ich in Frage stellen. Nach meiner Information kommen die meisten Infektionen zustande, weil gerade keine Masken getragen wurden und der Abstand nicht eingehalten wurde. Z.B. auf privaten Feiern, beim Ausgehen, etc.
@Keela
Die Frage ging zwar an Thomas,
aber interessiert mich auch. Habe ähnliche Vorgeschichte plus einen zusätzlichen gesundheitlichen „Macken“.
Bin zwar nicht in einer Klinik tätig, aber die Familie.
Für mich halte ich es jetzt so:
Konsequent Maske UND Abstand.
Ich meide Menschenansammlungen. Einkäufe nur früh bzw. schicke jemanden....
Unnötige Treffs werden gecancelt.
Spart ganz nebenbei auch Geld
Die Kinder möchte ich (noch) sehen, so lange eben möglich. Sie haben viele Außenkontakte. Auch da mit Abstand & innen mit Maske.
Und nein, ich fühle mich nicht einsam. Ich organisiere mein Leben etwas um.
Gruß, bulbulla