29.12.2020, 17:56
(29.12.2020, 17:33)Varaderorist schrieb: Ab wann ist man denn dann Impfverweigerer?
Sobald man die Impfung angeboten bekommt und sie noch nicht will?
Oder erst, wenn man sie in einigen Jahren endgültig verweigert, obwohl man dann die langfristigen Auswirkungen kennt?
Oder, wenn man sich nicht impfen lassen will, weil man Covid-19 bereits hatte?
Oder, weil man als Allergiker berechtigterweise Angst vor der Impfung hat?
Oder , weil man in der nächsten Zeit schwanger werden möchte, und es noch völlig ungeklärt ist, welche Auswirkungen die mRNA-Impfung möglichweise auf die Bildung einer Placenta haben kann?
Oder, weil die Impfung (analog zur Grippe) nicht mehr wirksam ist und die gegen Covid-20 (oder 21.22,23,...) noch nicht entwickelt ist?
Oder weil man, wie ich, es für sich persönlich einfach nicht für notwendig hält? Zumal es ja noch völlig ungeklärt ist, ob man nicht trotzdem andere anstecken kann.
Good bye demokratische Verhältnisse in Spanien, Frankreich und (dann auch endgültig) Deutschland?
Ah nein,
das wird sich in D niemals durchsetzen, da bin ich mir sicher.
Natürlich soll die Impfung freiwillig sein.
Und das ist sie.
Unsere Demokratie ist nicht in Gefahr - zumindest nicht durch die Impfung.
Die Gefahr sehe ICH leider bei gewissen Parteien....
Da es ja mom. eh nicht genug Vakkzin gibt, kann man MEINER MEINUNG NACH (!) froh sein, überhaupt und zeitnah dran zu kommen.
Natürlich muss i-wann die „Herdenimmunität“
erreicht werden, aber das dauert noch lange.
Und bis dahin muss jeder!, auch die Geimpften, weiter vorsichtig sein - AHAL kennen wir alle.
Sonderrechte darf es dann für die Geimpften nicht geben.
Für mich persönlich ist die Impfung der Passierschein für Marokko. Ich kann‘s nicht erwarten!