26.12.2021, 14:21
Hallo Marco,
ich weiß, ich wiederhole mich, aber es bleibt jedem unbenommen, nach seinem persönlichen Risikoprofil und unter dem ausreichenden Wissen der dazu nötigen Grundlagen eine Impfentscheidung zu treffen.
Denn wie Du richtig sagst, dient diese Impfentscheidung dem Eigenschutz.
Wir wissen mittlerweile auch (was natürlich von einschlägigen Kreisen als "Fake-News" diskreditiert wird), dass in D das Gesundheitssystem nie überfordert war. Wie die Situation in MA ist, weiß ich nicht, da können andere sicherlich mehr sagen.
Insofern bleibe ich weiter dabei, dass jeder selbst entscheiden können soll, ob er sich "impfen" läßt.
Und ja, es gibt sehr gut bekannte und langjährig erprobte Vorbeugungen z.B. vor schweren Operationen (trotzdem kann es durch resistente Keime zu schweren Schäde kommen).
Eine erst seit einem Jahr bekannte und genutze Genbehandlung sollte meiner persönliche Einschätzung nach nicht dazu gehören, egal, was in "der Wissenschaft" behauptet wird.
ich weiß, ich wiederhole mich, aber es bleibt jedem unbenommen, nach seinem persönlichen Risikoprofil und unter dem ausreichenden Wissen der dazu nötigen Grundlagen eine Impfentscheidung zu treffen.
Denn wie Du richtig sagst, dient diese Impfentscheidung dem Eigenschutz.
Wir wissen mittlerweile auch (was natürlich von einschlägigen Kreisen als "Fake-News" diskreditiert wird), dass in D das Gesundheitssystem nie überfordert war. Wie die Situation in MA ist, weiß ich nicht, da können andere sicherlich mehr sagen.
Insofern bleibe ich weiter dabei, dass jeder selbst entscheiden können soll, ob er sich "impfen" läßt.
Und ja, es gibt sehr gut bekannte und langjährig erprobte Vorbeugungen z.B. vor schweren Operationen (trotzdem kann es durch resistente Keime zu schweren Schäde kommen).
Eine erst seit einem Jahr bekannte und genutze Genbehandlung sollte meiner persönliche Einschätzung nach nicht dazu gehören, egal, was in "der Wissenschaft" behauptet wird.
Grüße vom Niederrhein
Michael Hausmann
Michael Hausmann