Sahara: Aktuelle Informationen
Marokkanische Sahara: Die britische Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan, „ein Schlüsselmoment“ in den Beziehungen zwischen Rabat und London (der Baronin  CHAPMAN zufolge)

   
London–Die Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von dem  marokkanischen Autonomieplan sei „ein Schlüsselmoment“ in den Beziehungen zwischen Rabat und London, behauptete die Baronin  CHAPMAN, in ihrer Eigenschaft als britische Staatssekretärin für internationale Entwicklung, am Mittwoch, dem 30. Juli 2025.

Der Besuch des britischen Außenministers, des Herrn David LAMMY, im Königreich Marokko im vergangenen Juni „war von einem Schlüsselmoment ausgeprägt gewesen, nämlich von der Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von dem  marokkanischen Autonomievorschlag, da Großbritannien ihn als die glaubwürdigste und pragmatischste Basis für eine dauerhafte Lösung des Konflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage betrachtet“, sagte die Baronin  CHAPMAN in ihrer Ansprache im Namen der britischen Regierung bei einem Empfang der marokkanischen Botschaft in London anlässlich des glorreichen Thronjahrestages.

Die Baronin  CHAPMAN, die überdies für Lateinamerika und für die Karibik zuständig ist, unterstrich, dass der Besuch vom Herrn LAMMY im Königreich Marokko im Rahmen des strategischen Dialogs „ein neues Kapitel in unseren Beziehungen aufgeschlagen und unser gemeinsames Engagement zu Gunsten von der weiteren Verstärkung unserer Partnerschaft signalisiert“ habe.

Sie begrüßte darüber hinaus die Unterzeichnung neuer Abkommen, die die wirtschaftlichen Möglichkeiten der beiden Staaten ausbauen dürfen, im Besonderen auf die Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von den ehrgeizigen Infrastrukturprojekten des Königreichs Marokko im Rahmen der Vorbereitung auf die Organisation der Fußballweltmeisterschaft 2030 verweisend.

Das Königreich Marokko und Großbritannien blicken gemeinsam in die Zukunft hinaus, zwecks dessen gemeinsame Herausforderungen meistern und neue Chancen wahrnehmen zu dürfen, während die Partnerschaft zwischen den beiden Staaten immer stärker wird, fügte die Baronin  hinzu, feststellend, dass London und Rabat „entschlossen“ darauf ausgerichtet seien, eine sicherere und eine wohlhabendere Zukunft für deren beiden Völker aufbauen zu dürfen.

„Unsere beiden Staaten unterhalten eine starke Partnerschaft, eine der ältesten diplomatischen Beziehungen der Welt, die auf über 800 Jahre zurückblickt“, fuhr sie fort, klar herausstellend, dass diese Partnerschaft unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs weiterhin verstärkt werden werde, „während wir auf gemeinsamem Wege  darauf hinarbeiten, unsere Volkswirtschaften entwickeln, der  regionalen Stabilität fördernd sein und die globale Sicherheit verstärken zu dürfen.“

Die Baronin stellte die ausschlaggebende Rolle der marokkanischen Gemeinschaft im Vereinigten Königreich in den Vordergrund, die im Besonderen zur Bereicherung der britischen Kultur und der britischen Wirtschaft und zum Aufbau „unserer gemeinsamen Zukunft“ beisteuere.

Sie ließ außerdem bemerken, dass das Begehen des Thronjahrestages „eine Erinnerung an diese dauerhaften Bindungen und Werte“ sei, die das Königreich Marokko und das Vereinigte Königreich mit einander teilen, im Namen der britischen Regierung seiner Majestät dem König Mohammed VI und dem marokkanischen Volk gegenüber herzliche Glückwünsche übermittelnd.

Dem Empfang in einem prächtigen Londoner Palast wohnten  zahlreiche Würdenträger bei, darunter der Lord COAKER, der Staatsminister für Verteidigung, und Herr Ben COLEMAN, der Handelsvertreter des britischen Premierministers für das Königreich Marokko und für Westafrika.

An dem Empfang beteiligten sich auch mehrere ehemalige britische Minister, die Mitglieder der beiden Häuser des britischen Parlamentes, Botschafter aus schwesterlichen und aus befreundeten Staaten, Geschäftsleute und Persönlichkeiten aus der akademischen Welt und der Welt der Denkfabriken.

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Das Haus der Kunsthandwerkerin“ in der Stadt Ad-Dakhla: Ein Ort, der die Kreativität und das traditionelle Know-how mit einander vereine

   
Ad-Dakhla–„Das Haus der Kunsthandwerkerin“ in der Stadt Ad-Dakhla sei eines der vielversprechendsten Projekte in der Region Dakhla-Oued Eddahab. Es vereine die Unterstützung der  Kunsthandwerkerinnen, die Förderung der Sozial-und-Solidarwirtschaft, die Kreativität und die Bewahrung des traditionellen Know-hows.

Diese soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtung widme sich der Unterstützung von Kunsthandwerkerinnen und der Bewahrung dieses traditionellen Erbes als des wesentlichen Bestandteiles des lokalen Kulturerbes im Rahmen der Umsetzung integrierter Programme des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu.

„Das Haus der Kunsthandwerkerin“ verstehe sich zudem als die Plattform zur Förderung und zur Entwicklung des lokalspezifischen Kunsthandwerkes. Mittels der Ausbildung von Lehrlingen und mittels der  Organisation regionaler und nationaler Ausstellungen trage es zur Weitergabe des traditionellen handwerklichen Know-hows an jüngere Generationen bei und biete den Kunsthandwerkerinnen die Möglichkeit an, ihre Produkte präsentieren und andere Berufserfahrungen einsammeln zu dürfen.

Einer Erklärung MAP gegenüber unterstrich der Regionaldirektor für Kunsthandwerk in der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr Hachem MARZOUK, dass das Kunsthandwerk das reiche kulturelle Erbe der Region widerspiegele und eine Schlüsselrolle bei der Förderung der lokalen Traditionen und bei der Verstärkung der Dynamik der territorialen Entwicklung einnehme.

Ihm zufolge stelle „Das Haus der Kunsthandwerkerin“ eine beispielhafte Infrastruktur dar, die speziell zur Unterstützung von Kunsthandwerkerinnen konzipiert sei. Sie biete ihnen einen für die Produktion und für die Vermarktung ausgerüsteten Raum mit moderner Ausstattung, der die Qualität und die Arbeitssicherheit garantiere.

Diese Initiative sei Teil des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 ins Leben gerufen hatte und das dem Kunsthandwerk rund 33,3 Millionen Dirham einspritzte. Somit  waren  14 Strukturprojekte umgesetzt worden, die sich im Besonderen auf die Verstärkung der Infrastrukturen, auf die Unterstützung, auf die Hilfestellung und auf die Vermarktung fokussierten, rief er die Erinnerung daran wach.

Herr MARZOUK betonte zudem die Bedeutung der Weiterbildung und der Lehrlingsausbildung, um die Weitergabe dieses Know-hows von Generation zur Generation gewährleisten zu dürfen.

Das Handwerk und die Sozialwirtschaft, Frau Maimouna HAMYA zufolge, bildeten eine dritte Säule heraus, die den öffentlichen und den privaten Sektor abrundete. Sie hätten positive Auswirkungen auf den sozialen Zusammenhalt, auf die nachhaltige Entwicklung und auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Zielgruppen ausgeübt, um ihre sozioökonomische Integration verbessern zu dürfen.

In diesem Zusammenhang verwies Frau Maimouna HAMYA, eine der Begünstigten des „Hauses der Kunsthandwerkerin“, darauf, dass diese handwerkliche, kulturelle und wirtschaftliche Struktur es den Kunsthandwerkerinnen bewerkstelligt habe, ihre Talente entfalten sowie ihre Fähigkeiten und ihre Fachkenntnisse im Handwerk entwickeln zu dürfen, wodurch sich ihre wirtschaftliche Situation verbessert habe.

Frau HAMYA hob darüber hinaus hervor, dass diese Struktur den Kunsthandwerkerinnen die Möglichkeit anbiete, ihr überliefertes Know-how bewahren und präsentieren zu dürfen, das den Reichtum des lokalen Erbes, im vorliegenden Falle der Lederverarbeitung, widerspiegele, die Notwendigkeit klar herausstellend, dieses immaterielle Erbe an zukünftige Generationen weitergeben zu dürfen.

Summa summarum, „Das Haus der Kunsthandwerkerin“ in der Stadt Ad-Dakhla sollte  sich zu einem echten Raum für die wirtschaftliche Verstärkung und für die Kreativität auswachsen dürfen, mit der sich gesteckten Zielsetzung, den Reichtum und die Authentizität des lokalen Erbes präsentieren, das handwerkliche Know-how in den Vordergrund stellen und dem Handwerkssektor in der Region fördernd sein zu dürfen.

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Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra durchlaufe eine anhaltende Entwicklungsdynamik (dem Direktor des CRI zufolge)

El Aaiún–Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra durchlaufe eine anhaltende Entwicklungsdynamik, die durch hohe Investitionen im öffentlichen und im privaten Sektor vorangetrieben werde, unterstrich  der Direktor des Regionalen Investitionszentrums (des CRI), Herr Mohamed JIFER.

Diese positive Entwicklungsdynamik verstärke sich weiterhin dank der Strukturierungsprojekte, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, das seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 ins Leben gerufen hatte, initiiert worden waren, erklärte Herr JIFER in einem Interview MAP gegenüber.

Dies sei ein konkreter Ausdruck der aufgeklärten Vision des Souveräns, dieser Region des Königreiches Marokko starke Impulse einhauchen zu dürfen, im vorliegenden Falle mittels der  Verbesserung des Geschäftsklimas und mittels der Verstärkung ihrer Anziehungskraft für die Investoren sowie mittels der Schaffung vom  Wohlstand und von nachhaltigen Arbeitsplätzen, fuhr er fort.

In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko als Katalysator für den umfassenden Entwicklungsprozess in den vielverheißenden Sektoren mit hoher Wertschöpfung gedient habe. Die sich dazu gesteckte Zielsetzung bestehe darin, die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsgefüges aufstocken und somit  die Lebensqualität der Population verbessern zu dürfen.

In diesem Zusammenhang verwies Herr JIFER darauf, dass das Bruttoinlandsprodukt (das BIP) der Region von 15 Milliarden Dirham in 2015 zu über 28 Milliarden Dirham in 2023 übergangen sei, was einer jährlichen Wachstumsrate von 6% bis 7 % entsprechend sei.

Der Direktor des CRI ging überdies auf die bedeutenden Investitionsmöglichkeiten in der Region ein, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Seefischerei, der Schiffswerft und der Aquakultur sowie auf die Projekte im Bereiche der Meerwasserentsalzung und der erneuerbaren Energien.

In diesem Zusammenhang hob er die wichtigsten Wettbewerbsvorzüge der Region hervor und deutete auf ihre günstige strategische Lage hin, die durch die Straßen-und-Hafeninfrastrukturen noch verstärkt werde.

Die Blauwirtschaft sei zudem ein strategischer Hebel der auf die Sahelzone und auf den Atlantik ausgerichteten Königlichen Vision mit der Zielsetzung, die Einverleibung des Königreiches Marokko in dessen natürlichen afrikanischen Raum stärker machen zu dürfen, immer Herrn JIFER zufolge.

Dazu seien auch gehörig die modernsten Ausbildungsmöglichkeiten, die reichlich vorhandenen natürlichen Ressourcen und ein vielfältiges und attraktives Grundstückangebot, fügte er hinzu.

Die Region verfüge zudem über eines der besten Solarpotenziale des Landes und über beachtliche Windkraftreserven mit einer eingeschätzten installierten Leistung von 1,3 Gigawatt. Dieses Energiereichtum habe den Beitrag der Region zur nationalen Energiewendestrategie gestärkt und sei somit der Entstehung neuer Industriezweige und der Entwicklung innovativer Sektoren im Zusammenhang mit der Herstellung von grünem Wasserstoff fördernd, sagte Herr JIFER.

Was das Geschäftsklima angehe, so Herr JIFER weiter, biete die Region einen Anreizrahmen für die Investitionen an, die sich unter anderem auf die Vereinfachung von Verwaltungsverfahren, auf ein günstiges regionales institutionelles Ökosystem und auf eine neue, auf die Ambitionen der Region abgestimmte Investitionscharta fokussierten.

In diesem Sinne verwies der Direktor des CRI darauf, dass die Einheitliche Regionale Investitionskommission (die CRUI) für den Jahrgang 2024 rund 266 Anträge mit einem Gesamtvolumen von über 6 Milliarden Dirham überprüft habe.

Ihm zufolge genehmigte die CRUI insgesamt 79 Investitionsprojekte mit einem Gesamtbudget von über 1,9 Milliarden Dirham und ließ  damit jährlich fast 2.500 Arbeitsplätze zustande bringen.

Was die Verteilung der Projekte den Provinzen nach betrifft, so zog die Stadt El Aaiún über 52% der Projekte an, gefolgt von der Stadt Bujdur (15%), von der Stadt Tarfaya (27%) und von der Stadt Es-Semara (6%), präzisierte Herr JIFER.

Das CRI habe eine multisektorale Projektbank entwickelt, die sich auf die neuen Wachstumsantreiber der Region fokussiere, ließ er bemerken, feststellend, dass rund 82 Projektideen der nächsten Generation identifiziert worden waren, die in vier potenzielle Bereiche unterteilt seien: in die Blauwirtschaft, in die verarbeitende Industrie, in die Dienstleistungen mit hoher Wertschöpfung und in die Grünwirtschaft.

Diese Projekte, welche die Aquakultur, die Entwicklung von Fischereiprodukten, die Meeresbiotechnologie, den Schiffbau sowie den grünen Wasserstoff und dessen Derivate umfassen, fordern ein eingeschätztes Gesamtbudget von 70 bis 80 Milliarden Dirham ein und dürften bis 2030 mehr als 120.000 direkte Arbeitsplätze schaffen, so Herr JIFER.

Zum Schluss stellte er die vonseiten des Königreiches Marokko durchgeführten Reformen in den Vordergrund, zwecks dessen sowohl den inländischen als auch den ausländischen Investitionen fördernd sein und ein nachhaltiges Wachstum im Einklang mit den Zielsetzungen der Investitionscharta ankurbeln zu dürfen.

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Die vonseiten des Präsidenten TRUMP bezogene amerikanische Position zur Sahara begründe das historische Bündnis dem Königreich Marokko gegenüber (einem peruanischen Journalisten zufolge)

Lima-Der amerikanische Präsident, Herr Donald TRUMP, habe dessen  Anerkennung von der marokkanischen Souveränität über die Sahara bekundet und somit ein „historisches Bündnis“ dem Königreich Marokko gegenüber begründet, das bis zum Beginne der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika zurückreiche, schreibe Herr Ricardo SANCHEZ SERRA, in seiner Eigenschaft als Vizepräsident des Verbandes der peruanischen Journalisten (des FPP).

In einer auf der Webseite des FPP veröffentlichten Tribüne  bezeichnete Herr SANCHEZ SERRA diese Bekräftigung als „die  Geste von großer diplomatischer Bedeutung“, die zugleich die „ausschlaggebende Unterstützung für die vonseiten des Königreiches Marokko unterbreitete Autonomieinitiative als die einzige Basis für eine gerechte und für eine dauerhafte Lösung des Konfliktes“ rund um die marokkanische Sahara-Frage herum bekräftige.
Der peruanische Journalist rief die Erinnerung daran wach, dass das Königreich Marokko in 1777 als erstes Land der Welt die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika anerkannte.

Diese Gründungsgeste markierte den Beginn einer bilateralen Beziehung, die auf dem gegenseitigen Respekt, auf der strategischen Zusammenarbeit und auf der gemeinsamen Vision der regionalen Stabilität abstütze.

Heute, so fuhr er fort, spiegele sich dieses Bündnis in einem geltenden Freihandelsabkommen, in einer anhaltenden diplomatischen Zusammenarbeit und in einer geopolitischen Konvergenz wider, die Kontinente überwinde.

Er unterstrich ferner, dass Washingtons Unterstützung aufs Neue dem  marokkanischen Autonomieplan gegenüber keine Ausnahme darstelle. „Mehr als 100 Staaten weltweit haben diese Autonomieinitiative als die ernsthafteste, glaubwürdigste und realistischste Lösung zur Lösung des Sahara-Konfliktes anerkannt“, sagte er, hinzufügend, dass rund dreißig Staaten Konsulate in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla eröffnet und somit deren effektive Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara verfestigt hätten.

Diese internationale Dynamik, dem Artikel weiterhin zufolge, spiegele eine unwiderlegbare Wahrheit wider: „Das Königreich Marokko ist nicht allein, und dessen Autonomieinitiative ist eine legitime Lösung, die auf das Frieden abzielt.“

Herr SÁNCHEZ SERRA stellte darüber hinaus fest, dass sich das Königreich Marokko unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu einem wichtigen geopolitischen Akteur ausgewachsen habe, „die stabilisierende Rolle des Königreiches Marokko in Afrika und dessen Fähigkeit zum Dialog den Weltmächten gegenüber preisend, die es zu einer Säule des Gleichgewichtes in einer von Spannungen und von Spaltungen ausgeprägten Region ausmacht.“

In Bezug auf die Position seines Landes Peru erachtete Herr SÁNCHEZ SERRA, dass es an der Zeit sei, dass Lima seine Position weiterhin entwickele und sich dieser internationalen Bewegung zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplanes anschließe.

Der peruanische Journalist stellte außerdem klar heraus, dass die Unterstützung des Königreiches Marokko nicht nur ein diplomatischer Akt sei: „Sie ist eine Geste der historischen Beständigkeit, der Solidarität einem Staat gegenüber, welcher ein verlässlicher Partner, ein Verfechter der regionalen Stabilität und ein Förderer der friedensstiftenden Lösungen ist.“

Diese Unterstützung dem Königreich Marokko gegenüber stelle auch eine Anerkennung der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI dar, dessen Vision von der Entwicklung, von der Inklusion und von der Modernität das Antlitz des Königreiches  Marokko verändere und das Königreich Marokko zu einer Brücke zwischen Afrika, Europa und der arabischen Welt ausgemacht habe, sagte er zum Schluss.

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Die Stadt Ad-Dakhla zelebriere  die im Ausland lebenden Marokkaner

Am Sonntag, dem 10. August 2025 fand in der Stadt Ad-Dakhla ein Treffen mit den im Ausland lebenden marokkanischen Mitgliedern statt, bei dem deren Rolle bei der Verstärkung der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab hervorgehoben worden war.

Das Treffen stand unter dem Motto „Das Digitalisierungsprojekt: Die Verstärkung der hiesigen Dienstleistungen zu Gunsten von den im Ausland lebenden Marokkanern“ und war vonseiten des Generalsekretärs betraut mit den regionalen Angelegenheiten der Wilaya, vonseiten des Herrn Youssef BENMANSOUR, geleitet worden. Dem Treffen wohnten gewählte Amtsträger, Akteure der Zivilgesellschaft und Mitglieder der marokkanischen Diaspora bei.

Der kommissarische Direktor des Regionalen Investitionszentrums der Region Dakhla-Oued Eddahab (des CRI), Herr Ahmed KATHIR, erklärte während dieser Gelegenheit, dass diesjährige Thema den gehegten Wunsch widerspiegele, die Digitalisierung der öffentlichen Dienstleistungen beschleunigen zu dürfen, zwecks dessen den Zugang bewerkstelligen zu dürfen, indem die Verbindung zwischen den Bürgern und der Verwaltung den Hohen Königlichen Richtlinien entsprechend gestärkt wird.

Herr KATHIR stellte die tiefen Bindungen klar heraus, die die Marokkaner weltweit mit ihrem Heimatland verbinden, die Eröffnung eines Investitionsportals für die marokkanische Diaspora annoncierend. Es handele sich um einen integrierten Begleitungsraum, welcher von der persönlichen Aufnahme und von der Erstberatung über das Ebnen von Verwaltungsverfahren bis hin zur Nachbetreuung hinreiche und somit  die Nachhaltigkeit von Projekten garantiere.

Darüber hinaus bekundete er das Engagement des CRI dazu, in Zusammenarbeit mit allen öffentlichen Institutionen sämtliche  Ressourcen auf die Beine stellen zu haben, zwecks dessen die Region Dakhla-Oued Eddahab zu einem bevorzugten Investitionsziel für die Marokkaner aus aller Welt sowie zu einer Plattform für innovative Lösungen auswachsen lassen zu dürfen, die Wertschöpfung und Arbeitsplätze zustande bringen und zum kontinentalen Einfluss der Region beisteuern dürfen.

In ihren Ansprachen priesen mehrere Vertreter der marokkanischen Diaspora die Strukturierungsprojekte, die dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI in der Region in die Wege geleitet worden waren und es der Region Dakhla-Oued Eddahab möglich gemacht haben, sich als Anziehungspunkt für marokkanische und für ausländische Investoren aufspielen lassen zu dürfen.

Zum Schluss bekundeten sie ihre felsenfeste Entschlossenheit dazu, diese Entwicklungsdynamik mittels der Umsetzung von Projekten in den verschiedenen Produktionssektoren zur Gänze ausschöpfen zu haben.

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46 Jahre Rückkehr Oued Eddahab: Erinnerung und Entwicklung

Am 14. August 2025 begeht Marokko den 46. Jahrestag der Rückkehr der Provinz Oued Eddahab. 1979 legten die religiösen und traditionellen Autoritäten der Region in Rabat König Hassan II. den Treueeid ab und bestätigten damit ihre Zugehörigkeit zum marokkanischen Staat. Der König bekräftigte im Gegenzug die Verantwortung der Krone für Sicherheit und Entwicklung in den südlichen Provinzen.

Seither investiert das Königreich verstärkt in wirtschaftliche und soziale Projekte in Oued Eddahab und den umliegenden Regionen. Diese Maßnahmen sollen die Integration in die nationale Entwicklung sichern und die Lebensbedingungen verbessern. König Mohammed VI. führt diesen Kurs fort, wobei die südlichen Provinzen einen besonderen Stellenwert einnehmen.

Die jährlichen Gedenkfeiern verweisen auch auf andere historische Etappen der Rückgewinnung von Gebieten wie Tarfaya (1958), Sidi Ifni (1969) und den Grünen Marsch (1975).

Zum aktuellen Jubiläum organisiert das Hochkommissariat für ehemalige Widerstandskämpfer und Befreiungsarmee in Dakhla eine Veranstaltung zu Ehren der Veteranen. Ergänzend finden landesweit Bildungs- und Kulturprogramme statt, die das historische Gedächtnis bewahren und die Bedeutung des Ereignisses hervorheben.


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Startschuss der 10. Ausgabe der „Dakhla Downwind Challenge“

Ad-Dakhla–Die 10. Ausgabe der „Dakhla Downwind Challenge“, ein einzigartiges Sportereignis und ein außergewöhnliches Abenteuer, das seinen Teilnehmern den längsten Downwind-Kitesurfing-Niedergang  Afrikas anbiete, sei am Donnerstag, dem 14. August 2025 in der Stadt Ad-Dakhla eröffnet worden.

Unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI sollte dieses bis zum 20. August 2025 andauernde Sportereignis in der für ihre Touristenattraktionen bekannten Stadt Ad-Dakhla neue Dynamik einhauchen und sie zu einem bevorzugten Reiseziel für die Kitesurf-Enthusiasten und für die Kitesurf-Profis auswachsen lassen.

Die „Dakhla Downwind Challenge“ sei ein außergewöhnliches globales Abenteuer und bietet Kitesurfern den längsten Downwind-Kitesurfing-Niedergang mit durchschnittlich 100 Km pro Tag an den unberührten Stränden der marokkanischen Küste entlang an, unterstrich Herr Soufiane HAMAINI, in seiner Eigenschaft als Präsident des marokkanischen Kitesurf-Verbandes (des AMKS).

Herr HAMAINI, selbst ehemaliger Kitesurf-Weltmeister, betonte seinerseits, dass die Region Dakhla-Oued Eddahab ihre Position als Kitesurf-Reiseziel weltweiter Klasse dank ihrer natürlichen Gegebenheiten und dank der für das Treiben dieser Sportsart  günstigen Voraussetzungen weiterhin verfestige.

Nebst den marokkanischen Beteiligten nehmen an diesem Sportereignis mehr als 50 Kitesurfer aus verschiedenen Ländern teil, darunter aus den Vereinigten Staaten von Amerika, aus Kolumbien, aus Frankreich, aus Spanien, aus der Schweiz, aus Kanada, aus Belgien, aus Andorra und aus den Niederlanden.

Auf Betreiben des AMKS, unter der Schirmherrschaft des Königlichen Marokkanischen Segelverbandes (des FRMV), in Partnerschaft mit der Wilaya der Region Dakhla-Oued Eddahab, mit dem Regionalrat und mit der Agentur für die Förderung der  wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, umfasse dieses Sportabenteuer eine über 500 Km lange Route, die Ad-Dakhla mit La Gouira an der Sahara-Atlantikküste entlang verbinde.

Diese Route, die das Wettkampfsegeln mit der Erkundung kombiniere, stelle eine große logistische Herausforderung dar und erfordere erhebliche Land-und-Seeressourcen, zwecks dessen die  Sicherheit, die Hilfestellung und die Beförderung der Ausrüstung über mehrere Tage hinweg gewährleisten zu dürfen.

Die „Dakhla Downwind Challenge“ sei mehr als nur ein Sportereignis. Sie sei ein menschliches und ein kulturelles Erlebnis, bei dem Kitesurf-Enthusiasten aus aller Welt durch mehrere Tage hindurch segeln, an einsamen Stränden biwakieren, gemeinsam essen und Abende unter freiem Himmel zubringen. Dieses einzigartige Abenteuer sei dem interkulturellen Austausch fördernd und verstärke die Bindungen zwischen den Beteiligten.

Jede Etappe, die zwischen 80 und 120 Km lang sei, beginne mit einer technischen Einweisung und mit einer Sicherheitseinweisung, gefolgt von einer Navigation unter der Aufsicht von Land-und-Seeteams. Die jeden Abend organisierten Biwaks bieten einfachen, aber warmen Komfort an und spiegeln die Authentizität des Abenteuers und die marokkanische Gastfreundschaft wider.

Die „Dakhla Downwind Challenge“ sei kein Kurzstreckenlauf, sondern eine Ausdauerreise, deren Zielsetzung darin bestehe, unter der professionellen Aufsicht sicher ans Ziel gelangen zu dürfen, indem man an den unberührten Stränden entlang segele.

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Der 72. Jahrestag der Revolution des Königs und des Volkes, der am 20. August 2025 begangen wird, erinnert an einen entscheidenden Moment der marokkanischen Geschichte: den Widerstand gegen die Kolonialherrschaft und die unerschütterliche Einheit zwischen Thron und Volk. Ausgangspunkt war die Verbannung von König Mohammed V und der königlichen Familie im Jahr 1953, ein Schritt, der die nationale Befreiungsbewegung nicht schwächte, sondern ihr neuen Auftrieb gab. Die Rückkehr des Monarchen 1955 markierte den Sieg der marokkanischen Unabhängigkeitsbewegung und leitete den Aufbau eines freien und souveränen Königreichs ein.

Das Hochkommissariat für ehemalige Widerstandskämpfer hebt hervor, dass diese Revolution ein Symbol für Patriotismus, Opferbereitschaft und Loyalität bleibt. Sie verankerte die Einheit des Volkes im Einsatz für Religion, Identität und nationale Werte. Historische Schlachten wie Elhri, Anoual, Boughafer und Jbel Baddou stehen exemplarisch für diesen jahrzehntelangen Widerstand.

Nach der Unabhängigkeit setzte sich der Kampf um die territoriale Integrität fort – mit der Rückeroberung von Tarfaya (1958), Sidi Ifni (1969) sowie der Sahara-Provinzen, insbesondere durch den Grünen Marsch von 1975 unter König Hassan II. Heute bekräftigt die „Familie des Widerstandes“ ihre Treue zum alawitischen Thron und unterstützt die von Marokko vorgeschlagene Autonomieinitiative für die südlichen Provinzen, die nationalen Konsens und breite internationale Anerkennung genießt.

Das Gedenken an die Revolution fällt in diesem Jahr mit dem 62. Geburtstag von König Mohammed VI. zusammen. In seiner jüngsten Thronrede unterstrich der Monarch die Entschlossenheit, Marokkos territoriale Integrität zu verteidigen und zugleich das Land weiter für regionale Zusammenarbeit und die Zukunft des Maghreb zu öffnen.


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Am 21. August begeht Marokko den Jahrestag der Jugend – ein Fest, das zugleich den 62. Geburtstag seiner Majestät König Mohammed VI. markiert. Dieser Tag unterstreicht das kontinuierliche Engagement des Monarchen für die marokkanische Jugend, die als treibende Kraft der Nation gilt. Seit seiner Thronbesteigung hat der König zahlreiche Initiativen ins Leben gerufen, um jungen Menschen Chancen auf Bildung, Beschäftigung, Gesundheit und soziale Teilhabe zu eröffnen.

Im Zentrum dieser Politik stehen Bildung und berufliche Qualifikation. Durch Ausbildungs- und Integrationszentren, Soziosportkomplexe, Unterstützungsangebote für gefährdete Jugendliche sowie Programme zur Finanzierung junger Projektleiter wird ihnen eine konkrete Perspektive geboten. Ziel ist es, die Jugend vor Armut, Unwissenheit und Extremismus zu schützen und sie zu aktiven Gestaltern der Gesellschaft zu machen.

Jüngst ordnete der König als Präsident der Stiftung Mohammed V für Solidarität den Bau von 13 neuen Einrichtungen in den Bereichen Gesundheit, Behinderung und Ausbildung an – darunter ein sozialpädagogisches Zentrum in Al Hoceima sowie sechs Berufsbildungszentren in Tit Mellil, Souk El Arbaa, Casablanca und Chefchaouen. Diese sollen insbesondere Jugendlichen aus benachteiligten Verhältnissen Zugang zu modernen Ausbildungsinstrumenten verschaffen und ihnen bessere Aufstiegschancen eröffnen.

Die Förderung einer bewussten, verantwortungsvollen Jugend gilt als entscheidender Faktor, um Marokkos Position zu stärken und das Land für künftige Herausforderungen zu wappnen. Damit festigt der Jahrestag der Jugend seine Rolle als Symbol für ein modernes, dynamisches und aufstrebendes Marokko.


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Japan hat beim 9. TICAD-Gipfel in Yokohama ein klares Signal gesetzt: Zum dritten Mal innerhalb von zwei Tagen bekräftigte Außenminister Takeshi Iwaya die konsequente Nichtanerkennung des separatistischen Gebildes. Er stellte unmissverständlich klar, dass dessen Anwesenheit auf Einladung der Afrikanischen Union keinerlei Einfluss auf die Haltung Japans habe. Mit dieser deutlichen Botschaft machte Tokio deutlich, dass politische Ablenkungsmanöver den eigentlichen Zweck des Gipfels – die Förderung der afrikanischen Entwicklung – nicht überschatten dürfen.
Für Marokko ist diese Haltung von zentraler Bedeutung. Das Königreich wird in Yokohama durch seinen Botschafter Mohamed Rachad Bouhlal vertreten und weiß Japan klar an seiner Seite.

Unter dem Motto „Gemeinsam innovative Lösungen mit Afrika entwickeln“ konzentriert sich der Gipfel auf die großen Zukunftsfragen des Kontinents. Diskutiert wird, wie die Entwicklungsziele der Afrikanischen Union mit der UN-Agenda 2030 verzahnt werden können – mit Schwerpunkten auf Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und sozialer Inklusion. Parallel dazu präsentieren 196 japanische Unternehmen, darunter viele KMU, auf der „TICAD Business Expo“ ihre Ideen – von Infrastrukturprojekten über Gesundheit bis hin zu Agrarwertschöpfung und Popkultur.

So wird Yokohama zum Schaufenster einer Partnerschaft, die auf klare Prinzipien und gemeinsame Zukunftschancen baut.


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Der Chef des Generalstabes der Königlichen Streitkräfte begegne dem Befehlshaber der UNO-Mission in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko

Rabat–Im Rahmen der regelmäßigen Begegnungen zwischen den Königlichen Streitkräften und der UNO-Mission in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko empfange der Generalleutnant, Herr Mohammed BERRID, in seiner Eigenschaft als Generalinspekteur der Königlichen Streitkräfte und in seiner Eigenschaft als Oberbefehlshaber der südlichen Zone, am Donnerstag, dem 28. August 2025 den Generalmajor MD, den Herrn Fakhrul AHSAN, in seiner Eigenschaft als Befehlshaber der UNO-Mission in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, im Stabsquartier der südlichen Zone in der marokkanischen Stadt Agadir.

Diese Begegnung biete einer Pressemitteilung des Generalstabsdienstes der Königlichen Streitkräfte zufolge die Gelegenheit an, die Aktivitäten der UNO-Mission und die Koordinierung zwischen den beiden Parteien in den Bereichen der Operationen, der Sicherheit, der Minenräumung und der logistischen Armengreifung besprechen zu dürfen.

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US-Kongressabgeordnete bekundeten die Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara durch die USA und forderten verstärkte US-Investitionen in der Region ein

Rabat–Mitglieder des US-Kongresses bekundeten am Freitag, dem 29. August 2025 in Rabat die Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara durch die USA.

Im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, mit dem Herrn Nasser BOURITA, unterstrichen sie zudem die Aussichten auf eine Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und den USA.

„Wir begrüßen die Aussichten auf eine Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und den USA, im Besonderen in der marokkanischen Sahara“, behauptete der Kongressabgeordnete, Herr Mike LAWLER,  die Anerkennung der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen Sahara durch Washington klar herausstellend.

Herr LAWLER bekundete darüber hinaus die Unterstützung der USA zu Gunsten von dem in 2007 vonseiten des Königreiches Marokko unterbreiteten  Autonomieplan, die Hoffnung hegend, dass diese Anerkennung verstärkte US-Investitionen in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko nach sich bringen und somit die jahrhundertealten Beziehungen zwischen den beiden Staaten verstärken würde.

Er rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass das Königreich Marokko in 1777 das erste Land gewesen war, das die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika anerkannte.

Er überbot dem Königreich Marokko gegenüber unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI dessen Danksagung für dessen Bemühungen, der Stabilität und dem Frieden auf regionaler und auf kontinentaler Ebene fördernd sein zu haben, die historische Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Königreich Marokko lobend, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Sicherheit und der wirtschaftlichen Entwicklung.

Der Kongressabgeordnete, Herr Ritchie TORRES, begrüßte überdies die freundschaftlichen Bande und die strategische Partnerschaft zwischen den beiden Staaten, die Anerkennung der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen Sahara durch die USA – eine Position, die der Präsident, Herr Donald TRUMP, jüngst bezogen hatte, begrüßend.

Das Königreich Marokko, das an einem strategischen Knotenpunkt zwischen Europa, dem Nahen Osten und Afrika liege, sei der beste Freund der Vereinigten Staaten von Amerika in Nordafrika, ließ er zum Schluss bemerken.

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Eine kenianische Parlamentsdelegation begrüße die Entwicklungsdynamik im Königreich Marokko

Rabat–Eine kenianische Parlamentsdelegation, die dem Königreich Marokko Besuch abstatte, hochpries die Entwicklungsdynamik im Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Während einer Begegnung am Montag, dem 01. September 2025 in Rabat mit Vertretern des Ausschusses für Inneres, für lokale Behörden und für Infrastrukturen sowie des Ausschusses für die Finanzen, für die Einplanung und für die wirtschaftliche Entwicklung innerhalb des  Beraterhauses bekundete die kenianische Delegation ihren Eindruck von den bedeutenden Fortschritten in den verschiedenen Bereichen im Königreich Marokko.

In diesem Zusammenhang lobte der Vorsitzende des Sonderausschusses für öffentliche Investitionen und für Sonderfonds des Komitates innerhalb des kenianischen Senates, Herr Godfrey OSOTSI, im Besonderen die Qualität der umfangreichen Infrastrukturen im Königreich Marokko, gleichzeitig den Wunsch hegend, sich von den marokkanischen Erfahrungen in der Dezentralisierung und in den Investitionen inspirieren lassen zu dürfen.

„Das Königreich Marokko, ein Land, in dem Frieden und Sicherheit vorherrschen, lässt durch dessen bemerkenswerte Entwicklung auf allen Ebenen beeindrucken“, bemerkte er, betonend, dass diese Begegnung die Gelegenheit anbiete, mehr über die Pioniererfahrung des Königreiches Marokko in den verschiedenen Bereichen gemeinsamen Interesses in Erfahrung bringen zu dürfen.

Er unterstrich zudem die Entschlossenheit des kenianischen Senates dazu, die Zusammenarbeit mit dem Beraterhaus weiterhin verfestigen zu dürfen, zwecks dessen den Anliegen des afrikanischen Kontinentes fördernd sein zu dürfen, die Schaffung einer Freundschaftsgruppe zwischen den beiden gesetzgebenden Institutionen für wichtig haltend.

In Bezug auf die Frage der territorialen Integrität des Königreiches Marokko bezog Herr OSOTSI die Position der Republik Kenia aufs Neue, welche den marokkanischen Autonomieplan als den einzigen nachhaltigen Ansatz zur Lösung des Konfliktes rund um die marokkanische Sahara-Frage betrachte.

Der Vorsitzende des Ausschusses für Inneres, für lokale Behörden und für Basisinfrastrukturen innerhalb des Beraterhauses, Herr Moulay Abderrahmane BLILA, stellte seinerseits fest, dass der Besuch der kenianischen Delegation darauf abziele, die ausgezeichneten bilateralen Beziehungen weiterhin verstärken zu dürfen.

Dieser Besuch komme zu einem Zeitpunkt der bemerkenswerten Dynamik in den marokkanisch-kenianischen Beziehungen zustande, insbesondere im Anschluss an den dem  Königreich Marokko vonseiten des kenianischen Premierministers im Mai 2025 abgestatteten Besuch, sagte er, die Entschlossenheit des Beraterhauses dazu bekundend, der Zusammenarbeit zwischen den beiden gesetzgebenden Institutionen im Dienste der gemeinsamen Interessen der beiden Staaten fördernd sein zu dürfen.

Darüber hinaus boten die Gespräche die Gelegenheit an, die zahlreichen Initiativen des Königreiches Marokko unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Förderung der Entwicklung des afrikanischen Kontinentes sowie die  Erfahrung des Königreiches Marokko bei der Verwaltung der öffentlichen Gelder und der Förderung der privaten Investitionen hervorheben zu dürfen, ließ er zum Schluss anmerken.

Der Besuch der kenianischen Parlamentsdelegation im Königreich Marokko (vom 1. September 2025 bis zum 7. September 2025) sei  Teil der Bemühungen zur Förderung der marokkanisch-kenianischen Beziehungen.
Durch ihren Aufenthalt im Königreich Marokko hindurch werde die Delegation die Stadt Ad-Dakhla besuchen und dort mit lokalen hochrangigen Beamten zusammentreffen.

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Das abgeänderte Agrarabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der EU sei ein wichtiger diplomatischer und wirtschaftlicher Erfolg für das Königreich Marokko (Herrn Yanja EL KHATTAT zufolge)

Dakhla–Der Präsident des Regionalrates Dakhla-Oued Eddahab, Herr Yanja EL KHATTAT, bekräftigte am Freitag, dem 03. Oktober 2025, dass das abgeänderte Agrarabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union (der EU) einen wichtigen diplomatischen und wirtschaftlichen Erfolg für das Königreich Marokko darstelle.

In einer Pressemitteilung MAP gegenüber unterstrich Herr EL KHATTAT, dass dieses Abkommen das Prinzip der Inklusivität verankere und den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko die gleichen Vorzugsbedingungen gewähre wie den anderen Regionen des Königreiches Marokko. Dies bestätige die territoriale Integrität des Königreiches Marokko.

Dieses Abkommen, so fuhr er fort, bestärke die Position des Königreiches Marokko in seiner Eigenschaft als strategischer Partner, dem die Europäer ein großes Vertrauen schenken, die strategische Vision der EU zu Gunsten von ihren zukünftigen Beziehungen zum Königreich Marokko widerspiegelnd.

In diesem Zusammenhang stellte er fest, dass dieses Abkommen „die territoriale Einheit des Königreiches Marokko vom Norden bis zu dem  Süden konkret widerspiegele und bestätige, dass kein Teil des Landes zum Nachteile eines anderen von den Vorzugsbedingungen profitieren darf“.

Es bezeige eindeutig den tiefen Respekt der Europäer vor der marokkanischen Souveränität und verdeutliche die Stärke der historischen Beziehungen zwischen der EU und dem Königreich Marokko.

Herrn EL KHATTAT zufolge stelle dieses Abkommen überdies einen Erfolg für die ernsthaften Bemühungen rund um die Entwicklung der marokkanisch-europäischen Beziehungen dar, zwecks dessen die sozioökonomische Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko unterstützen zu dürfen, die vermittels von  dem neuen Entwicklungsmodell in diesen Provinzen vorangetrieben werde, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI. in die Wege geleitet worden sei.

In diesem Zusammenhang fügte er hinzu, dass dieser Ansatz voraussichtlich dazu beisteuern werde, die landwirtschaftlichen Investitionen in dieser Region bestärken und Investoren breite Perspektiven beebnen zu dürfen.
Er stellte fest, dass der europäische Markt von nun an für marokkanische Produkte aus allen Regionen, im vorliegenden Falle aus den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, geöffnet sei.

Dieses Abkommen werde positive Auswirkungen ausüben, insbesondere im Hinblick auf die Investitionen, auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und auf den Wohlstand sowie auf die Entwicklung des Agrarsektors in dieser Region mit einem großen Potenzial, sagte Herr EL KHATTAT zum Schluss.

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Marokko-EU: Das abgeänderte Agrarabkommen bestätige die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen (einem spanischen Wissenschaftler zufolge)

Madrid–Die Unterzeichnung des Briefwechsels zur Abänderung des Agrarabkommens durch das Königreich Marokko und durch die Europäische Union (durch die EU) am Freitag, dem 03. Oktober 2025 in Brüssel bestätige die anhaltende Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko, erklärte der spanische Wissenschaftler, Herr Rafael ESPARZA MACHÍN.

„Der Population der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko kommt direkt die  massiven öffentlichen Investitionen in den Infrastrukturen, in der Gesundheit, in der Bildung, in der Beschäftigung und in der sozialen Absicherung zugute“, unterstrich  Herr ESPARZA MACHÍN in seiner Pressemitteilung MAP gegenüber.

Das Volumen dieser Investitionen spiegele den Wunsch des Königreiches Marokko wider, seine südlichen Provinzen zu einem wahrhaftigen Zentrum des Wohlstandes und der Stabilität auf der regionalen Ebene auswachsen lassen zu dürfen.

Herr ESPARZA MACHÍN betonte außerdem, dass dieses Agrarabkommen die bestehenden politischen Mechanismen bestärke und den Weg für eine ambitioniertere und für eine strukturiertere Zusammenarbeit mit der EU im Hinblick auf eine vertiefte strategische Partnerschaft ebne.

Dem Wissenschaftler zufolge würdige diese Abänderung die bemerkenswerten Transformationen, die die marokkanische Sahara durchlaufen habe, die heute zu den modernsten und zu den dynamischsten Regionen des afrikanischen Kontinentes gehörig sei.

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Das Königreich Marokko prangere die humanitäre Anomalie in den Lagern Tinduf an, die sofortige Registrierung der Beschlagnahmten durch den UNHCR einfordernd

Genf–Das Königreich Marokko prangerte am Dienstag, dem 07. Oktober 2025 in Genf die seit 50 Jahren bestehende eklatante humanitäre Anomalie in den Lagern Tinduf, im algerischen Südwesten, an, den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (des UNHCR) dazu auffordernd, sein Mandat uneingeschränkt wahrnehmen zu haben, insbesondere im Hinblick auf die unabhängige und auf die sofortige Registrierung der Beschlagnahmten und auf die Gewährleistung eines freizügigen und eines ungehemmten humanitären Zuganges zu diesen Lagern.

„Die humanitäre Neutralität darf niemals mit der Passivität angesichts von der Ungerechtigkeit verwechselt werden“, erklärte der ständige Vertreter des Königreiches Marokko in Genf, der Botschafter, Herr  Omar ZNIBER, während der Generaldebatte der 76. Tagung des Exekutivausschusses des UNHCR.

Der marokkanische Diplomat warnte vor den Exzessen einer gewissen internationalen Trägheit und stellte eine Situation an den Pranger, die „abnormal und einzigartig innerhalb der Annalen des UNHCR“ sei und seit einem halben Jahrhundert bestehe.

Herr ZNIBER stellte die Notwendigkeit klar heraus, die grundlegenden humanitären Prinzipien wie die Neutralität, die Unparteilichkeit, die Transparenz, die Rechenschaftspflicht und den zivilen Charakter der Lager „skrupellos einhalten zu haben“.

Er unterstrich insbesondere die Dringlichkeit einer „unabhängigen und einer sofortigen Registrierung“ der in den Lagern Tinduf gefangen gehaltenen Population, die Erinnerung daran wachrufend, dass diese Empfehlung des Generalinspektorbüros des UNHCR aus dem Jahrgang 2005 auch zwanzig Jahre später noch „nur auf dem Papier“ stehe.

„Jede mobilisierte Ressource muss zu einer dauerhaften Lösung beisteuern, ohne von ihrem humanitären Ziel abgelenkt zu werden“, fügte er hinzu, „die Verstärkung der Überwachungs-und–Kontrollmechanismen einfordernd, zwecks dessen sicherstellen zu dürfen, dass alle bereitgestellten Hilfsgüter die angestrebten  Nutznießer erreichen dürfen.“

Der Botschafter bekundete zudem die Besorgnis des Königreiches Marokko im Hinblick auf den Mangel an dem freizügigen und an dem ungehemmten humanitären Zugang zu den Lagern Tinduf sowie im Hinblick auf die Missachtung des zivilen Charakters der Asyleinrichtungen.

Das Königreich Marokko, so rief er in Erinnerung weiter, sei „nach wie vor ein Asylland und ein engagierter humanitärer Akteur“, da es eine humane Migrationspolitik umgesetzt habe, die vermittels von den soliden rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen abgestützt werde. Es leiste zudem zur internationalen humanitären Hilfestellung dessen Beitrag, unter anderem auf Betreiben des  UNHCR.

Das Königreich Marokko hegte die Hoffnung, dass die Grundsätze der Rechenschaftspflicht, der Transparenz und der Mitverantwortung auch in Zukunft die Arbeit des UNHCR lenken werden, die Notwendigkeit betonend, dass die Organisation der Vereinten Nationen ihre operative Effizienz verbessern und ihre Prozesse zu Gunsten von den  Mitgliedstaaten weiterhin zu öffnen habe.

Während der 76. Tagung des Exekutivausschusses des UNHCR bekräftigte er, dass das Königreich Marokko „sein tiefes Bekenntnis zu den Grundsätzen und zu den Werten, die die internationale humanitäre Hilfe lenken, und zur Rolle des UNHCR in dieser Hinsicht bekundet“.

Angesichts der weltweiten Vertreibung von über 120 Millionen Menschen aus ihrer Heimat bestehe „unsere gemeinsame Verantwortung und die Verantwortung des UNHCR darin, unsere Anstrengungen bündeln zu haben, zwecks dessen Antworten erzielen  zu dürfen, die der Menschenwürde und unseren rechtlichen Verpflichtungen gerecht werden“, sagte Herr ZNIBER zum Schluss.

In dessen Antwort bekräftigte der Hochkommissar des UNHCR, Herr Filippo GRANDI, die Beibehaltung des unpolitischen Charakters des Flüchtlingsschutzes.

„Ich dränge aufs Neue auf die Dringlichkeit und auf die Bedeutung einer Lösung auf politischem Wege für diese Situation, die sich schon viel in die Länge gezogen hat“, erklärte er mit Bezug auf die Fristsetzungen für die Sahara-Frage vor dem UNO-Sicherheitsrat.

„Andererseits werden wir uns weiterhin für die humanitäre Hilfe in Tinduf einsetzen und Aufmerksamkeit dem zivilen Charakter dieser Lager schenken“, fuhr er fort.

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Die Republik Frankreich wolle ein Entwicklungspartner in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko werden (Herrn Christophe LECOURTIER zufolge)

Rabat–Die Republik Frankreich wolle ein Entwicklungspartner in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko werden, zum Wohle der Population, die unter der Führerschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI eine bessere Zukunft anstrebe, bekräftigte der im Königreich Marokko akkreditierte französische Botschafter, Herr Christophe LECOURTIER.

In einem Interview MAP gegenüber am Vorabend des marokkanisch-französischen Wirtschaftsforums in der Stadt Ad-Dakhla stellte Herr LECOURTIER das enorme wirtschaftliche Potenzial dieser Provinzen klar heraus, sowohl dank ihrer Vorzüge, insbesondere im Bereiche der erneuerbaren Energien, als auch dank ihrer geografischen Lage, die sie zu einem wahrhaftigen Zentrum in der Sahelzone und in Westafrika ausmache.

„Dies ist eine Vision, die die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI vertritt. Wir teilen sie und wollen aktiv zu dieser Entwicklung beisteuern, zum Wohle der Population, die eine bessere Zukunft anstrebe. Wir wollen Partner in dieser Zukunft werden“, sagte er.

Der französische Diplomat verwies ferner darauf, dass die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko einen neuen Horizont für die multidimensionale Zusammenarbeit der Republik Frankreich mit dem Königreich Marokko darstellen.

Er verwies in diesem Zusammenhang auf die Eröffnung neuer französischer Schulen, eines zukünftigen Kulturzentrums, eines Zentrums für die Bearbeitung von Visaanträgen sowie die Ausweitung der Reichweite der französischen Entwicklungsagentur (der AFD) auf die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko.

In diesem Zusammenhang vertrete er die Ansicht, dass die Durchführung eines marokkanisch-französischen Wirtschaftsforums in der Stadt Ad-Dakhla auf Betreiben des Allgemeinen Verbandes der marokkanischen Unternehmen (des CGEM) und des MEDEF International über den französisch-marokkanischen Business Leaders Klub im Beisein eines Publikums von Geschäftsleuten aus beiden Ländern ein „sehr klarstehendes“ Signal dafür aussende, dass diese Veranstaltung, die traditionell in Rabat bzw. in Casablanca stattfinde, auch in der Stadt Ad-Dakhla abgehalten werden dürfe.

Er fuhr fort: „Während dieses Forums, das unter dem Motto „Die Regionen Südmarokkos: Auf dem Weg zu neuen Perspektiven für die Entwicklung der Wirtschaftspartnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Frankreich“ stehe, werden wir alle fantastischen Möglichkeiten erörtern, die Ad-Dakhla und die angrenzenden Regionen anbieten.“

„Wir werden sie auch im breiteren Rahmen der Entwicklung des Königreiches Marokko umsetzen“, fügte Herr LECOURTIER hinzu,  die Chancen in den Vordergrund stellend, die das Königreich Marokko heute anbietet, vor allem zu Gunsten von dessen Population  und zu Gunsten von dessen Partner, allen voran zu Gunsten von der  Republik Frankreich.

Der Botschafter verwies außerdem darauf, dass das Königreich Marokko in den Wertschöpfungsketten mehrerer für die Republik Frankreich wichtiger Branchen präsent sei, insbesondere in der Automobil-und-Luftfahrtindustrie.

Das Königreich Marokko sei voll und ganz an der Entwicklung der französischen Industrie beteiligt, sodass der Anteil der im Land erzielten Wertschöpfung zuwachse. „Unsere Wettbewerbsfähigkeit ist nun daran gebunden“, sagte er.

Er stellte außerdem fest, dass die Handelsbilanz zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Frankreich ausgeglichen sei, „weil wir uns dafür einsetzen, im Königreich Marokko Wert für den marokkanischen Markt, aber auch für die Wiederausfuhr nach Europa schaffen zu dürfen.“

„Unser Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Staaten weiterhin ausbauen zu dürfen, nicht nur im Handelsbereich, sondern auch bei der Ansiedlung und bei dem Know-how-Transfer für eine gemeinsame Entwicklung“, erklärte er.

Rund 1.000 französische Unternehmen hätten derzeit Tochtergesellschaften im Königreich Marokko, fuhr er fort, darauf verweisend, dass französische KMU, die manchmal Schwierigkeiten hätten, in europäische Märkte zu expandieren, von einer Niederlassung im Königreich Marokko profitieren würden, da das Land eine echte Entwicklung durchlaufe, ganz zu schweigen von der Ausdehnung, die es in die Länder Subsahara-Afrikas darstelle.

Angesichts der Tatsache, dass mehr als zwei Drittel des wirtschaftlichen, des kommerziellen und des menschlichen Austausches zwischen dem Königreich Marokko und Europa stattfinden, plädierte Herr LECOURTIER zu Gunsten von einer „fortgeschritteneren“ Partnerschaft, zum Schluss sagend, dass alle Partner, insbesondere das Königreich Marokko, davon profitieren dürften.

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Der US-Senat bestätige den Herzog BUCHAN III in seiner Eigenschaft als den im Königreich Marokko akkreditierten US-Botschafter

Washington–Der US-Senat bestätigte am Dienstag, dem 07. Oktober 2025 die Nominierung vom Herzog BUCHAN III zum im Königreich Marokko akkreditierten US-Botschafter.

Die Nominierung vom Herrn BUCHAN III sei im vergangenen März vonseiten des Präsidenten, des Herrn Donald TRUMP, bekanntgegeben. Herr TRUMP unterstrich, dass der neue im Königreich Marokko akkreditierte US-Botschafter „eine Schlüsselrolle bei der Verstärkung des Friedens, der Freiheit und des Wohlstandes für unsere beiden Staaten einnehmen  wird“.

Während dessen Anhörung vor dem Auswärtigen Ausschuss des US-Senates am 29. Juli 2025 betonte der neue US-Botschafter, dass das Königreich Marokko dank seiner strategischen Lage eine „Säule der Stabilität“ sei und somit für die nationale Sicherheit der USA „unverzichtbar“ sei.

Er bekundete dessen Engagement zu Gunsten von der Verstärkung „der langjährigen Sicherheitsbeziehungen“ zwischen Washington und Rabat angesichts der gemeinsamen Herausforderungen, die Erinnerung daran wachrufend, dass das Königreich Marokko zu einem der ältesten Partner der Vereinigten Staaten von Amerika gehörig sei.

„Unser Friedens-und-Freundschaftsvertrag entstammt dem Jahrgang  1786. Seit fast 240 Jahren haben unsere bilateralen Beziehungen Amerikanern und Marokkanern die Sicherheit, die Stärke und den Wohlstand eingebracht“, sagte er.

Das Königreich Marokko, dem neuen Botschafter zufolge, sei zudem „ein vorbildlicher Wirtschaftspartner“, hinzufügend, dass die Vereinigten Staaten von Amerika und das Königreich Marokko enge Handelsbeziehungen unterhalten.

In diesem Zusammenhang ergreife er Partei für die Förderung der amerikanischen Investitionsmöglichkeiten „im gesamten Königreich, wo Amerika eine Spitzentechnologie einbringen könne, zwecks dessen die  Ambitionen des Königreiches Marokko in den Bereichen der Technologie, des Transports, der Landwirtschaft und der Energie unterstützen zu dürfen“.

Der neue Botschafter beziehe zudem die Position der Vereinigten Staaten von Amerika, die der US-Außenminister, Herr Marco RUBIO,  am 8. April 2025 bekundet hatte. Diese erkennen die Souveränität des Königreiches Marokko über dessen Sahara an und unterstützen „den  ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Autonomievorschlag als die einzige Basis für eine gerechte und dauerhafte Lösung des Konfliktes“ rund um die marokkanische Sahara-Frage.

Er fuhr fort, dass der Chef der US-Diplomatie zudem die Einforderung des Präsidenten, des Herrn Donald TRUMP, bekräftige, dass die Parteien „unverzüglich Gespräche aufzunehmen haben, wobei der marokkanische Autonomievorschlag der alleinige Rahmen sein sollte, zwecks dessen eine für beide Parteien annehmbare Lösung aushandeln zu dürfen“.

In diesem Zusammenhang bekundete der neue US-Botschafter seine Entschlossenheit dazu, „Fortschritten in Richtung dieses sich gesteckten Zieles fördernd sein zu haben“.

Die Bestätigung vom Herzog BUCHAN III durch den US-Senat komme zudem einen Tag zustande, nachdem die US-Regierung annonciert gehabt hatte, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die amerikanischen Investitionen in den südlichen Provinzen des Königreiches Marokko fördern werden.

Der Herzog BUCHAN III war zuvor US-Botschafter in Spanien und in Andorra (2017–2021).

Der in 1963 in North Carolina geborene Herzog blicke auf eine langjährige Laufbahn in der Investment-und-Finanzwelt zurück.

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Das Forum Marokko-Frankreich in der Stadt Ad-Dakhla: Die südlichen Provinzen als Katalysator für die wirtschaftliche Zusammenarbeit Afrika gegenüber (Wirtschaftsakteuren zufolge)

Dakhla–Die südlichen Provinzen des Königreiches Marokko lassen  sich als ein echter Katalysator für die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Frankreich aufspielen und ebnen den Weg für neue Aussichten für ein gemeinsames Wachstum und für die afrikanische Integration, unterstrichen Wirtschaftsakteure der beiden Länder am Donnerstag, dem 09. Oktober 2025 in der  Stadt Ad-Dakhla.

Auf dem Marokko-Frankreich-Wirtschaftsforum betonten sie einstimmig die Zentralrolle der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko bei der Verstärkung der strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Ländern.
Sie hoben die strukturellen Investitionen, das Energie-und-Agrarpotenzial dieser Region sowie ihre strategische Position als Drehscheibe für die afrikanische Integration hervor, und dies in Übereinstimmung mit der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

In diesem Zusammenhang stellte Herr Mehdi TAZI, in seiner Eigenschaft als Vizepräsident des Allgemeinen Verbandes der marokkanischen Unternehmen (des CGEM), die Bedeutung dieses Forums für die Hervorhebung der beträchtlichen Vorzüge der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko in den Vordergrund, feststellend, dass diese Region „voll enormen Potenzials“ sei.

Er rief die Erinnerung daran wach, dass die Region Dakhla-Oued Eddahab über ein erhebliches landwirtschaftliches Potenzial verfüge,  hinzufügend, dass die natürlichen Bedingungen dort dank der Sonnenbestrahlung und der beständigen Winde ideal für die Entwicklung der erneuerbaren Energien seien.

Herr Fabrice LE SACHÉ, in seiner Eigenschaft als Vizepräsident der Bewegung der französischen Unternehmen (der MEDEF), bekräftigte seinerseits, dass die Präsenz der französischen Akteure in der  Stadt Ad-Dakhla den klarstehenden Wunsch nach der konkreten wirtschaftlichen Zusammenarbeit widerspiegele, die auf der Zusammenarbeit, auf dem Zuhören und auf dem Verständnis beruhe.

In diesem Zusammenhang betonte er die Klarheit des marokkanischen Projektes zur Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreiches Marokko und war felsenfest davon überzeugt gewesen, dass dieses Modell die nationalen Grenzen überschreite und ein Tor nach Afrika südlich der Sahara darstelle.

Herr Mohamed EL KETTANI, in seiner Eigenschaft als Co-Präsident des marokkanisch-französischen Wirtschaftsklubs, begrüßte die symbolische Bedeutung des in der Stadt Ad-Dakhla abgehaltenen Forums, fortfahrend, dass es die Anerkennung der Souveränität des Königreiches Marokko über dessen südlichen Provinzen durch die Republik Frankreich anerkenne.

Er hob überdies die Präsenz der französischen Investoren hervor, die bereits in der Region engagiert seien, insbesondere auf das gemeinsam vonseiten NAREVA und ENGIE geleitete Meerwasserentsalzungsprojekt verweisend.
Dieses Projekt, so sagte er weiter, sei ein Beispiel für die nachhaltige Energie-und-Landwirtschaftskooperation zwischen den beiden Ländern, die auf den starken Partnerschaften und auf einer Vision auf langfristige Zeit abstütze.

Herr Ross MCINNES, in seiner Eigenschaft als Co-Präsident des marokkanisch-französischen Business Leaders Klubs, spielte die integrierte industrielle Dimension der französisch-marokkanischen Partnerschaft in den Vordergrund, die auf einem umfassenden Wertschöpfungskettenansatz basiere, der Gestaltung, Investitionen, Belieferung, Verfertigung und Ausfuhr in sich beinhalte.

Er pries die Qualität der marokkanischen Ingenieurausbildung, die die Entwicklung hochrangiger Technologieprojekte im Königreich Marokko möglich mache, darauf verweisend, dass viele Branchen, darunter die Automobil-, Luftfahrt- und Energieindustrie, auf die Fähigkeiten und die Zuverlässigkeit der hiesigen  Subunternehmer angewiesen seien.

Dieses Forum werde vonseiten des Allgemeinen Verbandes der marokkanischen Unternehmen (des CGEM) und der französischen Unternehmerbewegung (der MEDEF) über den marokkanisch-französischen Business Leaders Klub veranstaltet und ziele darauf ab, die bilaterale Wirtschaftspartnerschaft verstärken und neue Synergien zwischen der marokkanischen und der französischen Geschäftswelt identifizieren zu dürfen.

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