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Laâyoune-Sakia El Hamra: Die CRDH hält ihre 6. ordinäre Tagung ab
Laâyoune–Die Regionalkommission der Menschenrechte (CRDH) Laâyoune-Sakia El Hamra hat am Samstag in der Gemeinde El Marssa ihre 6. ordinäre Tagung abgehalten, welche der Präsentation ihrer Aktionsbilanz für den Jahrgang 2022 geweiht gewesen war.
Diese Tagung, welche in Anwendung der Bestimmungen des Gesetzes 76.15 betreffs der Wiederorganisation des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH) und des Artikels 36 seiner Satzung zustande kam, war die Gelegenheit, Fragen zu erörtern, welche sich auf die unterschiedlichen Bereiche beziehen, welche in Verbindung mit den Menschenrechten auf regionaler Ebene stehen.
Auf der Tagesordnung dieser ordinären Tagung fungieren die Präsentation und die Untersuchung des jährlichen Berichts der CRDH für den Jahrgang 2022 und der Berichte der drei permanenten Komitees der genannten Kommission, nämlich des permanenten Komitees betraut mit dem Schutze der Menschenrechte, des permanenten Komitees betraut mit der Förderung der Menschenrechte und des permanenten Komitees betraut mit der Nachverfolgung und der Evaluierung der Effektivität der Menschenrechte in den Regionalpolitiken und in den Regionalprogrammen.
Anlässlich dessen wurde das Gewicht auf die Interventionen der CRDH in der Region gelegt, was sich auf die Verstärkung der kategorialen Rechte, auf die Entgegennahme und auf die Bearbeitung der Klagen sowie auf die spontane Nachverfolgung eventueller Verstöße gegen die Menschenrechte bezieht.
Insgesamt 90 Klagen und Anträge sind bei der CRDH eingegangen, präzisiert der jährliche Bericht der genannten Kommission, anmerkend, dass die permanente Kommission des Schutzes der Menschenrechte 63 Klagen bearbeitet hat, mit anderen Worten 70% der eingereichten Klagen.
Die CRDH Laâyoune-Sakia El Hamra hat Acht darauf gegeben, ihre Missionen zur Gänze wahrzunehmen, in dem 260 Anwender empfangen wurden, gibt man an.
Bezugnehmend auf die Förderung der wirtschaftlichen sozialen kulturellen Rechte und der Umweltrechte hat die CRDH eine Serie von Sensibilisierungsaktivitäten, welche in Verbindung mit den kulturellen Rechten (5 Aktivitäten), den Umweltrechten (5), den Entwicklungsrechten (3), den Bildungsrechten (13), den kategorialen Rechten (7) und den Rechten der Migranten (5) in Verbindung stehen sowie eine Aktivität veranstaltet, welche in Verbindung mit dem Arbeiterrecht steht, dem Bericht zufolge.
In einer dem Anlass angemessenen Ansprache hat der Präsident der Regionalkommission der Menschenrechte, Taoufik Berdiji, unterstrichen, dass diese Tagung einen besonderen Charakter aufweist, in dem Sinne, dass sie die Bestimmungen der CRDH widerspiegelt, ihre Aktionen vor der Pandemie des Covid-19 fortführen zu haben.
Im selben Kielwasser schwimmend hat sich Herr Berdiji zu den Bemühungen gratulieren können, welche von den Mitgliedern der Kommission an den Tag gelegt wurden, um die Aktion der permanenten Komitees der CRDH optimal zu begleiten, was den Schutz und die Förderung der Menschenrechte sowie die Nachverfolgung der Effektivität der Rechte in den öffentlichen Politiken und in den Regionalprogrammen angeht.
Die CRDH wird weiterhin ihre Missionen gänzlich wahrnehmen, in dem das Rückgrat der Bekämpfung etlicher Form des Verstoßes gegen die Menschenrechte gestärkt wird und in dem Aktivitäten veranstaltet werden, welche darauf abzielen, die Kultur der Menschenrechte zu fördern, und dies entsprechend den strategischen Orientierungen des CNDH und den Spezifika der Region, hat er zugesichert.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Die CRDH Dakhla-Oued Eddahab hält ihre 3. ordinäre Tagung für den Jahrgang 2022 ab
Dakhla–Die Regionalkommission der Menschenrechte (CRDH) Dakhla-Oued Eddahab hat am Freitag in Dakhla ihre dritte ordinäre Tagung für den Jahrgang 2022 abgehalten, und dies entsprechend dem Gesetz 76.15 betreffs der Wiederorganisation des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH).
Unter dem Vorsitz der Präsidentin der CRDH, Maimouna Essayed, fällt diese Tagung in den Rahmen der Umsetzung der Bestimmungen des Gesetzes betreffs der Wiederorganisation des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH) und dessen Satzung.
Diese Tagung zeichnete sich auch durch die Genehmigung des jährlichen Berichts der CRDH und deren Aktionsbilanz für den Jahrgang 2022 aus.
In einer Presseerklärung hat die Präsidentin der CRDH Dakhla-Oued Eddahab, Maimouna Essayed, angegeben, dass sich die Kommission daran macht, die Fragen im Jahreslauf zu bearbeiten, welche sich auf die Menschenrechte auf regionaler Ebene beziehen.
Frau Essayed hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass die CRDH sich immer dafür einsetzt, sich den Herausforderungen zu stellen, welche in Kooperation mit den institutionellen Akteuren der Region zustande kommen, mit dem Ziel, für prioritäre Fragen zu plädieren, was den Schutz und die Förderung der Menschenrechte sowie die Nachverfolgung der öffentlichen Politiken angeht.
Die Mitglieder der CRDH haben auch prioritäre Achsen des CNDH im Schutz der Menschenrechte, in der Förderung der Kultur des Respekts der Menschenrechte und in der Effektivität der Menschenrechte erörtert.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
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(26.12.2022, 12:43)tseidemann schrieb:
Laâyoune-Sakia El Hamra: Die CRDH hält ihre 6. ordinäre Tagung ab
Laâyoune–Die Regionalkommission der Menschenrechte (CRDH) Laâyoune-Sakia El Hamra hat am Samstag in der Gemeinde El Marssa ihre 6. ordinäre Tagung abgehalten, welche der Präsentation ihrer Aktionsbilanz für den Jahrgang 2022 geweiht gewesen war.
Diese Tagung, welche in Anwendung der Bestimmungen des Gesetzes 76.15 betreffs der Wiederorganisation des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH) und des Artikels 36 seiner Satzung zustande kam, war die Gelegenheit, Fragen zu erörtern, welche sich auf die unterschiedlichen Bereiche beziehen, welche in Verbindung mit den Menschenrechten auf regionaler Ebene stehen.
Auf der Tagesordnung dieser ordinären Tagung fungieren die Präsentation und die Untersuchung des jährlichen Berichts der CRDH für den Jahrgang 2022 und der Berichte der drei permanenten Komitees der genannten Kommission, nämlich des permanenten Komitees betraut mit dem Schutze der Menschenrechte, des permanenten Komitees betraut mit der Förderung der Menschenrechte und des permanenten Komitees betraut mit der Nachverfolgung und der Evaluierung der Effektivität der Menschenrechte in den Regionalpolitiken und in den Regionalprogrammen.
Anlässlich dessen wurde das Gewicht auf die Interventionen der CRDH in der Region gelegt, was sich auf die Verstärkung der kategorialen Rechte, auf die Entgegennahme und auf die Bearbeitung der Klagen sowie auf die spontane Nachverfolgung eventueller Verstöße gegen die Menschenrechte bezieht.
Insgesamt 90 Klagen und Anträge sind bei der CRDH eingegangen, präzisiert der jährliche Bericht der genannten Kommission, anmerkend, dass die permanente Kommission des Schutzes der Menschenrechte 63 Klagen bearbeitet hat, mit anderen Worten 70% der eingereichten Klagen.
Die CRDH Laâyoune-Sakia El Hamra hat Acht darauf gegeben, ihre Missionen zur Gänze wahrzunehmen, in dem 260 Anwender empfangen wurden, gibt man an.
Bezugnehmend auf die Förderung der wirtschaftlichen sozialen kulturellen Rechte und der Umweltrechte hat die CRDH eine Serie von Sensibilisierungsaktivitäten, welche in Verbindung mit den kulturellen Rechten (5 Aktivitäten), den Umweltrechten (5), den Entwicklungsrechten (3), den Bildungsrechten (13), den kategorialen Rechten (7) und den Rechten der Migranten (5) in Verbindung stehen sowie eine Aktivität veranstaltet, welche in Verbindung mit dem Arbeiterrecht steht, dem Bericht zufolge.
In einer dem Anlass angemessenen Ansprache hat der Präsident der Regionalkommission der Menschenrechte, Taoufik Berdiji, unterstrichen, dass diese Tagung einen besonderen Charakter aufweist, in dem Sinne, dass sie die Bestimmungen der CRDH widerspiegelt, ihre Aktionen vor der Pandemie des Covid-19 fortführen zu haben.
Im selben Kielwasser schwimmend hat sich Herr Berdiji zu den Bemühungen gratulieren können, welche von den Mitgliedern der Kommission an den Tag gelegt wurden, um die Aktion der permanenten Komitees der CRDH optimal zu begleiten, was den Schutz und die Förderung der Menschenrechte sowie die Nachverfolgung der Effektivität der Rechte in den öffentlichen Politiken und in den Regionalprogrammen angeht.
Die CRDH wird weiterhin ihre Missionen gänzlich wahrnehmen, in dem das Rückgrat der Bekämpfung etlicher Form des Verstoßes gegen die Menschenrechte gestärkt wird und in dem Aktivitäten veranstaltet werden, welche darauf abzielen, die Kultur der Menschenrechte zu fördern, und dies entsprechend den strategischen Orientierungen des CNDH und den Spezifika der Region, hat er zugesichert.
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Nun,
ich hoffe, die Tagung wird nicht „ordinär“ im Wortsinne!
Zur Erläuterung:
Ich weise hiermit auf die nicht adäquate Übersetzung hin.
Keinesfalls übe ich inhaltliche Kritik.
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(26.12.2022, 14:20)bulbulla schrieb: (26.12.2022, 12:43)tseidemann schrieb:
Laâyoune-Sakia El Hamra: Die CRDH hält ihre 6. ordinäre Tagung ab
Laâyoune–Die Regionalkommission der Menschenrechte (CRDH) Laâyoune-Sakia El Hamra hat am Samstag in der Gemeinde El Marssa ihre 6. ordinäre Tagung abgehalten, welche der Präsentation ihrer Aktionsbilanz für den Jahrgang 2022 geweiht gewesen war.
Diese Tagung, welche in Anwendung der Bestimmungen des Gesetzes 76.15 betreffs der Wiederorganisation des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH) und des Artikels 36 seiner Satzung zustande kam, war die Gelegenheit, Fragen zu erörtern, welche sich auf die unterschiedlichen Bereiche beziehen, welche in Verbindung mit den Menschenrechten auf regionaler Ebene stehen.
Auf der Tagesordnung dieser ordinären Tagung fungieren die Präsentation und die Untersuchung des jährlichen Berichts der CRDH für den Jahrgang 2022 und der Berichte der drei permanenten Komitees der genannten Kommission, nämlich des permanenten Komitees betraut mit dem Schutze der Menschenrechte, des permanenten Komitees betraut mit der Förderung der Menschenrechte und des permanenten Komitees betraut mit der Nachverfolgung und der Evaluierung der Effektivität der Menschenrechte in den Regionalpolitiken und in den Regionalprogrammen.
Anlässlich dessen wurde das Gewicht auf die Interventionen der CRDH in der Region gelegt, was sich auf die Verstärkung der kategorialen Rechte, auf die Entgegennahme und auf die Bearbeitung der Klagen sowie auf die spontane Nachverfolgung eventueller Verstöße gegen die Menschenrechte bezieht.
Insgesamt 90 Klagen und Anträge sind bei der CRDH eingegangen, präzisiert der jährliche Bericht der genannten Kommission, anmerkend, dass die permanente Kommission des Schutzes der Menschenrechte 63 Klagen bearbeitet hat, mit anderen Worten 70% der eingereichten Klagen.
Die CRDH Laâyoune-Sakia El Hamra hat Acht darauf gegeben, ihre Missionen zur Gänze wahrzunehmen, in dem 260 Anwender empfangen wurden, gibt man an.
Bezugnehmend auf die Förderung der wirtschaftlichen sozialen kulturellen Rechte und der Umweltrechte hat die CRDH eine Serie von Sensibilisierungsaktivitäten, welche in Verbindung mit den kulturellen Rechten (5 Aktivitäten), den Umweltrechten (5), den Entwicklungsrechten (3), den Bildungsrechten (13), den kategorialen Rechten (7) und den Rechten der Migranten (5) in Verbindung stehen sowie eine Aktivität veranstaltet, welche in Verbindung mit dem Arbeiterrecht steht, dem Bericht zufolge.
In einer dem Anlass angemessenen Ansprache hat der Präsident der Regionalkommission der Menschenrechte, Taoufik Berdiji, unterstrichen, dass diese Tagung einen besonderen Charakter aufweist, in dem Sinne, dass sie die Bestimmungen der CRDH widerspiegelt, ihre Aktionen vor der Pandemie des Covid-19 fortführen zu haben.
Im selben Kielwasser schwimmend hat sich Herr Berdiji zu den Bemühungen gratulieren können, welche von den Mitgliedern der Kommission an den Tag gelegt wurden, um die Aktion der permanenten Komitees der CRDH optimal zu begleiten, was den Schutz und die Förderung der Menschenrechte sowie die Nachverfolgung der Effektivität der Rechte in den öffentlichen Politiken und in den Regionalprogrammen angeht.
Die CRDH wird weiterhin ihre Missionen gänzlich wahrnehmen, in dem das Rückgrat der Bekämpfung etlicher Form des Verstoßes gegen die Menschenrechte gestärkt wird und in dem Aktivitäten veranstaltet werden, welche darauf abzielen, die Kultur der Menschenrechte zu fördern, und dies entsprechend den strategischen Orientierungen des CNDH und den Spezifika der Region, hat er zugesichert.
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Nun,
ich hoffe, die Tagung wird nicht „ordinär“ im Wortsinne!
Zur Erläuterung:
Ich weise hiermit auf die nicht adäquate Übersetzung hin.
Keinesfalls übe ich inhaltliche Kritik.
Hallo bukbulla,
am 20.12. schrieb schon @varaderorist zu jenem® ominösen "tseidelmann", dass dieser kein normaler Teilnehmer ist, somdern ein Roboter = "Bot", dem Texte zufließen und die er dann automatisch an ausgewählte Adressen weiter leitet. Vorab müssen jedoch diese miesen marokkanischen Propagandatexte aus dem Französischem übersetzt werden. Das vollzieht dann automatisch der anwählbare Googleübersetzer. Der ist nunmal recht billig und fragwürdig, und übersetzt "ordinaire" = gewöhnlich, üblich, mit "ordinär". Bravo!
Es ist empfehlenswert, dass die Forenleitung jenen "Bot" hier entfernt.
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Dadurch dass er so weiter macht (und nie pers. Fragen beantwortet) schadet er nur dem, für das er werben will!
.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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Hallo Otto,
hallo Thomas,
ich denke, wir alle wissen diese langen Veröffentlichungen wohl einzuschätzen!
Ob diese jemand ganz liest und versteht, entzieht sich meiner Kenntnis.
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Hallo bulbulla, Thomas,
natürlich wissen wohl alle Leser/Teilnehmer hier, dass diese Veröffentlichungen hochgradiger Propagandaquatsch sind. Den "Bot" interessiert das jedoch nicht, er erfüllt nur einen (wahrscheinlich bezahlten) Auftrag.
Leider schädigt er damit auch das Forum, indem er die wenigen noch aktiven TN vertreibt, die nicht länger bereit sein werden, diesen Unsinn mitzumachen, zu tolerieren.
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Herr Bourita unterhält sich mit dem aserbaidschanischen Vizeminister für auswärtige Angelegenheiten
Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, unterhielt sich am Dienstag in Rabat mit dem aserbaidschanischen Vizeminister für auswärtige Angelegenheiten, Fariz Rzayev, welcher derzeitig dem Königreich einen Besuch abstattet.
In einer Presseerklärung am Ende dieser Unterredung hat Herr Rzayev angegeben, dass sich diese Gespräche hauptsächlich auf Fragen der Entwicklung bilateraler Beziehungen bezogen haben.
Er hat überdies unterstrichen, dass ein „vertiefter“ Dialog betreffs der Vorbereitung der bevorstehenden Tagung der bilateralen Interregierungskommission zustande kam, welche von den beiden Ministern für auswärtige Angelegenheiten mit präsidiert werden wird und welche nächstes Jahr abgehalten werden wird.
„Wir sind dessen überzeugt, dass diese Tagung imstande ist, in vermehrtem Maße die politischen wirtschaftlichen und humanitären Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten zu entwickeln“, fuhr er fort.
„Aserbaidschan und Marokko sind durch eine großflächige geographische Entfernung abgetrennt, jedoch sind sie mit einander durch eine Geschichte, eine Kultur und vor allem eine gemeinsame Vision der souveränen Entwicklung, des Respekts der territorialen Integrität von jedem und der Wichtigkeit verbunden, zum Frieden, zur Sicherheit und zur internationalen Stabilität beisteuern zu haben“, stellte Herr Rzayev fest.
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2022: Marokko erzielt Fortschritte zu Gunsten seiner territorialen Integrität und der Entwicklung seiner südlichen Provinzen
Marokko hat in 2022 die Anerkennung seiner territorialen Integrität beschleunigt, was durch die zuwachsende und eindeutige internationale Unterstützung den historischen und legitimen Ansprüchen des Königreichs über dessen südlichen Provinzen gegenüber verstärkt wird.
Angetrieben durch die Entschlossenheit der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI und vermittels eines effektiven diplomatischen Ansatzes hat Marokko seine Errungenschaften in diesem Jahr 2022 durch die Beschleunigung der uneingeschränkten Unterstützung seines ersten nationalen Anliegens vonseiten der Staaten aller Welt auf Kontinentalebene und auf Ebene der regionalen Organisationen und innerhalb der Vereinten Nationen verstärkt.
Es startete mit dem Positionswechsel der spanischen Regierung, die die Relevanz und die Vorrangstellung des Autonomieplans als „der ernsthaftesten, realistischsten und glaubwürdigsten Grundlage“ für die Lösung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara 2022 anerkennt, worauf ein wahres Konzert der Unterstützungsbekundungen von Staaten und von regionalen Gruppierungen zu Gunsten Marokkos folgte und mit einer entscheidenden UNO-Resolution endete.
Es war, wie seine Majestät der König sagte, das Jahr, in dem jetzt „die Sahara-Frage das Prisma ist, wodurch Marokko sein internationales Umfeld betrachtete, betrachtet und betrachten wird.
Die Reihe der Konsulatseinweihungen in Laâyoune und Dakhla wurde mit der Einweihung von sieben neuen konsularischen Vertretungen fortgesetzt (Kap Verde, Guatemala, der Republik Togo, Surinam, Somalia, der Republik Tschad, der Organisation Ostkaribischer Staaten).
In ähnlicher Weise hat der Sicherheitsrat in seiner im vergangenen Oktober verabschiedeten Resolution 2654 unwiderruflich die Vorrangstellung, die Glaubwürdigkeit und die Ernsthaftigkeit der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzigen Lösung für diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs konsekriert.
Das Exekutivorgan der Vereinten Nationen hat überdies die massive Unterstützung der internationalen Gemeinschaft der Autonomieinitiative gegenüber bestätigt, was dazu geführt hat, dass mehr als 90 Staaten die marokkanische Initiative stark, klar und offiziell unterstützt haben, sowie 30 weitere Staaten Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla zur Bestätigung der Marokkanität der Sahara eingeweiht haben.
In seiner Resolution erinnerte der Sicherheitsrat Algerien erneut an seinen Status als Hauptakteur im Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara, es zur Zusammenarbeit mit dem UNO-Generalsekretär im Rahmen des Prozesses auf politischem Wege der Gespräche am runden Tisch im Geiste des Kompromisses und des Realismus bis zum Abschluss dieses Prozesses auffordernd.
Er bekundete seine ständige Position und die der internationalen Gemeinschaft, dass die Lösung dieses Regionalkonflikts politisch realistisch, pragmatisch, dauerhaft und auf Kompromisswege zustande zu kommen hat.
Diese Anerkennung wurde von vielen Staaten, regionalen Gruppen und Petenten beim 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen bestätigt, um dem politischen Prozess unter die Arme zu greifen und deren Überzeugung von der Souveränität Marokkos über dessen südlichen Provinzen zum Ausdruck zu bringen sowie die Vorrangstellung des Autonomieplanes als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara anzuerkennen und die Entwicklungsdynamik dieses integralen Bestandteils des Königreichs an die große Glocke zu hängen.
Die UNO-Generalversammlung ihrerseits bekräftigte in einer kürzlich verabschiedeten Resolution ihre Unterstützung dem politischen Prozess gegenüber, der unter der ausschließlichen Schirmherrschaft der Vereinten Nationen zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara im Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 durchgeführt wird.
All diese Fortschritte, die die Errungenschaften Marokkos untermauern, bezeugen die Entschlossenheit und das feste Engagement des Königreichs, seine territoriale Integrität und seine uneingeschränkte Souveränität über dessen südlichen Provinzen zu verfechten.
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Ich habe diesen bot soeben der Forumsleitung gemeldet mit dem Vermerk, daß es sich bei diesem Forum um physische Mitglieder handeln sollte und nicht um von einem bot versandte eigenwillig übersetzte Texte.
Es wäre sicherlich nicht unangebracht, wenn weitere Mitglieder, die ähnlich denken, sich diesbezüglich ebenfalls bei der Moderation beschwerten, damit dieses Gesäusel mal zur Strecke gebracht wird.
Bevor Du Dein Kamel dem Schutz Allahs anvertraust, binde es gut fest.
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Hallo,
das passt ja ganz gut zum Thema
Korruptionsskandal im EU-Parlament
MfG
Marco Wensauer
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@Theo,
Zitat:Ich habe diesen bot soeben der Forumsleitung gemeldet mit dem Vermerk, daß es sich bei diesem Forum um physische Mitglieder handeln sollte und nicht um von einem bot versandte eigenwillig übersetzte Texte.
Sehr gut!
.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.
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(30.12.2022, 20:43)theomarrakchi schrieb: Ich habe diesen bot soeben der Forumsleitung gemeldet mit dem Vermerk, daß es sich bei diesem Forum um physische Mitglieder handeln sollte und nicht um von einem bot versandte eigenwillig übersetzte Texte.
Es wäre sicherlich nicht unangebracht, wenn weitere Mitglieder, die ähnlich denken, sich diesbezüglich ebenfalls bei der Moderation beschwerten, damit dieses Gesäusel mal zur Strecke gebracht wird.
Diesen Vorschlag, den Bot hier aus dem Forum zu entfernen habe ich schon vor einigen Tagen gemacht. Offensichtlich liest die Forumsleitung die Texte hier nicht.
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(30.12.2022, 20:46)Marc99 schrieb: Hallo,
das passt ja ganz gut zum Thema
Korruptionsskandal im EU-Parlament
Hallo Marc99,
wen wundert das denn noch?
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Ich schließe mich
dem Vorschlag an.
Suche hier schon lange den „Abstellknopf“.
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Jener ominöse Bot "tseidemann" har seit 1 Jahr sage und schreibe 278 Artikel über die "Sahara"aus Propagandaquellen via Internetübersetzer in die Welt gesetzt, nachzulesen bei:
https://issuu.com/tseidemann/docs
Liebe Forenleitung, ich bitte Dich, und mit diesem Schrott zu verschonen.
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Hallo !
Ich hatte gestern Whatsappkontakt mit dem Betreiber dieses Forums.
Er schrieb mir, dass er sich sicher ist, dass dieser " tseidemann " kein Bot ist sondern seine Beiträge manuell ins Forum stellt.
Sperren möchte er ihn nicht, empfiehlt aber dass jeder der diese Beiträge nicht lesen will, sie einfach ignorieren und nicht anklicken sollte.
Euch allen wünsche ich ein zufriedenes "Jahr 1" nach Corona!
.
Mit besten Grüßen aus Errachidia,
Thomas
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(01.01.2023, 08:35)Thomas Friedrich schrieb: Hallo !
Ich hatte gestern Whatsappkontakt mit dem Betreiber dieses Forums.
Er schrieb mir, dass er sich sicher ist, dass dieser " tseidemann " kein Bot ist sondern seine Beiträge manuell ins Forum stellt.
Sperren möchte er ihn nicht, empfiehlt aber dass jeder der diese Beiträge nicht lesen will, sie einfach ignorieren und nicht anklicken sollte.
Euch allen wünsche ich ein zufriedenes "Jahr 1" nach Corona!
Tja, da hat Dir der Forumsbetreiber aber etwas ganz Neues und Unerwartetes geschrieben: "nicht lesen, ignorieren, nicht anklicken". Haben wir bislang alle nicht gewusst!!!
Nur, was jemand mit diesem Blödsinn anfangen soll wird nicht erwähnt.
Prost Neues Jahr!
.
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(01.01.2023, 10:06)Otto Droege schrieb: (01.01.2023, 08:35)Thomas Friedrich schrieb: Hallo !
Ich hatte gestern Whatsappkontakt mit dem Betreiber dieses Forums.
Er schrieb mir, dass er sich sicher ist, dass dieser " tseidemann " kein Bot ist sondern seine Beiträge manuell ins Forum stellt.
Sperren möchte er ihn nicht, empfiehlt aber dass jeder der diese Beiträge nicht lesen will, sie einfach ignorieren und nicht anklicken sollte.
Euch allen wünsche ich ein zufriedenes "Jahr 1" nach Corona!
Tja, da hat Dir der Forumsbetreiber aber etwas ganz Neues und Unerwartetes geschrieben: "nicht lesen, ignorieren, nicht anklicken". Haben wir bislang alle nicht gewusst!!!
Nur, was jemand mit diesem Blödsinn anfangen soll wird nicht erwähnt.
Prost Neues Jahr!
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Hallo Otto,
danke sehr und Prosit Neujahr &
Sana Saïda
an alle!
Tja, dieser Vorschlag des Ignorierens war geradezu salomonisch
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Hallo bulbulla,
"salomonisch"? Wohl eher eine faule Ausrede.
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