Sahara: Aktuelle Informationen
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Der Autonomieplan ist die einzig glaubwürdige und realistische Lösung für die Sahara-Frage (dem Außenminister von Kap Verde zufolge)

Der kapverdische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Zusammenarbeit und für regionale Integration, Rui Alberto de Figueiredo Soares, bekundete am 09. Mai 2023 in Rabat die „felsenfeste“ Unterstützung seines Landes für die von Marokko vorgeschlagene Lösung als „die einzig glaubwürdige und realistische Lösung“ um den Konflikt zu beenden.
 
Bezugnehmend auf die bilateralen Beziehungen zwischen Rabat und Praia würdigte Herr Soares das Interesse, welches Marokko der Entwicklung der Zusammenarbeit mit Kap Verde anlässlich dieser 2. gemeinsamen Großkommission schenkt. Es wurden neun Kooperationsabkommen abgeschlossen, die verschiedene Bereiche abdecken.

In diesem Zusammenhang verwies der kapverdische Diplomat auf die Unterzeichnung eines Visumbefreiungsabkommens für normale Passinhaber, das den Touristenfluss und den Handel zwischen den beiden Staaten ankurbeln dürfe. „Wir freuen uns auf die bevorstehende Einweihung der marokkanischen Botschaft in Praia, die sich als ein weiteres Zeichen für die Vertiefung unserer Beziehungen herausstellen würde“, fuhr er fort.

Herr Bourita erklärte seinerseits: „Marokko bedankte sich bei der Republik Kap Verde für ihre beständige Haltung in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara.“ Herr Bourita stellte fest, dass sich die bilateralen Beziehungen immer weiterzuentwickeln und stellte klar, dass die 2. gemeinsame Großkommission und der Austausch sektoraler Besuche dieser positiven Dynamik einen weiteren Schub geben werde.

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Das Vereinigte Königreich erkenne die ernsthaften Anstrengungen  Marokkos zwecks der Lösung der marokkanischen Sahara-Frage an

Rabat–Das Vereinigte Königreich hat seine Wertschätzung für die ernsthaften Anstrengungen Marokkos bekundet, den Prozess zwecks der Lösung der Sahara-Frage vorantreiben zu haben.

Dieser Standpunkt wurde in der gemeinsamen Erklärung am Ende der 4. Tagung  des strategischen Dialogs zwischen dem Königreich Marokko und dem Vereinigten Königreich zur Sprache gebracht.

Der Vorsitz dieser Dialogtagung wurde gemeinsam vom Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem Staatsminister für den Nahen Osten, Nordafrika, Südasien und für die Vereinten Nationen des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, Lord Ahmad von Wimbledon, geführt.

Das Vereinigte Königreich bekundete seine Bereitwilligkeit, den Parteien dabei behilflich sein zu haben, eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung der Sahara-Frage auf politischem Wege und auf Kompromisswege erzielen zu dürfen.

In dieser gemeinsamen Erklärung bekundeten die beiden Minister die gänzliche  Unterstützung des Vereinigten Königreichs und des Königreichs Marokko den Anstrengungen  des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, gegenüber, zwecks dessen eine Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.

Das Vereinigte Königreich begrüßte die konstruktive Rolle Marokkos in der Region, mit inbegriffen in der Förderung der Stabilität, der Sicherheit und der wirtschaftlichen Entwicklung sowie im Kampf gegen den Terrorismus und gegen den gewalttätigen Extremismus.

Das Vereinigte Königreich betonte darüber hinaus die exklusive Rolle der Vereinten Nationen bei der Bewerkstelligung des Prozesses auf politischem Wege zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts, seinen Beistand der  Resolution 2654 des UNO-Sicherheitsrats gegenüber bekundend.

Die Resolution 2654 des Sicherheitsrates würdigte, wie überdies die sukzessiven  Resolutionen dieses UNO-Gremiums, bezogen auf 2007, die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen Marokkos, an die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative die Erinnerung wachrufend.

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Partnerschaftsvereinbarung zwischen Laâyoune und Hollywood

Hochrangige Amtsträger der Stadt Hollywood in Florida (USA) würdigten am 09. Mai 2023 in Laâyoune, die Entwicklungsdynamik, die die Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen erlebt.

Unter dem Vorsitz des Bürgermeisters der Stadt Hollywood in Florida, Josh Levy, nahm diese Delegation die Qualität der Bildungs-Sports-Soziowirtschafts-und-Gesundheitsinfrastrukturen zur Kenntnis, die in den Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen zu sehen sind.

Bei dieser Gelegenheit besichtigten die Mitglieder der amerikanischen Delegation vor Ort mehrere abgeschlossene bzw. laufende Projekte und durften sich dabei aus erster Hand von den Bemühungen überzeugen lassen, die geleistet  wurden und werden. In diesem Rahmen besichtigten sie die Stadt des Handwerks, das Universitätsklinikum und die Fakultät für Medizin und Pharmazie sowie das Afrikanische Institut für Forschung in nachhaltiger Landwirtschaft und den Phosphathafen in Foum El Oued.

In einer Presseerklärung unterstrich wies Herr Levy darauf hin, dass die Delegation vom Entwicklungsstand in Laâyoune und von den verschiedenen hierzulande  getätigten Investitionen „sehr beeindruckt“ sei, im Besonderen auf die medizinische Fakultät, auf die Krankenhäuser und auf die Stadt der Berufe und deren Kompetenzen. Er würdigte überdies die Unterzeichnung einer Partnerschaftsvereinbarung zwischen Laâyoune und Hollywood mit dem Ziel, die bilateralen Kooperationsbeziehungen voranzutreiben.

Die gewählten hochrangigen Amtsträger Hollywoods seien bereitwillig, ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen in Hinsicht auf die Verwaltung lokaler Belange weiterzugeben.
 
Darüber hinaus hielten die amerikanischen Amtsträger eine Begegnung mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, mit dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, und mit dem Präsidenten des Gemeinderates, Moulay Hamdi Ould Errachid, ab, bei der das Gewicht auf den Entwicklungsboom gelegt wurde, den die Region im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen erlebt, sowie auf die historischen und diplomatischen Beziehungen zwischen Marokko und den Vereinigten Staaten von Amerika.

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Portugal bekundet seine Unterstützung für den marokkanischen Autonomieplan
Portugal hat seine Unterstützung der in 2007 unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber bekundet, welche es als einen realistischen, seriösen und glaubwürdigen Lösungsvorschlag einstuft.
 
Beide Parteien pflichteten der Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege bei, ihre Unterstützung der Resolution 2654 des UNO-Sicherheitsrats gegenüber bekundend, worin die Rolle und die Verantwortung der Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege klar herausgestellt wird. Somit schließt sich Portugal den anderen europäischen Staaten an, die die marokkanische Autonomieinitiative als eine ernsthafte und glaubwürdige Basis für die definitive Beilegung der Sahara-Frage betrachten.

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Die Vereinigten Staaten bekunden ihre Unterstützung für den Autonomieplan. Er sei „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“.

„Wir betrachten Marokkos Autonomieplan weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“, stellte Herr Vedant Patel, stellvertretende Sprecher des amerikanischen Außenministeriums auf seiner täglichen Pressekonferenz, fest und fügte hinzu, dass die Position der Vereinigten Staaten zu diesem Anliegen sich nicht geändert habe. Dies als Antwort auf eine Frage im Zuge des Telefongesprächs am 14. Mai 2023 zwischen dem Chef der amerikanischen Diplomatie, Herrn Antony Blinken, und dem marokkanischen Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.

Während seiner Gespräche in Washington mit seinem marokkanischen Amtskollegen stellte Herr Blinken fest, dass die Vereinigten Staaten diesen Autonomieplan weiter als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ betrachten.

Diese beständige Position der Vereinigten Staaten, unabhängig davon, welche Regierung den Vorsitz des Weißen Hauses führt, hat die historische Anerkennung der Souveränität Marokkos auf dessen gesamtes Territorium im Jahre 2020 für großen Vorschub gesorgt.  

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Die Ukraine bekundet ihre Unterstützung für den Autonomieplan

Die Ukraine hat ihre Unterstützung für den von Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als „ernsthafter und glaubwürdiger“ Grundlage für eine „erfolgsgekrönte“ Beilegung  des Sahara-Konfliktes bekundet.

Diese Position wurde vom ukrainischen Außenminister Herrn Dmytro Kuleba während seines Arbeitsbesuchs in Rabat bezogen. Herr Kuleba sagte zudem, dass sowohl die Ukraine als auch Marokko den Wert der Souveränität und der territorialen Integrität wertzuschätzen wissen.
 
Herrn Kuleba verwies darüber hinaus darauf, dass die Ukraine den Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, unterstützt, welche darauf abzielen, eine realistische dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zu erzielen und unterstrich, dass die Beilegung der Sahara-Frage für die Sicherheit und für den Frieden in der Region von wesentlicher Bedeutung sei.

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Italien dementiert die algerische Propaganda

Italien dementierte am 22. Mai 2023 die algerische Propaganda, nach der Italien ein Konsulat in Tinduf eröffnen wolle um so den Anschein zu erwecken, dass Italien die sog. DARS anerkenne.
 
Als Reaktion auf die in der Presse veröffentlichten Informationen in Hinsicht auf  die Aktivierung ihrer temporären Außenstelle in der Stadt Tinduf durch die Firma VFS-Global verwies die italienische Botschaft in Rabat darauf, dass diese Entscheidung zum Ziel hat, lediglich die Einreichung von Visumanträgen zu verbessern und vereinfachen zu dürfen. Diese „Pop-up-Zentren“ sollen in den kommenden Wochen in verschiedenen algerischen Städten eingeweiht werden.

Einer Pressemitteilung zufolge möchte die diplomatische Vertretung Italiens in Rabat klarstellen, dass diese Verwaltungsinitiative in keiner Weise mit der italienischen Position zur Sahara-Frage in Verbindung steht. Italien „bestätigt seine Position, wie es sie in der am 1. November 2019 in Rabat unterzeichneten Erklärung. Es unterstütze voll und ganz für die Anstrengungen des Generalsekretärs der UNO, den Prozess im Einklang  mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen“.

Italien würdigte in diesem Zusammenhang erneut die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen Marokkos im Rahmen der Vereinten Nationen.


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In einer definitiven Gerichtsentscheidung bestätigt das Londoner Berufungsgericht die unwiderrufliche Zurückweisung eines Antrags der Front Polisario dem Assoziierungsabkommen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich entgegen

Das Londoner Berufungsgericht hat am 25. Mai 2023  die Berufung der pro-separatistischen NGO „WSC“ einer früheren Entscheidung des Verwaltungsgerichts entgegen unwiderruflich zurückgewiesen. Die Polisario versuchte mittels ihres Antrags, das Assoziierungsabkommen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich in Frage zu stellen.

Das Berufungsgericht bestätigt die Gültigkeit des Assoziierungsabkommens, das die beiden Staaten mit einander verbindet. Die Entwicklungen sollen der Bevölkerung aller Regionen des Königreichs zugutekommen. Darüber hinaus ist hat das Handelsabkommen zwischen den beiden Staaten die bilateralen Ströme im 3. Quartal des Jahrganges 2022 mit 2,9 Milliarden Pfund Sterling ihren Höhepunkt erreicht haben, was einer Steigerung um eine Milliarde Pfund Sterling im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hatte. Das zum 26. Oktober 2019 in London abgeschlossene Assoziierungsabkommen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich trat am 1. Januar 2021 in Kraft.

Dieses Abkommen macht es den beiden Königreichen möglich, sich als eine langfristige strukturierte Partnerschaft aufspielen zu lassen, die mit operativen und institutionalisierten Kooperationsinstrumenten ausgerüstet ist und von einem gemeinsamen Ehrgeiz angetrieben wird. Es stellt eine Garantie sowohl für marokkanische als auch für britische Unternehmen dar, die Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen in allen Bereichen der Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten beabsichtigen.

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Sambia bekundet seine Unterstützung“ für die territoriale Integrität Marokkos und für die marokkanische Autonomieinitiative für die Sahara-Frage.
 
In einer gemeinsamen Pressemitteilung, die im Anschluss an die Gespräche zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit Sambias, Herrn Stanley Kasongo Kakubo, bekannt gegeben wurde, bekundete Sambia seine „Unterstützung für die territoriale Integrität Marokkos“.

Herr Kakubo „brachte darüber hinaus Sambias Unterstützung der vonseiten  des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative zum Ausdruck gegenüber, die die einzig glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften  Regionalkonflikts darstellt“.

Sambia „würdigte und würdigt überdies die Anstrengungen der Vereinten Nationen als ausschließlichen Rahmen für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara“.

Die zwei Minister würdigten darüber hinaus die „positive Entwicklung“ der Beziehungen zwischen ihren Ländern, was durch die Einweihung der sambischen Botschaft in Rabat und des  Generalkonsulats in Laâyoune im Oktober 2020 unterstrichen wird.


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C24/marokkanische Sahara: Saudi-Arabien bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Saudi-Arabien bekundete in New York seine Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts  rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber.

„Wir bekunden aufs Neue unsere Unterstützung der Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko und seiner territorialen Integrität gegenüber“, betonte der Vertreter Saudi-Arabiens, Hassan Mohammed Alamri, auf der jährlichen Tagung des Ausschusses der 24 (des C24) der Vereinten Nationen.

Dies sei eine Lösung auf Kompromisswege, die in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen  Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates und der UNO-Generalversammlung stehe, stellte er die Behauptung davon auf, darauf verweisend, dass die marokkanische Autonomieinitiative vonseiten des Sicherheitsrates in seinen bezogen auf 2007 verabschiedeten Resolutionen gewürdigt wurde und gewürdigt wird.

Der Diplomat brachte überdies die Unterstützung seines Landes den  Anstrengungen  des Königreichs Marokko gegenüber zur Sprache, ausgehend vom Geist des Kompromisses und von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats sowie unter der Ägide des Generalsekretärs der ONU, zwecks dessen eine realistische Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara auf politischem Wege erzwingen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang würdigte er die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara, Staffan de Mistura, die darauf abzielten und abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs aufs Neue in Gang bringen zu haben, den Wunsch hegend, den Weg für diese Beratschlagungen zwischen den von diesem Regionalkonflikt betroffenen Parteien ebnen zu dürfen.

Der Diplomat unterstrich überdies, wie wichtig es für die von diesem Regionalkonflikt betroffenen Parteien sei, Weisheit, Realismus und Kompromissbereitschaft aufbringen zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt erzielen und zur Verwirklichung des Friedens und der Stabilität in der Gesamtregion beisteuern zu dürfen.

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C24/Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Arabischen Emirate bekunden ihre „gänzliche Unterstützung“ der Souveränität Marokkos über dessen gesamte Sahara gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Die Vereinigten Arabischen Emirate bekundeten  vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) deren „gänzliche  Unterstützung“ der Souveränität und den legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko über dessen gesamte Sahara gegenüber.

„Der Staat der Vereinigten Arabischen Emirate bekundet seine gänzliche  Unterstützung dem brüderlichen Königreich Marokko in Hinsicht auf die  Maßnahmen gegenüber, die es zwecks der Verfechtung seiner legitimen Ansprüche und seiner gerechten Belange, mit einschließlich zwecks der Verfechtung seiner Souveränität über die gesamte Region der marokkanischen Sahara, ergriffen hat und ergreift“, stellte der Vertreter der Vereinigten Arabischen Emirate, Majid Khamis Al Ali, auf der jährlichen Tagung des C24 in New York, die Behauptung davon auf.

Der Diplomat brachte überdies die Unterstützung seines Landes der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieinitiative gegenüber zur Sprache, die der Sicherheitsrat in dessen einschlägigen Resolutionen als „ernsthaft und glaubwürdig“ eingestuft hat und einstuft, unterstreichend, dass diese Autonomieinitiative in Übereinstimmung mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den Resolutionen dieser internationalen Organisation steht, eine „wichtige Lösung“, welche die territoriale Integrität des Königreichs Marokkos respektiert.

In diesem Zusammenhang stellte er die Bedeutung der Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische zwischen etlichen Parteien klar heraus, gleichzeitig die Bewerkstelligung der beiden Gespräche am runden Tische in 2018 und in 2019 in Genf würdigend.

Der Diplomat pries darüber hinaus die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, und die Besuche, die er im Januar, im Juli und im September 2022 der Region abgestattet hatte.

Er stellte außerdem fest, dass die Einweihung eines Generalkonsulats in der marokkanischen Sahara durch die Vereinigten Arabischen Emiraten, wie auch in anderen Staaten, die unerschütterliche Überzeugung der Vereinigten Arabischen Emirate von der Souveränität Marokkos über dessen gesamte Sahara widerspiegelt, in den Vordergrund spielend, dass der territorialen Integrität des Königreichs kein Abbruch getan werden dürfte.

In diesem Sinne würdigte der Diplomat die Einweihung von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla auf Betreiben von 28 Staaten.

Der emiratische Diplomat äußerte sich in diese selbige Richtung, die beständigen  Anstrengungen Marokkos würdigend, die Lebensbedingungen der Population der marokkanischen Sahara verbessern und die Indizien der menschlichen Entwicklung in dieser Region im Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen aufstocken zu haben, das in 2015 von seiner Majestät dem König Mohammed VI ins Leben gerufen wurde und ins Leben gerufen wird.

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C24/Marokkanische Sahara: Katar bekundet seine Unterstützung dem  Autonomieplan, „einer konstruktiven Initiative“ gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Katar hat vor dem UNO-Ausschuss der 24 (des C24) seine Unterstützung dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber bekundet.

Dies ist eine „konstruktive“ Initiative und eine Grundlage für etliche realistische Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage, behauptete der stellvertretende ständige Vertreter Katars, Jassim Sayar Al-Maawda, auf der jährlichen Tagung des C24 in New York, bei derselben Gelegenheit die Anstrengungen des Königreichs Marokko würdigend, die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen gefördert gehabt zu haben bzw. immerhin fördern zu haben.

Der Diplomat brachte überdies die Unterstützung seines Landes den  Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten,  Herrn Staffan de Mistura, gegenüber zur Sprache, den Weg für das Erzwingen einer dauerhaften Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege im Vorfeld des Prozesses auf politischem Wege ebnen zu haben, und dies unter der Ägide der Vereinten Nationen und in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats, mit einschließlich mit der Resolution 2654, sowie unter Achtung der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.

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C24/Marokkanische Sahara: Sierra Leone bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Sierra Leone bekundete vor dem UNO-Ausschuss der 24 (des C24) seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara gegenüber, sie als „Lösung auf Kompromisswege“ zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts benennend.

„Meine Delegation greift der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme, die der UNO-Sicherheitsrat in dessen sukzessiven Resolutionen bezogen auf 2007 als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft hat und einstuft“, unterstrich  der Vertreter von Sierra Leone auf der jährlichen Tagung des C24 in New York.

Er stellte fest, dass der marokkanische Autonomieplan in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und der Generalversammlung der Vereinten Nationen stehe, im Besonderen in Hinsicht auf die Übertragung der Befugnisse an die lokale Population.

Sierra Leone würdigte überdies die Dynamik der wachsenden internationalen Unterstützung dieser Autonomieinitiative gegenüber.

Der Diplomat würdigte darüber hinaus die beständige Unterstützung des UNO-Generalsekretärs dem laufenden Prozess auf politischem Wege gegenüber, der im Vorfeld der Empfehlungen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 durchgeführt wurde und wird, darauf abzielend, eine Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die realistisch, pragmatisch, dauerhaft und für beide Seiten annehmbar für diesen Regionalkonflikt sei.

Er pries auch die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, den Weg für den Prozess auf politischem Wege ebnen und aufs Neue in Gang bringen zu dürfen, mit einschließlich seine Besuche, welche er Rabat, den Lagern Tinduf, Algier und Nouakchott abgestattet hat, zusätzlich zu den informellen bilateralen Beratschlagungen, die er jüngst in New York mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario abgehalten hatte.

Sierra Leone stellte die Behauptung davon auf, es fühle sich durch diese Anstrengungen beseelt, die die Dynamik erstarken, die während der beiden Gespräche am runden Tische in Genf unter Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario zustande gekommen sei, etliche Beteiligten dazu auffordernd, diese Dynamik in Übereinstimmung mit der Resolution des Sicherheitsrats 2654 weiterhin freisetzen dürfen zu haben.

Er nahm diese Gelegenheit wahr, um Marokkos Einhaltung des Waffenstillstands in der marokkanischen Sahara und seine beständige  Zusammenarbeit mit der MINURSO begrüßen zu haben, während er gleichzeitig die anderen Parteien dazu aufforderte, den Waffenstillstand im Interesse des Friedens und der Stabilität der Gesamtregion einhalten zu haben.

Der Diplomat stellte auch die Notwendigkeit klar heraus, die Menschenrechtssituation in den Lagern Tinduf verbessern zu haben, die Registrierung der Population im Einklang mit dem Völkerrecht, mit dem Mandat des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (des UNHCR) und mit den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen sowie mit den bezogen auf 2011 verabschiedeten Resolutionen des Sicherheitsrats, mit einschließlich mit der Resolution 2654, einfordernd.

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C24/Marokkanische Sahara: Papua-Neuguinea bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative, der soliden Basis für eine Lösung auf dauerhaftem Wege, gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Papua-Neuguinea hat vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) seine Unterstützung der  Autonomieinitiative gegenüber bekundet, die eine solide Grundlage für eine Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Max Rai Obe, der ständige Vertreter Papua-Neuguineas bei den Vereinten Nationen, unterstrich in seiner Ansprache auf der jährlichen Tagung des C24 in New York, dass der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete  Autonomieplan im Einklang mit den wichtigen Bestimmungen der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und mit der Generalversammlung stehe.

Der Diplomat stellte auch die Behauptung davon auf, er sei von der Dynamik der wachsenden internationalen Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber beseelt, fortfahrend, dass mehr als 100 UNO-Mitgliedstaaten dieser „glaubwürdigen“ Autonomieinitiative auf Kompromisswege unter die Arme zu greifen haben.

Er bekundete außerdem die Unterstützung seines Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber, der unter der Ägide des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten, Staffan de Mistura, durchgeführt wurde und wird, darauf abzielend, eine dauerhafte und für beide Seiten annehmbare  Lösung auf politischem Wege für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt erzwingen zu dürfen.

Der ständige Vertreter Papua-Neuguineas pries die „lobenswerten“ Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs zwecks der Bewerkstelligung des Prozesses der Vereinten Nationen auf politischem Wege gegenüber, im Besonderen seine der Region abgestatteten Besuche und die informellen bilateralen Beratschlagungen in New York, Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario dazu auffordernd, in Anwendung der Resolution 2654 des Sicherheitsrats die Gespräche am runden Tische im gleichen Format aufs Neue aufnehmen zu haben.

Er würdigte überdies die Beteiligung der demokratisch wiedergewählten Vertreter der Population der südlichen Provinzen an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf, am Regionalseminar des C24 zum fünften Mal in Folge sowie an den jährlichen Tagungen desselben Ausschusses.

Der Diplomat stellte darüber hinaus die gänzliche Einhaltung Marokkos des  Waffenstillstands und seine uneingeschränkte und beständige Zusammenarbeit mit der MINURSO klar heraus, die anderen Parteien dazu auffordernd, demselben auf dem Fuß folgen zu haben, im Besonderen indem sie sich dafür einzusetzen haben, dass der Arbeit dieser UNO-Mission und deren Belieferungen nicht im Wege gestanden werden dürfte.

Er nimmt Bezug auf die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung und der Investitionen in der marokkanischen Sahara, die Erfolge in Hinsicht auf das  Erstarken der hiesigen Bevölkerung und auf die Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien dank des in 2015 ins Leben gerufenen neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen in den Vordergrund drängend.

Diese positive Dynamik habe eine große Anzahl von Staaten und von regionalen Organisationen dazu veranlasst, Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla einzuweihen, fügte er hinzu.

Der ständige Vertreter Papua-Neuguineas bei den Vereinten Nationen pries die „erheblichen“ Anstrengungen Marokkos zum Schutze und zur Förderung der Menschenrechte der Population der südlichen Provinzen, betonend, dass diese Anstrengungen in der im vergangenen Oktober 2022 verabschiedeten Resolution 2654 des Sicherheitsrats eingebettet sind.

Er brachte auch die anhaltende Besorgnis seines Landes in Hinsicht auf die schwerwiegenden Verstöße in Hinsicht auf die Grundrechte der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population, im Besonderen im Hinblick auf die Situation der Frauen und der Kinder, zur Sprache, unterstreichend, dass diesen Verstößen ein Ende bereitet werden müsste.

Er forderte außerdem vom Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen ein, zur Registrierung und zur Zählung der Population der Lager Tinduf im algerischen Nordwesten ermächtigt werden zu dürfen.

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C24/Marokkanische Sahara: Die Zentralafrikanische Republik würdigt die Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara, die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische einfordernd

Vereinte Nationen (New York)–Die Zentralafrikanische Republik würdigte vor dem UNO-Ausschuss der 24 (des C24) die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

„Die Zentralafrikanische Republik würde die marokkanische Autonomieinitiative würdigen, die in Richtung einer Lösung auf Kompromisswege geht“, unterstrich der zentralafrikanische Vertreter auf der jährlichen Tagung des C24 in New York, diesen Autonomieplan als ernsthaft  und als glaubwürdig „sowie als Lösung für diesen Regionalkonflikt in Hinsicht auf die internationale Unterstützungsdynamik einstufend“.

Er würdigte überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara, Staffan de Mistura, und  seine Besuche sowie seine bilateralen Beratschlagungen mit etlichen Parteien, die darauf abzielten und abzielen, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der UNO ebnen zu dürfen.

Der Vertreter der Zentralafrikanischen Republik forderte in diesem Zusammenhang die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario, im Einklang mit der Resolution 2654 des Sicherheitsrates ein.

„Zu diesem Zweck fordern wir die oben genannten Parteien dazu auf, sich weiterhin guten Glaubens und mit dem notwendigen Kompromissgefühl des gesamten Prozesses auf politischem Wege hindurch engagieren zu haben, zwecks dessen unter der Ägide der Vereinten Nationen eine dauerhafte und definitive Lösung erzielen zu dürfen, wie es vom Sicherheitsrat empfohlen wurde und wird“, stellte er die Behauptung davon auf.

Der Diplomat begrüßte darüber hinaus die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands in der marokkanischen Sahara vonseiten des Königreichs  Marokko, die anderen Parteien dazu auffordernd, zum Waffenstillstand zurückkehren zu haben, damit die Sicherheit und die Stabilität der Gesamtregion sichergestellt werden würde.

„Wir fordern alle Parteien zu einer uneingeschränkten, offenen und beständigen  Zusammenarbeit mit der MINURSO auf“, fuhr er fort.

Zu diesem Zweck hat die Zentralafrikanische Republik ihre „ernsthafte Besorgnis“ in Hinsicht auf die Situation der Population der Lager Tinduf, im Besonderen in Hinsicht auf die Situation der Frauen und der Kinder, zur Sprache gebracht, die Achtung ihrer Grundrechte einfordernd.

„Es ist mehr als wichtig und dringend, die Registrierung und die Zählung dieser Population in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht und mit dem Mandat des Amtes des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen sowie mit den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats durchführen zu haben, um die Dignität dieser vielen Opfer unter Schutz halten zu haben“, unterstrich  der Vertreter der Zentralafrikanischen Republik zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Saint Lucia bekundet seine Unterstützung dem  Autonomieplan, „als Lösung auf Kompromisswege“ gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Saint Lucia bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara „als Lösung auf Kompromisswege“ gegenüber, um diesem Regionalkonflikt definitiv ein Ende bereiten zu dürfen.

„Meine Delegation greift der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber unter die Arme, welche der Sicherheitsrat in dessen sukzessiven Resolutionen bezogen auf  2007 als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft hat und einstuft“, unterstrich  der Vertreter von Saint Lucia auf der jährlichen Tagung des C24 in New York.

Er verwies darauf, dass diese Autonomieinitiative im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und mit der Generalversammlung der Vereinten Nationen stehe.

Der Diplomat brachte überdies die Unterstützung seines Landes dem Prozess der Gespräche am runden Tische gegenüber zur Sprache, die in Genf unter Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario zustande gekommen sind.

Der Diplomat von Saint Lucia bekundete die Unterstützung seines Landes den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten für die Sahara, Staffan de Mistura, gegenüber und dies zwecks der Bewerkstelligung des laufenden Prozesses auf politischem Wege, für eine „gerechte und für beide Seiten annehmbare“ Lösung auf politischem Wege in Hinsicht auf die marokkanische Sahara-Frage mittels des Dialogs zwischen etlichen Parteien im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats, mit einschließlich mit der Resolution 2654, Partei ergreifend.

Der Vertreter von Saint Lucia stellte in diesem Zusammenhang das Engagement Marokkos zu Gunsten der Beilegung dieses Regionalkonflikts sowie die Errungenschaften des Königreichs Marokko im Bereich der Menschenrechte klar heraus, die in die Resolutionen des Sicherheitsrates, mit einschließlich in die Resolution 2654, eingebettet sind.

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Genf: Die Unterstützungsgruppe zu Gunsten der territorialen Integrität Marokkos fordert ein, die Interaktion mit dem Menschenrechtsrat vor jeglicher politischer Instrumentalisierung unter Schutz halten zu haben

Genf–Die Unterstützungsgruppe zu Gunsten der territorialen Integrität Marokkos stellte klar heraus, dass die Interaktion der Mitgliedstaaten mit dem Menschenrechtsrat und dem Hohen Kommissar für Menschenrechte ihren bilateralen Charakter zu bewahren hat und vor jeglicher Instrumentalisierung geschützt werden müsse.

Die Unterstützungsgruppe von 36 Staaten, die der gänzlichen Souveränität Marokkos über dessen südlichen Provinzen unter die Arme greifen, vertrat auf der 53. Tagung des Menschenrechtsrats (des HRC) die Ansicht, dass diese Instrumentalisierung „politische Debatten in sich verbirgt, die der Arbeit innerhalb des Menschenrechtsrats gegenüber kontraproduktiv sind“.

In einer vom außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter und ständigen Vertreter von Burkina Faso, Herrn Dieudonné Désiré Sougouri, verlesenen Erklärung würdigte die Unterstützungsgruppe die Einweihung von Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune durch viele Staaten, was sich zu einem Hebel der wirtschaftlichen Zusammenarbeit haben auswachsen lassen und Investitionen zum Wohle der hiesigen Bevölkerung und zum Wohle der regionalen aber auch kontinentalen Entwicklung eingespritzt wurden und werden.

Darüber hinaus unterstrich die Unterstützungsgruppe, dass es sich bei der Sahara-Frage um einen politischen Regionalkonflikt handele, der vom Sicherheitsrat bearbeitet wurde und wird, der die Vorrangstellung der vonseiten des Königreichs  Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als glaubwürdig und als ernsthaft  zwecks einer definitiven Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara eingestuft hat und einstuft.

Somit bekundete die Unterstützungsgruppe ihre Unterstützung den  Anstrengungen von Staffan De Mistura, dem persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, gegenüber, den exklusiv UNO- Prozess auf politischem Wege ausgehend von den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf dem festgelegten Format nach und ausgehend von den Resolutionen des Sicherheitsrats, im Besonderen ausgehend von der jüngsten Resolution 2602 verabschiedet zum 29. Oktober 2021, aufs Neue in Gang bringen zu haben, darauf abzielend, eine realistische und pragmatische Lösung auf politischem und auf dauerhaftem Wege auf der Grundlage des Kompromissgeistes für diesen Regionalkonflikt erzwingen zu dürfen.

Die Beilegung dieses Regionalkonflikts werde dazu beisteuern, die legitimen Bestrebungen der afrikanischen und der arabischen Völker in Hinsicht auf Integration und Entwicklung verwirklichen zu dürfen, eine Zielsetzung, die  Marokko weiterhin anstrebt und wofür es aufrichtige und beständige  Anstrengungen leistet, fuhr Herr Sougouri fort.

Marokko engagiert sich Jahre hindurch zu Gunsten einer konstruktiven, freiwilligen und tiefgreifenden Interaktion mit dem Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen, im Besonderen mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte (dem OHCHR), und dies zwecks der Förderung und der Einhaltung der Menschenrechte auf dessen gesamte Hoheitsgebiet, stellte er fest.

In diesem Sinne rief die Unterstützungsgruppe die Erinnerung daran wach, dass der Sicherheitsrat in dessen einschlägigen Resolutionen im Hinblick auf den  Sahara-Konflikt die Rolle der nationalen und regionalen Menschenrechtskommissionen in Dakhla und in Laâyoune sowie die Interaktion zwischen Marokko und den Mechanismen im Rahmen der Sonderverfahren des Abkommens des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen würdige.

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Agrarabkommen zwischen Marokko und der EU: Französische Justiz kündigt eine Agrarunion auf, die sich für die Front Polisario einsetzt

Paris–Das Gericht von Tarascon hat jüngst ein Gerichtsurteil gefällt, in dem es die Confédération Paysanne, eine französische Gewerkschaftsorganisation, unter Beschuss nimmt, welche am gerichtlichen Schikanieren des Agrarabkommens zwischen Marokko und der EU beteiligt gewesen war, was einen neuen rechtlichen Revers der Front Polisario und ihrem Relais entgegen in Frankreich darstelle.

Diese neue rechtliche Ablehnung vonseiten Frankreichs kommt wenige Wochen nach der rechtlichen Ablehnung zustande, die der Londoner Oberste Gerichtshof den Anhängern der Front Polisario im Vereinigten Königreich gegenüber aufgezwungen  hatte.

Die Klage dieser Gewerkschaftsorganisation zielte darauf ab, IDYL, das  französische Unternehmen, das auf die Vermarktung von Obst und Gemüse aus Marokko, mit einschließlich aus den südlichen Provinzen, spezialisiert ist, den Vertrieb seiner Produkte zu untersagen und es vor Gericht zu Strafen und zum Schadensersatz für angeblich erlittene Schäden verhängen zu können.

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C24/Marokkanische Sahara: Burkina Faso bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Burkina Faso hat seine Unterstützung der  marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara gegenüber bekundet, die eine „glaubwürdige und realistische Alternative“ zur Beendigung dieses Regionalkonflikts darstelle.

Diese vom Sicherheitsrat als seriös und glaubwürdig eingestufte Autonomieinitiative stehe im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und mit der Generalversammlung der Vereinten Nationen, unterstrich die stellvertretende ständige Vertreterin Burkina Fasos, Aminata Ouattara Cissé, auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) in New York.

Sie brachte überdies die Unterstützung ihres Landes dem laufenden Prozess auf politischem Wege gegenüber zur Sprache, der unter der ausschließlichen Ägide  des Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführt wurde und wird, darauf abzielend, eine politische, realistische und dauerhafte Lösung auf Kompromisswege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzwingen zu dürfen, wie es in den 17 einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 empfohlen wurde und wird.

Die Diplomatin würdigte darüber hinaus die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara, Staffan de Mistura, die darauf abzielten und abzielen, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs ebnen zu dürfen, im Besonderen den Weg für die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März letzten Jahres in New York mit etlichen Beteiligten durchgeführt hatte.

Die burkinische Diplomatin pries die bedeutenden Fortschritte, die während der beiden in Genf abgehaltenen Gespräche am runden Tische unter Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario erzielt wurden und werden, die Unterstützung ihres Landes den Anstrengungen von Herrn de Mistura gegenüber bekundend, diesen Prozess mit denselben Akteuren wie die Vorherigen und im gleichen Format aufs Neue aufnehmen zu haben, und dies in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrats. Sie rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung an die Aufforderung des Sicherheitsrates an die vier Akteure wach, sich weiterhin für einen erfolgsgekrönten Ausgang dieses Prozesses einsetzen zu haben.

Sie begrüßte außerdem die effektive Einweihung von Generalkonsulaten in Laâyoune und in Dakhla durch 28 Staaten mit dem Ziel, die wirtschaftlichen und sozialen Opportunitäten dieser Region als Drehscheibe für die Entwicklung, für die Stabilität und für den Einfluss im Mittelmeerraum, im Atlantik und in Afrika erstarken zu dürfen. Wie diese Staaten weihte auch Burkina Faso in 2020 ein Generalkonsulat in Dakhla ein, rief sie in Erinnerung.

Auf sozioökonomischer Ebene lobte Burkina Faso die kolossalen Investitionen Marokkos zu Gunsten  der Population der Sahara im Vorfeld des in 2015 ins Leben gerufenen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen.
Diese Investitionen haben sich positiv und nachhaltig auf die Lebensqualität der Population ausgewirkt, stellte die burkinische Diplomatin fest, welche gleichzeitig Marokkos Einhaltung des Waffenstillstands und dessen umfassende und beständige Zusammenarbeit mit der MINURSO pries. In diesem Zusammenhang forderte sie die anderen Parteien dazu auf, den Waffenstillstand zur Gänze umsetzen zu haben, da die Sicherheit und die Stabilität der Gesamtregion in Abhängigkeit davon gestanden haben und stehen.

Und um zum Schluss zu gelangen, dass eine Lösung auf politischem Wege dieses in die Länge gezogenen Regionalkonflikts und eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Union des Arabischen Maghreb zweifelsohne zur Stabilität und zur Sicherheit der gesamten Sahelzone beisteuern würden.

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C24/Marokkanische Sahara: Gambia bekundet seine beständige  Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Gambia bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) seine felsenfeste Unterstützung der  territorialen Integrität und der Souveränität Marokkos über dessen gesamte Sahara gegenüber, gleichzeitig die Autonomieinitiative als tragfähige und kompromissbereite Lösung für diesen Regionalkonflikt einstufend.

Auf der Tagung des C24 in New York unterstrich Lamin Faati, der stellvertretende ständige Vertreter Gambias bei den Vereinten Nationen, dass die marokkanische Autonomieinitiative in einer Zeit, wo sich die Sahelzone beispiellosen Sicherheitsherausforderungen zu stellen hat, imstande sei, zur Sicherheit und zur Stabilität der Gesamtregion beizusteuern hat, unter Verweis darauf, dass der Autonomieinitiative, die in den sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle in der Resolution 2654, als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft wurde, „erhebliche“ internationale Unterstützung zugute gekommen ist und zugute kommt“.

Er stellte überdies den „konstruktiven und kooperativen“ Ansatz Marokkos und sein Engagement zu Gunsten des Dialogs klar heraus, um den Regionalkonflikt  rund um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen, von den anderen Parteien einfordernd, eine „konstruktive Haltung“ zur Schau tragen zu haben, damit der Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen eine Lösung auf politischem Wege erzwingen darf.

Der gambische Diplomat würdigte auch die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, die darauf abzielten und abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs wiederbeleben zu haben, um zu einer für beide Seiten annehmbaren Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege gelangen zu dürfen, in dem alle Involvierten dazu veranlasst  werden, sich weiterhin für den Prozess des Gespräche am runden Tische einsetzen zu haben, zwecks dessen eine Lösung für diesen Regionalkonflikt im Geiste des  Kompromisses und des Realismus erzwingen zu dürfen.

Er würdigte auch die Beteiligung der gewählten Vertreter der Regionen der marokkanischen Sahara an den jährlichen Tagungen des C24 und an den Gesprächen am runden Tische in Genf, die Behauptung davon aufstellend, dass er von den Erfolgen der Regionalkommissionen des Nationalrates für Menschenrechte beeindruckt sei, die uneingeschränkte Zusammenarbeit Marokkos mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte und mit den entsprechenden besonderen Menschenrechtsverfahren in den Vordergrund spielend.

Der gambische Vertreter unterstrich auch die Dynamik der Entwicklung und der Investitionen in den südlichen Provinzen mittels des in 2015 ins Leben gerufenen neuen Entwicklungsmodells, feststellend, dass diese Dynamik die Investition Marokkos auf langfristige Zeit in Hinsicht auf Frieden und auf  Entwicklung in der Region bebildere.

„Diese Initiative setzt zweifelsohne viele Opportunitäten für das Wirtschaftswachstum frei, gleichzeitig den Lebensstandard der Population in der Region aufstockend“, sagte er.

Der Diplomat rief die Erinnerung daran wach, dass 28 weitere Staaten, unter anderem Gambia, Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eingeweiht haben, zwecks dessen ihr Engagement zu Gunsten der marokkanischen Sahara-Region erstarken zu dürfen, die sich zu einem Zentrum der Entwicklung und zu einer Anbieterin des Friedens, des Wohlstands und der Stabilität in der Region als Ganzes ausgewachsen hat.

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