Sahara: Aktuelle Informationen
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Marokkanische Sahara: Guinea bekundet seine felsenfeste Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dem Autonomieplan als „einziger glaubwürdiger und realistischer Lösung“ zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts gegenüber

Dakhla–Die Republik Guinea bekundete am Montag, dem 10. Juli 2023 in Dakhla ihre „felsenfeste und beständige“ Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplaninitiative als „einziger glaubwürdiger und realistischer Lösung“ zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

Dieser Standpunkt wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung zur Sprache gebracht, die zum Abschluss der Arbeiten der 7. Tagung des gemeinsamen Zusammenarbeitsausschusses zwischen Marokko und Guinea unter dem gemeinsamen Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Integration und für die im Ausland lebenden Guineer, Herrn Morissanda Kouyaté, in Dakhla bekannt gegeben wurde.

Herr Kouyaté würdigte überdies die Anstrengungen der Vereinten Nationen als eines ausschließlichen Rahmens auf einvernehmlichem Wege, zwecks dessen eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Der Chef der guineischen Diplomatie unterstrich zum Schluss, dass die Einweihung eines Generalkonsulats in Dakhla auf Betreiben der Republik Guinea im Januar 2020 in Übereinstimmung mit ihrer historischen Position stehe.

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Der deutsche Rundfunk verweist auf nachweisliche Vernetzungen zwischen Terrorgruppen und der Front Polisario in den Lagern Tinduf, im Südwesten Algeriens

Berlin–Der deutsche Rundfunk „BR24“ widmete am Samstag, dem 08. Juli 2023 einen ausführlichen Artikel in Hinsicht auf die Präsenz terroristischer Gruppen in Afrika sowie in Hinsicht auf ihre Propagandamethoden im Internet sowie in Hinsicht auf die Rekrutierung in instabilen Gebieten, im Besonderen in den Lagern Tinduf der Front Polisario, im Südwesten Algeriens.

Terrorgruppen wie der Islamische Staat (IS) und Al-Qaida hätten es in den Lagern Tinduf „leicht“, betonten die Medien betitelt „Terrorgruppen in Afrika: ein Nährboden für Anschläge in Europa?“.

Islamistische Gruppen „sind in Afrika sehr präsent und rekrutieren in riesigen Flüchtlingslagern. „Sie nutzen die Konflikte für ihre Propaganda im Internet aus, die bis nach Bayern reicht“, stellen wir fest.

Zur Untermauerung ihrer Ausführungen führten die Koautoren Sabrina Wolf und Joseph Röhmel den Fall eines gewissen Ismaïl, eines 38-jährigen Staatenlosen, eines Anhängers der Front Polisario, an. Letzterer wurde im Mai 2023 vom Nationalen Gerichtshof in Madrid wegen „Radikalisierung“ zu zwei Jahren Gefängnis mit einer Bewährungszeit in Höhe von fünf Jahren verhängt, gaben sie an, darauf verweisend, dass ein ganzes Netzwerk um Ismaïl aufgebaut wurde, um dem Dschihad vom Islamischen Staat (EI) fördernd sein zu dürfen.

Die spanischen Medien hätten in der Tat enthüllt, dass der sogenannte Ismail – mit bürgerlichem Namen Monni Ahmed Merhaba – in den Wochen vor seiner Festnahme tagtäglich Aufrufe zum Dschihad und zum Märtyrertum in Videos veröffentlicht hatte, die er selbst erstellt und via verschiedene mobile Anwendungen in Umlauf gebracht hatte. Er hatte ebenfalls seine Unterstützung dem Islamischen Staat sowie seinen Hass Spanien gegenüber zur Sprache gebracht, welches er als „Land des Unglaubens“ benannte.

Die spanischen Ermittler hätten die engen Vernetzungen von Ismaïl, der Abu Walid, dem ehemaligen Anführer des IS und Mitglied der Front Polisario, nahestand, mit anderen Unterstützern des IS und ein Netzwerk von Dutzenden Aktivisten der Front Polisario in den Lagern Tinduf aufgedeckt, die eine Rolle bei den Aktivitäten des Islamischen Staates in der Sahara und im Sahel eingenommen haben.

Den Untersuchungen entsprang überdies, dass das Facebook-Konto von Ismaïl und von seinen vielen Freunden eine starke Unterstützung für die Front Polisario gewann, die die Lager Tinduf unter Kontrolle hält, die zunehmend von extremistischer dschihadistischer Ideologie heimgesucht werden.

Die deutschen Medien beriefen sich auf mehrere Experten, unter anderem auf  Hans-Jakob Schindler, den leitenden Direktor des Projekts Kontraextremismus, einer internationalen Non-Profit-Organisation, die die Propaganda terroristischer Gruppen in Afrika beobachtet und auswertet.

„Afrika entwickelt sich immer mehr zum Brennpunkt des islamistischen Terrorismus und von diesem Kontinent aus dürften Anschläge zustande kommen“, unterstrich er, fortfahrend, dass es in Europa jederzeit möglich sei, „Menschen aus Konfliktregionen instrumentalisieren, radikalisieren und möglicherweise zum Engagement in Anschlägen motivieren zu dürfen".

Spanische Behörden und eine Organisation ehemaliger Geheimdienstoffiziere haben das Propagandanetzwerk um Ismail analysiert und festgestellt, dass alle Verweise nach Syrien, Spanien und in die Lager Tinduf nach Algerien führten und führen, beschied der deutsche Rundfunk „BR24“.

Die meisten Facebook-Konten des Netzwerks seien nicht öffentlich, sagten ehemalige Geheimdienstler, die der deutsche Rundfunk angesprochen hatte: „Die Kommunikation dort ist sehr eingeschränkt, das heißt, sie setzen ihre Facebook-Konten nur ein, um sich untereinander zu vernetzen.“ Im Anschluss daran benutzen sie den Nachrichtendienst Telegram bzw. andere Kommunikationsmittel.“

Des Prozesses hindurch Ismail entgegen sei bekannt geworden, dass er auch eine deutsche Telefonnummer verwendet habe, um seine Identität zu vertuschen, immer dem Bericht zufolge.

„Fest steht: Das Bundesamt für Verfassungsschutz stellte fest, dass Afrika eine zentrale Rolle in der Propaganda einnimmt“, immer den Medien zufolge. Der IS habe in seinem Online-Magazin Afrika „zum Auswanderungs-und-Dschihadgebiet“ „Al-Naba“ am 16. Juni 2022 erklärt.

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Marokkanische Sahara-Frage: Angola befürwortet eine Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist

Rabat–Die Republik Angola befürwortet eine Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.

In der gemeinsamen Pressemitteilung, die am Dienstag, dem 11. Juli 2023, in Rabat zum Abschluss der Arbeiten der 3. Tagung des gemischten Ausschusses  für die marokkanisch-angolanische Zusammenarbeit unter dem gemeinsamen Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und des Ministers für Außenbeziehungen der Republik Angola, Herrn Téte Antonio, bekannt gegeben wurde, bekräftigte der Chef der angolanischen Diplomatie, dass sein Land „den Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, unter die Arme greife, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die gerecht, dauerhaft und für beide Parteien annehmbar ist sowie auf dem Kompromissgeist beruht.“

Die beiden Minister bekundeten überdies ihr unerschütterliches Bekenntnis zu den Grundsätzen der internationalen Rechtmäßigkeit sowie der Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten, immer der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge.
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Marokkanische Sahara: Portugiesischer Experte stellt die wachsende Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber klar heraus

Lissabon–Der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete  Autonomieplan zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erfreue sich wachsender Unterstützung auf europäischer und internationaler Ebene, stellte der portugiesische Experte und Politikwissenschaftler, Raul Braga Pires, am Dienstag, dem 11. Juli 2023, die Behauptung davon auf.

„Die beständige diplomatische Aktion des Königreichs Marokko in den letzten Jahren hat eine Reihe internationaler Positionen zu Gunsten des marokkanischen Autonomieplans zwecks der definitiven Beilegung dieser Frage ausgelöst“, unterstrich der politische Analyst in einem vom portugiesischen Radioportal TSF veröffentlichten Artikel.

Mittels seines unermüdlichen Einsatzes, mittels der Glaubwürdigkeit seines Handelns und mittels der Rechtmäßigkeit seines Anliegens durfte Marokko eine weitgehende europäische Unterstützung dem Autonomieplan als Lösung auf politischem Wege der Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität, der nationalen sowie der territorialen Integrität gegenüber einheimsen, fügte er hinzu, darauf verweisend, dass sich das Königreich Marokko überdies den Großmächten gegenüber als verlässlicher Partner durchgesetzt  habe.

In diesem Kontext verwies Herr Braga Pires auf den jüngsten Besuch, den der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, Italien und Deutschland abgestattet hat, welcher es Marokko möglich machte, seine Beziehungen zu dessen Partner erstarken und dessen bilateralen Beziehungen der Zusammenarbeit vertiefen zu dürfen, die Erinnerung daran wachrufend, dass Rom und Berlin „die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen“ des Königreichs Marokko zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gewürdigt  haben.

„Die marokkanische Strategie trägt Früchte nach sich“, sagte der Experte, zum Schluss feststellend, dass die Errungenschaften des Königreichs Marokko, eines nachbarlichen Staates und eines strategischen Verbündeten Spaniens und Portugals, andere europäische Staaten dazu ermutigen werden, dem marokkanischen Autonomieplan als einziger ernsthafter und glaubwürdiger Lösung auf politischem Wege unter die Arme greifen zu haben.

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Die Sicherheitsbedrohung der Front Polisario unter der Lupe einer serbischen Denkfabrik

Belgrad–Das Zentrum für internationale Beziehungen und für nachhaltige Entwicklung (CIRSD), eine führende serbische Denkfabrik, hat sich mit der Sicherheitsbedrohung durch die Front Polisario und mit ihrer Duldung vonseiten des algerischen Regimes zur Destabilisierung in der Sahelzone befasst.

Um Licht auf die genannte Bedrohung zu werfen, veröffentlichte die Denkfabrik unter dem Vorsitz des ehemaligen serbischen Außenministers, Vuk Jeremić, in der neuesten Ausgabe seiner vierteljährlichen Zeitschrift „Horizons“ eine Analyse.

In dieser Analyse betitelt „Die Sicherheitsbedrohung der Front Polisario“ erörtert der Direktor des marokkanischen Zentrums für strategische Studien, Herr Mohamed Benhamou, die Sicherheitsherausforderungen Afrikas, eines Kontinents, der „durch das Fortbestehen verschiedener innerstaatlicher Krisen und Konflikte weiterhin abgeschwächt wurde und abgeschwächt wird“.

„Interregionale Einmischung, verstärkt durch die Globalisierung, begünstigt die Ausbreitung neuer Bedrohungen, die die Gewalt weiterhin anstacheln und die Region in einen Teufelskreis hineinziehen dürften“, schrieb er in dieser Analyse, welche in einem Buch der Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO) betitelt „Den Sahara-Konflikt neu überdenken: Zeitgeschichte und Perspektiven“ veröffentlicht wurde.

Herrn Benhamou zufolge prägen zwei wesentliche Gegebenheiten die neue afrikanische Sicherheitslandschaft aus: Einerseits gibt es die starke Einmischung  nichtstaatlicher Akteure, die den Bankrott bestimmter Staaten und die Porosität der Grenzen ausnutzen, um freizügig und mit Straflosigkeit agieren zu dürfen, und auf der anderen Seite kommt es zu einer Ausbreitung separatistischer Bewegungen, die von anderen Mächten ausgenutzt wurden und ausgenutzt werden, um Kriege per procura zwecks hegemonialer Zielsetzungen austragen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang bleibe die Sicherheitslage in der Sahelzone besonders besorgniserregend, stellte der Experte die Behauptung davon auf, darauf verweisend, dass diese Region, ein wichtiger Raum zwischen dem Mittelmeer und Afrika südlich der Sahara, eine privilegierte Route für den illegalen Handel zwischen Afrika und Europa und „eine Grauzone sei, die angesichts endemischer Konflikte schwer unter Kontrolle zu halten ist.“

Die Analyse geht ausführlicherweise auf Marokkos „wahrhaftigen Mehrwert“ im ausgetragenen Kampf dem illegalen Handel entgegen in der Sahelzone sowie auf dessen Rolle bei der Stabilisierung der Region ein.

„Marokko ist sich dieser bedrohlichen Sicherheitslage bewusst und leistet einen bedeutsamen Beitrag zu den Anstrengungen zwecks der Bewahrung des Friedens und der Stabilität in der Region“, stellte Herr Benhamou fest, in Hinsicht auf die Strategie des Königreichs in Afrika und in Hinsicht auf die Verwundbarkeit Afrikas aufklärend, „die Notwendigkeit klar herausstellend,  dass Afrika als roter Faden zu den Stärken Marokkos zu gehören hat, mit den Risiken des Terrorismus und der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität umgehen sowie neue Ansätze zwecks der Lösung des Migrationsproblems ausarbeiten zu haben“.

Allerdings, immer dem Experten nach, stoßen die Anstrengungen des Königreichs Marokko auf den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt  rund um die marokkanische Sahara.

Angetrieben von hegemonialen Ambitionen und von der Abschwächung des Königreichs Marokko zur zentralen Zielscheibe seiner Strategie nutzt das algerische Regime diesen Regionalkonflikt mittels beispielloser finanzieller, militärischer und diplomatischer Unterstützung der Front Polisario gegenüber aus, unterstrich er.

„Das eklatante Scheitern der separatistischen These dieser bewehrten  Bewegung, die Diktate ihrer Anführer und die prekären Lebensbedingungen in den Lagern Tinduf treiben deren Mitglieder in die Kriminalität hinein“, bemerkte Herr Benhamou, fortfahrend, dass zusätzlich zu ihrer Beteiligung am illegalen Handel, welcher durch die durchlässigen Grenzen und durch die Anarchie in den Lagern Tinduf begünstigt wird, „wachsen sich deren Anhänger  zur leichten Beute extremistischer Gruppen aus“.

Mit anderen Worten sei die Front Polisario seit langer Zeit ein Nährboden der Instabilität und der Unsicherheit in der Region, sagte er, was die starke Beteiligung Algeriens an der Aufrechterhaltung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara angeht, die nachweislichen Vernetzungen aufzeigend, die die Front Polisario mit kriminellen Organisationen und mit kriminellen Terrornetzwerken unterhalte.

Herr Benhamou spielte überdies die Rolle Algeriens bei der Destabilisierung der Sahara-Sahel-Region in den Vordergrund, in dem Sinne, dass „das algerische Regime mit allen Mitteln versucht, Marokko abschwächen zu dürfen“.

Um diese strategische Zielsetzung zu erreichen, nutzt Algerien den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara aus, indem es zur Schaffung und zur vielfältigen Unterstützung der Front Polisario gegenüber beisteuert, betonte er, feststellend, dass eine gründliche Analyse der politischen algerischen Regierung eine eklatante Inkonsistenz zwischen ihnen und dem offiziellen Diskurs seiner Diplomatie, (die angeblich jede direkte Einmischung unter Berufung auf die Achtung des Völkerrechts ausschlägt) und die offensichtliche Realität der vielfältigen und unermüdlichen Unterstützung Algeriens der Front Polisario gegenüber aufdecke.

„Die zentrale Bedeutung der Frage der marokkanischen Sahara in der algerischen Doktrin und sein erklärter, aber nicht konkretisierter Wille, zu versuchen, Marokko neutralisieren zu dürfen, zeigten sich in seiner finanziellen, militärischen und diplomatischen Unterstützung der Front Polisario gegenüber,  fügte Herr Benhamou hinzu.

CIRSD ist eine Denkfabrik für die öffentliche Politik mit Sitz in Belgrad und New York. Ihre Aufgabe besteht darin, hochwertige unabhängige Analysen bereitzustellen und praktische und innovative Empfehlungen als Vorschläge zu unterbreiten, mit der Zielsetzung, die friedliche Zusammenarbeit zwischen Staaten erstarken, ein integrativeres und gerechteres internationales System ankurbeln und eine nachhaltige Entwicklung als Grundlage der Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung befürworten zu dürfen.

Die im September 2014 ins Leben gerufene vierteljährlich erscheinende englischsprachige Zeitschrift „Horizons“ dient als hochrangige Plattform für einflussreiche Stimmen aus aller Welt, um fundierte Analysen parat stellen und einen fundierten Austausch zu den verschiedenen Themen der Entwicklungen bewerkstelligen zu dürfen, die international prägnant sind.

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Die Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara, eines der fortschrittlichsten Modelle in der Welt (Webinar)

New York–Der vonseiten des Königreichs Marokko zwecks der Beilegung  des  Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unterbreitete Autonomievorschlag in der marokkanischen Sahara ist eines der fortschrittlichsten Modelle in der Welt, den Beteiligten am „internationalen akademischen Seminar zur territorialen Autonomie“ zufolge.

Auf dieser Begegnung, welche von der ständigen Vertretung Marokkos bei den Vereinten Nationen in New York veranstaltet wurde, stellten die verschiedenen Redner die Modelle der Autonomie in mehreren Regionen der Welt vor, im Besonderen in der Prinzeninsel, einer Insel in der Republik São Tomé und Príncipe (in Afrika), in den Kaimaninseln (in der Karibik) und in Rotuma (in Ozeanien).

Die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara stelle eines der fortschrittlichsten Modelle in der Welt in Hinsicht auf die weitreichenden Vorrechte dar, die der Region übertragen werden, unterstrich der ehemalige französische Diplomat Marc Finaud gleich zum Beginn.

Mehrere Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats haben diese Autonomieinitiative gewürdigt und sie als ernsthafte und glaubwürdige Anstrengung des Königreichs Marokko betrachtet, eine Lösung der Sahara-Frage nach sich führen zu dürfen, fuhr Herr Finaud, ein ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts der Vereinten Nationen für die Abrüstungsforschung (UNIDIR), fort. 

Dr. Alan Howard, emeritierter Professor für Anthropologie an der Universität Hawaii in Manoa, verwies seinerseits darauf, dass die marokkanische Autonomieinitiative im Gegensatz zum in Rotuma angenommenen Autonomiemodell es der hiesigen Population möglich machte und macht, ihre Belange zur Gänze selbst regeln und dabei ihre kulturellen Besonderheiten berücksichtigen zu dürfen.

Er stellte fest, dass das marokkanische Modell die Population der Sahara-Region in den Mittelpunkt des Entscheidungsprozesses in Hinsicht auf lokale Angelegenheiten stellte, was die Glaubwürdigkeit und die Effizienz des marokkanischen Modells erstarken dürfte.

Gerhard Seibert, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Internationale Studien (CEI) des Universitätsinstituts Lissabon, stellte seinerseits fest, dass das in der Prinzeninsel angenommene Autonomiemodell nicht die Unabhängigkeit des Justizsystems auf lokaler Ebene vorsehe.

Die Prinzeninsel habe sich bezogen auf 1995 zu einer autonomen Region mit einer regionalen gesetzgebenden Versammlung und einer regionalen Regierung auswachsen dürfen, fügte er hinzu, darauf verweisend, dass Regionalwahlen in den Jahren 1995, 2006, 2010, 2014, 2018 und 2022 zustande gekommen seien.

Vaughan Carter, Vorsitzender der Verfassungskommission der Kaimaninseln, erstattete einen Überblick über den langwierigen Entwicklungsprozess des Autonomiemodells, feststellend, dass die Autonomie es den Kaimaninseln möglich gemacht habe, die lokale Wirtschaft entwickeln zu dürfen.

Der Industrie-und-Dienstleistungssektor sei durch die Eigenständigkeit erheblich gewachsen, stellte er die Behauptung davon auf.

Auf diesem Webinar stellte der ständige Botschafter Marokkos bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Hilale, klar heraus, dass diese Begegnung den Aufbau der akademischen Forschung ausgehend vom Modell der Autonomie erstarkt, darauf verweisend, dass das Königreich Marokko seine Anstrengungen zur Lösung der Sahara-Frage ernst und aufrichtig geleistet habe und leiste.

Und um in den Vordergrund spielen zu dürfen, dass fast 100 Staaten die Ansicht vertreten, dass der marokkanische Autonomievorschlag eine realistische Lösung darstelle, um dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

Die Autonomie sei ein Experiment, das in verschiedenen Regionen der Welt erfolgsgekrönt sei, Frieden nach sich gebracht und Hoffnung geweckt habe, betonte der Diplomat.

„Was wir als Vorschlag unterbreiten, steht in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und mit der Legalität sowie mit dem, was anderswo in Kraft ist“, sagte Herr Hilale.

Vor der Ausarbeitung dieses Autonomievorschlags verreisten marokkanische Abgesandte rund um die Welt, um sich nach ähnlichen Erfahrungen erkundigen zu können, rief der marokkanische Botschafter die Erinnerung daran wach.

Während dieses Webinars unterstrichen die verschiedenen Redner, wie wichtig es sei, regelmäßigen Beratschlagungen fördernd zu sein, zwecks dessen die verschiedenen Autonomiemodelle in aller Welt verbessern und ausbauen zu dürfen, damit sie auf die Bedürfnisse und auf die Ambitionen der hiesigen Population zugeschnitten werden dürften.

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Pressemitteilung des Königlichen Hauses

Rabat–Hierbei ist eine Pressemitteilung des Königlichen Hauses:

„Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, hat einen Brief vonseiten des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benjamin Netanyahu, entgegengenommen.

Mittels dieses Briefes machte der israelische Premierminister seine Majestät den König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam, „die Souveränität Marokkos über das Gebiet der Westsahara anerkennen zu haben“.

In diesem Kontext verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in etlichen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ würde.
Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, womit Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Brief ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister mit, dass Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ positiv überprüft, und dies im Zuge der Verwirklichung dieser staatlichen Entscheidung.

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Seine Majestät der König: Die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anzuerkennen und die Einweihung eines Konsulats in Dakhla positiv zu bedenken, ist „sowohl fair als auch weitsichtig“

Rabat–Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, richtete eine Botschaft an den Premierminister des Staates Israel, Herrn Benyamin Netanjahu, aus, worin der Souverän bekräftigte, dass die „wichtige“ Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anzuerkennen und die Einweihung eines Konsulats in der Stadt Dakhla positiv zu bedenken, „gleichzeitig fair und weitsichtig sei“.

"Herr Premierminister, ich möchte meinen aufrichtigen Dank und meine große Wertschätzung für Ihren Schrieb entbieten, worin Sie mich über die Entscheidung des Staates Israel in Kenntnis gesetzt haben, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anzuerkennen und die Einweihung eines Konsulats in der Stadt Dakhla positiv zu bedenken“, betonte seine Majestät der König in dieser Botschaft, präzisierend, dass diese Entscheidung „vom marokkanischen Volk und von dessen lebenden Kräften sehr hochgeschätzt wurde“.

Seine Majestät der König verweist darauf, dass die Frage der marokkanischen Sahara „die nationale Sache des Königreichs und die Priorität seiner Außenpolitik“ sei, fortfahrend, dass „die wichtige Entscheidung, die Sie getroffen haben, sowohl fair als auch weitsichtig ist“.

„Es ist gerecht, dass Marokko in dessen authentischen Rechtstiteln und in dessen  unwiderlegbaren historischen Ansprüchen über dessen südlichen Provinzen bestätigt wurde und bestätigt wird“, stellte der Souverän fest, hinzufügend, dass „die effektive Rechtsprechung des marokkanischen Staates und die rechtlichen Treuebindungen sowie die Beziehungen, die schon immer zwischen den Königen des Königreichs Marokko und der marokkanischen Population  und zwischen ihnen und den am Herzen liegenden Staaten fortbestanden haben“, seit jeher bewiesen und unbestreitbar sind.“

„Ihre Entscheidung ist auch weitsichtig, denn sie ist Bestandteil der unumkehrbaren internationalen Dynamik, die dazu führt, dass viele Staaten aus allen Regionen der Welt eine definitive Lösung auf politischem Wege dieses anachronistischen Regionalkonflikts ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara und im Vorfeld der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs befürworten“, fährt seine Majestät der König fort.

Der Souverän rief überdies die Erinnerung daran wach, dass sich die bilateralen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Israel seit Dezember 2020 in allen Bereichen weiterhin verstärkt haben.

„Die Dynamik, die sie erleben, ist beispiellos, sowohl in Hinsicht auf den Austausch von Besuchen hochrangiger Beamte und von Geschäftsleuten als auch in Hinsicht auf die Entwicklung des konventionellen Rahmens, der  Diversifizierung der Zusammenarbeit und des Erstarkens des Handels“, stellte  seine Majestät der König fest, sich über die Tiefe der zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Israel bestehenden menschlichen Bindungen – im Besonderen in Hinsicht auf die dem Königreich Marokko entstammende jüdische Gemeinschaft- welche eine katalytische Rolle wahrnimmt, freuend.

Der Souverän sagte, er sei zuversichtlich, dass die klarstehende Position, die Herr Netanyahu im Namen des Staates Israel in Hinsicht auf die Marokkanität der Sahara bezieht, „wahrscheinlich die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Israel weiterhin erstarken würde“, ihm seine Standhaftigkeit und sein ständiges Engagement zusichernd.

„Wie ich Ihnen während unseres Telefongesprächs zum 25. Dezember 2020 mitgeteilt habe, sind Sie herzlich dazu eingeladen, dem Königreich Marokko zu den bestmöglichen Terminen Besuch abzustatten, die auf diplomatischem Weg festgelegt werden werden“, betonte seine Majestät der König in dieser Botschaft.

In diesem Kontext bekräftigte der Souverän, dass diese Begegnung „den Weg für neue Aussichten für die bilateralen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Israel ebnen würde“ und „auch eine Gelegenheit darstellen würde, den Friedensaussichten für alle Völker der Region fördernd sein zu dürfen“, und dies unter Rücksichtnahme des Inhalts der zum 22. Dezember 2020 zwischen dem Königreich Marokko, den Vereinigten Staaten von Amerika und dem Staat Israel unterzeichneten dreigliedrigen Erklärung und auch in Hinsicht auf die Grundsätze, die als Leitfaden für die Beilegung des israelisch-palästinensischen Konflikts dienen sollten“.

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Washington: Die amerikanische Entscheidung in Hinsicht auf die Marokkanität der marokkanischen Sahara bleibt „unverändert“

Washington-Der Sprecher des amerikanischen Außenministeriums, Herr Matthew Miller, erklärte auf einer Pressekonferenz am Dienstag, dem 18. Juli 2023, in Washington, dass sich die amerikanische Entscheidung bezüglich der marokkanischen Sahara nicht geändert habe.

Wir rufen in Erinnerung daran wach, dass der amerikanische Außenminister,  Herr Anthony Blinken, in Washington die Unterstützung seines Landes der  marokkanischen Autonomieinitiative in Hinsicht auf eine definitive Beilegung  des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber bekundete, klar herausstellend, dass die Vereinigten Staaten weiterhin darüber nachdenken,  diese  Autonomieinitiative als „seriös, glaubwürdig und realistisch“ einstufen zu haben.

Überdies führte seine Majestät der König Mohammed VI am 10. Dezember 2020 ein Telefongespräch mit dem ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Herrn Donald Trump, bei dem dieser seiner Majestät dem König mitteilte, dass er ein präsidiales Dekret mit solider rechtlicher Grundlage und politischer Kraft erlassen habe, welches eine unmittelbare Wirkung ausübte und zum ersten Mal in seiner Geschichte die gänzliche Souveränität des Königreichs Marokko über die gesamte Region der marokkanischen Sahara anerkannte.

In diesem ersten konkreten Akt dieses Souveränitätsmeilensteins haben die Vereinigten Staaten beschlossen, in Dakhla ein Generalkonsulat einzuweihen, das vor allem wirtschaftliche Funktionen innehaben wird, mit dem Ziel, amerikanischen Investitionen fördernd sein und der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung unter die Arme greifen zu dürfen, im Besonderen zum Wohle der Population in den südlichen Provinzen.

Darüber hinaus gab der Staat Israel am Montag, dem 18. Juli 2023, seine Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen marokkanische Sahara bekannt, nachdem seine Majestät der König Mohammed VI eine Botschaft des israelischen Premierministers Herrn Benjamin Netanjahu entgegengenommen hatte, worin er ihn über die Entscheidung seines Landes in Kenntnis setzte, „Marokkos Souveränität über das Gebiet der marokkanischen Sahara anzuerkennen“.

Herr Netanjahu teilte seiner Majestät dem König außerdem mit, dass der Staat Israel im Vorfeld dieser staatlichen Entscheidung „positiv“ über die Einweihung eines Generalkonsulats in Dakhla nachdenke.

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Marokkanische Sahara: Die israelische Anerkennung, eine Errungenschaft, die zu den Siegen hinzukommt, die mittels der Weitsicht seiner Majestät des Königs erzielt wurden und erzielt werden (Sidi Hamdi Ould Errachid)

Rabat–Die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anzuerkennen, ist eine Errungenschaft, die zu den Siegen hinzukommt, die das Königreich Marokko mittels der Weisheit und der Weitsicht seiner Majestät des Königs Mohammed VI erlangt hat, behauptete  am Montag, dem 17. Juli 2023 der Präsident des Rates der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, Herr Hamdi Ould Errachid.

Diese in ihrem rechtlichen Charakter und in ihren Bedingungen starke Anerkennung sei eine große Errungenschaft der marokkanischen Diplomatie, erklärte Herr Ould Errachid in einer Presseerklärung.

Die Population der südlichen Provinzen hochschätze alle Schritte des Souveräns, die die großen Errungenschaften nach sich geführt haben, welche allen Marokkanern zugute kommen, fuhr er fort.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko über das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Kontext verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ.
Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In seinem Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Umsetzung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

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Marokkanische Sahara: Die israelische Anerkennung ist „ein wichtiger diplomatischer Sieg“ mit großer politischer Tragweite (El Khattat Yanja)

Dakhla–Die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara anzuerkennen, sei ein „wichtiger diplomatischer Sieg“ mit großer politischer Tragweite und mit wirtschaftlichen Auswirkungen auf alle südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, erklärte der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat Yanja.

In einer Erklärung MAP gegenüber bezeichnete Herr Yanja diese Anerkennung als ein „äußerst wichtiges Ereignis mit großer politischer Tragweite und mit beständigen wirtschaftlichen Auswirkungen“, darauf verweisend, dass sie Bestandteil der großen Unterstützung sei, die verschiedene Staaten der Welt den Anstrengungen Marokkos in Hinsicht auf eine definitive Beilegung der Sahara-Frage entgegenbringen.

Diese Entscheidung „befestigt die Position des Königreichs Marokko auf internationaler Ebene erheblich, und dies angesichts der starken Beziehungen, welche der Staat Israel zu mehreren Staaten und zu den Weltmächten wie den Vereinigten Staaten, Deutschland und Spanien unterhält“, fuhr Herr Yanja fort, unterstreichend, dass Tel Aviv seine guten Beziehungen zu vielen Staaten der Welt wahrnehmen werden wird, um dem Königreich Marokko in seiner territorialen Integrität weiterhin unter die Arme greifen zu können.

Der Präsident des Regionalrats bekräftigte überdies, dass diese israelische Position „einen weiteren eklatanten Rückschlag“ und einen „harten Schlag für die separatistischen Thesen“ darstellen sollte, feststellend, dass sie nicht von der Reihe der Anerkennungen mehrerer Staaten auf der ganzen Welt bezüglich der  Relevanz des marokkanischen Autonomieplans als einziger Grundlage für eine Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara abgetrennt werden dürfte.

Die bevorstehende Einweihung eines israelischen Generalkonsulats in Dakhla sei darüber hinaus ein „entscheidender Wendepunkt in der Anerkennung der Souveränität Marokkos über dessen südlichen Provinzen“ und eine wichtige Entscheidung, die die Rolle der Region Dakhla als wirtschaftliches Tor zu Afrika südlich der Sahara erstarken dürfte, argumentierte er.

„Als gewählte Beamte und Vertreter der Bewohner der Stadt Dakhla hochschätzen wir diese wichtige Entscheidung des Staates Israel herzlich und sehen sie als angemessenen Wert an“, weil sie das Königreich Marokko in dessen legitimen Ansprüchen auf dessen Sahara unterstütze und den Weg für neue Investitions-und-Entwicklungsaussichten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ebnet, fügte er hinzu.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko über das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Kontext verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ.
Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In seinem Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Umsetzung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

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Die Anerkennung der Marokkanität der Sahara vonseiten des Staates  Israel: Eric Ciotti richtet einen Appell an Frankreich aus

Paris–Der Chef der Partei der Republikaner, Eric Ciotti, würdigte am Montag die Anerkennung der Marokkanität der Sahara vonseiten des Staates Israel, Frankreich dazu auffordernd, zur Beilegung dieser „strategischen Frage“ beisteuern zu haben.

„Ich würdige die Anerkennung der Marokkanität der Sahara vonseiten des Staates Israel. Die Souveränität Marokkos sei unwiderlegbar“, reagierte Herr Ciotti in einem Tweet.

Der Chef der Partei der Republikaner (der Rechte) forderte dazu Frankreich auf, „diese strategische Frage beilegen zu haben“.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko über das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in etlichen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

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Die Anerkennung des Staates Israel der Souveränität Marokkos über dessen Sahara, ein Ergebnis der „avantgardistischen Führung“ seiner Majestät des Königs (Peter Pham zufolge)

Washington–Die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität Marokkos über dessen Sahara anzuerkennen, ist ein Verweis auf die „avantgardistische Führung“ seiner Majestät des Königs Mohammed VI, auf „einer aufschlussreichen Vision beruhend, im Gedulde und in historischer Legitimität geschmiedet“, behauptete Peter Pham, ein bedeutendes Mitglied der renommierten amerikanischen Denkfabrik The Atlantic Council am Montag MAP gegenüber.

„Nebst Israel und den Vereinigten Staaten haben afrikanische Staaten und viele andere Staaten ihre klarstehende und unmissverständliche Unterstützung den legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen gegenüber zur Sprache gebracht“, sagte der amerikanische Sondergesandte für die Sahelzone und für die Regionen der Großseen unter der Regierung des ehemaligen amerikanischen Präsidenten Donald Trump, feststellend, dass mehrere dieser Staaten Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eingeweiht haben.

Herr Pham verwies darüber hinaus darauf, dass diese „Anerkennung die Wirksamkeit der marokkanischen Diplomatie widerspiegele, die sich mittels ihres aktiven und proaktiven Ansatzes unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI auszeichnet.“

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko über das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ.

 Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

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Die israelische Anerkennung der Marokkanität der Sahara, eine „historische und gerechte Entscheidung“ (Chioukh der sahrauischen Stämme)

Laâyoune–Die Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara vonseiten des Staates Israel sei eine „historische und gerechte Entscheidung“, bekräftigten die Chioukhs der sahrauischen Stämme in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra.

Diese Anerkennung sei ein „Sieg“ für die marokkanische Diplomatie unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, sagten die Chioukhs der sahrauischen Stämme in der Region Laayoune-Sakia El Hamra in einer samstäglichen Erklärung aus.

Sie würdigten überdies die israelische Anerkennung der Marokkanität der Sahara und der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen gesamte Staatsgebiet sowie die bevorstehende Einweihung eines israelischen Generalkonsulats in Dakhla.

Die israelische Anerkennung sei eine „entscheidende und starke“ Entscheidung, die die internationale Legitimität und die historischen Ansprüche des Königreichs Marokko in dessen südlichen Provinzen sowie den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara unter marokkanischer Souveränität erstarke, unterstrichen sie.

Die Chioukhs der sahrauischen Stämme in der Region Laayoune-Sakia El Hamra haben ebenfalls festgestellt, dass diese Anerkennung eine entscheidende politische Auswirkung ausüben würde, zu der die positive internationale Dynamik zu Gunsten der Gerechtigkeit unserer ersten nationalen Sache hinzukomme.

Sie sicherten darüber hinaus zu, dass diese Entscheidung wahrscheinlich den  Verhandlungsmechanismen weiterhin unter die Arme greifen würde, zwecks dessen eine gerechte Lösung zwischen dem Staat Israel und den Palästinensern erzielen zu dürfen, bei derselben Gelegenheit ihre unwiderlegbare  Verbundenheit mit dem glorreichen alawitischen Thron und ihre beständige Mobilisierung zu Gunsten der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko bekundend.

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Marokkanische Sahara: die Anerkennung des Staates Israel, ein neuer diplomatischer Sieg für das Königreich Marokko (Chioukhs der sahrauischen Stämme)

Dakhla–Die Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf  dessen Sahara vonseiten des Staates Israel stellt einen neuen Sieg für die marokkanische Diplomatie unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI dar, bekräftigten die Chioukhs der sahrauischen Stämme der Region Dakhla-Oued Eddahab.

Ihrer Pressemitteilung zufolge stellten diese Chioukhs fest, dass diese israelische Anerkennung „die Legitimität und die Triftigkeit unserer ersten nationalen Sache verfestigt und die vonseiten des Königreichs Marokko erzwungenen  Errungenschaften würdigt“.

Diese klarstehende Entscheidung steht in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Königlichen Ansprache anlässlich des 69. Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes, worin der Souverän klar herausgestellt hatte, dass „die Sahara-Frage das Prisma ist, wodurch das Königreich Marokko sein internationales Umfeld betrachtet“, argumentierend, dass es überdies die Beziehungen zwischen den beiden Staaten erstarke.

Sie bekräftigten darüber hinaus, dass diese Anerkennung den Weg für unzählige  Wirtschafts-und-Investitionsperspektiven ebnen würde, die zur dynamischen Entwicklung dieser Region des Königreichs Marokko beisteuern dürften.

Diese Chioukhs bekundeten ihre unerschütterliche Verbundenheit mit dem glorreichen alawitischen Thron und ihre beständige Mobilisierung zu Gunsten der Verfechtung der nationalen Sache und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, und dies von der Meeresenge bis zur Sahara.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

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Die Anerkennung der Marokkanität der Sahara ist „der richtige einzuschlagende Weg“ (einem Mitglied des britischen Herrenhauses zufolge)

London–Der Mitglied des britischen Herrenhauses, Herr Stuart Polak, würdigte  am Dienstag die Entscheidung der israelischen Regierung, die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara anzuerkennen, hinzufügend, dass „dies der richtige Weg, den es einzuschlagen gilt“.

„Diese Anerkennung ist ein gutes Omen und wir werden die britische Regierung dazu ermutigen, demselben Weg folgen zu haben“, behauptete Lord Polak, der kürzlich als Teil einer Delegation britischer konservativer Mitglieder des Herrenhauses der Stadt Laâyoune Besuch abstattete, zwecks dessen  Informationen erhalten und aus erster Hand Kenntnisse in Hinsicht auf die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in der Region erlangen zu dürfen.

Zusammen mit meinen Kollegen „waren wir von den Investitionen der marokkanischen Regierung in dieser Region beeindruckt und haben die Situation vor Ort bestens nachvollzogen“, erstattete Lord Polack Bericht über dessen Erfahrungen.

Die Erklärung von Lord Polak spiegelt andere Reaktionen britischer Persönlichkeiten wie des konservativen Abgeordneten Liam Fox wider, der kürzlich im Anschluss an die Bekanntgabe dieser Entscheidung ein Tweet veröffentlichte: „Gute Nachrichten für das Abraham-Abkommen und für den künftigen Frieden in der Region. Das Vereinigte Königreich hat in die Fußstapfen dieses Beispiels zu treten.“

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

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Marokkanische Sahara: Die israelische Entscheidung, ein „neuer Schritt in die richtige Richtung“ (US-Kongressabgeordneter)

Washington-Die Entscheidung Washingtons und des Staates Israel, die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara anzuerkennen, sei ein „neuer Schritt in die richtige Richtung“, unterstrich Herr Joe Wilson, Mitglied des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten.

Diese staatliche Entscheidung „würde dazu ihren Beitrag leisten, den Weg für die diplomatischen und für die wirtschaftlichen Beziehungen“ zwischen den beiden Parteien ebnen zu dürfen, behauptete der republikanische Vertreter innerhalb des Unterhauses des US-Kongresses in dessen Tweet.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister überdies mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

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Marokkanische Sahara: Die israelische Anerkennung erstarkt die Legitimität der marokkanischen Position (dem Vizepräsidenten von El Salvador zufolge)

San Salvador-Die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anzuerkennen, erstarkt die Legitimität der marokkanischen Position und greift den Anstrengungen des Königreichs Marokko unter die Arme, diesem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt definitiv ein Ende bereiten zu dürfen, unterstrich der Vizepräsident von El Salvador, Herr Félix Ulloa.

Mittels dieser staatlichen Entscheidung schließe sich der Staat Israel der Dynamik der internationalen Unterstützung der Marokkanität der Sahara und den legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen gegenüber an, behauptete der salvadorianische hochrangige Beamte in einer Erklärung MAP gegenüber.

Herrn Ulloa zufolge liefert diese wachsende Dynamik zu Gunsten der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko Aufschluss über die Relevanz der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der Beendigung dieses Regionalkonflikts, die irreführenden Unterstellungen der Separatisten unterminierend.

Der Vizepräsident von El Salvador verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land, das in 2019 seine Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückgezogen hat, diese wichtige Entscheidung des Staates Israel würdige, die die regionalen Beziehungen erstarken und Frieden und Toleranz in der Welt fördern dürfte.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ.
Er betonte weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister überdies mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

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Die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara: die  Entscheidung des Staates Israel sei ein „transzendenter Akt“, der darauf abzielt, „die Stabilität in der Region zustande bringen zu dürfen“ (dem  guatemaltekischen Kongress zufolge)

Guatemala-Stadt–Die Entscheidung des Staates Israel, die gänzliche  Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anzuerkennen, sei ein „transzendenter Akt“, der nicht nur darauf abzielt, die bilateralen Beziehungen erstarken, sondern überdies „die Stabilität in der Region zustande bringen zu dürfen“, behauptete Herr Manuel Conde Orellana, der Präsident des Ausschusses für auswärtige Beziehungen innerhalb des guatemaltekischen Kongresses.

In einer Erklärung MAP gegenüber vertrat Conde Orellana die Ansicht, dass der Staat Israel damit „eine klarstehende Botschaft“ an die internationale Gemeinschaft und an die Staaten ausrichte, die sich noch nicht für die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara ausgesprochen haben, fortfahrend, dass er davon überzeugt sei, dass „Staaten, zu denen der Staat Israel sehr gute Beziehungen unterhält, diese Entscheidung der israelischen Diplomatie sicherlich in mit Rücksicht nehmen würden.“

Herr Conde Orellana, der auch Vorsitzender der parlamentarischen Freundschaftsgruppe mit dem Königreich Marokko innerhalb des guatemaltekischen Kongresses ist, wollte in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wachrufen, dass sein Land durch den Kongress und durch das Außenministerium in 2018 „eine sehr klarstehende Position der Anerkennung“ des Rechts des Königreichs Marokko bezogen hat, seine gänzliche Souveränität auf dessen Sahara ausüben zu dürfen.

Er rief überdies in Erinnerung, dass sein Land vor mehr als acht Monaten beschlossen habe, ein Generalkonsulat in Dakhla einzuweihen, hinzufügend, dass eine ähnliche Entscheidung des Staates Israel betreffs der Einrichtung eines Generalkonsulats in Dakhla ein „positives Zeichen“ darstelle.

Der guatemaltekische Abgeordnete pries in diesem Zusammenhang die vonseiten des Königreichs Marokko umgesetzte Politik zwecks der Förderung der Investitionen und der sauberen Energien. Er sagte, dass das Königreich Marokko auch an die Spitze seiner öffentlichen Politik die Erhaltung der natürlichen Ressourcen und die Gewährleistung der industriellen und technologischen Entwicklung gestellt hat.

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Bikes: Veranstaltung der 14. Ausgabe des Internationalen Frauenwüstenrallyes vom 28. bis zum 30. Juli 2023

Casablanca–Der Verein Grüner Marsch für Bikes in Laâyoune veranstaltet unter der Schirmherrschaft der Marokkanischen Königlichen Föderation der Bikes vom 28. bis zum 30. Juli 2023 die 14. Ausgabe des Internationalen Frauenwüstenrallyes  unter dem Motto „Biken im Dienste der Entwicklung, der Internationalität und der Kommunikation".

Die erste Phase des Rallyes, am Freitag, dem 28. Juli 2023, wird Akhfenir und Tarfaya in einer Entfernung von 100 Km, und die zweite Phase zwischen Tarfaya und Foum El Oued verbinden, die durch die Gemeinde Tah (122 km) führt, während die dritte Phase Laâyoune mit Marsa hin und zurück (50 km) verbindet.

Den Organisatoren zufolge werden sich an diesem Turnier, das im Rahmen der Feierlichkeiten zum 24. Jahrestag der Besteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI des Throns seiner glorreichen Vorfahren zustande kommt, 40 Teilnehmer aus einigen europäischen Ländern als auch Teams aus mehreren marokkanischen Städten, im Besonderen aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, beteiligen.

Diese Sportveranstaltung, die darauf abzielt, die Grundlagen des Bikens, im Besonderen bei den südlichen Provinzen entstammenden Mädchen, auszubauen, bietet den Teilnehmern die Gelegenheit an, sich nach den Entwicklungs,Wirtschafts-,Sozial-,Kultur-und-Sportprojekten zu erkundigen, die in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko durchgeführt werden.

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