Sahara: Aktuelle Informationen
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Der erfogreiche Fahrplan, der zwischen Spanien und Marokko vereinbart wurde, wird fortgeführt.

Madrid - In einem aktuellen Interview mit der spanischen Presseagentur "Europa Press" lobte der derzeitige spanische Minister für auswärtige Angelegenheiten, die Europäische Union und die Zusammenarbeit, Herr José Manuel Albares, den "Erfolg" des "Fahrplans", der zwischen Spanien und dem Königreich Marokko vereinbart wurde, und versicherte, dass dieser Fahrplan "weiterhin verfolgt" werde.

Herr Albares betonte, dass ein Fahrplan ein langfristiger Prozess und eine Verpflichtung zwischen den beiden Staaten sei. Er hob die positiven Ergebnisse der neuen Phase der Beziehungen zwischen den beiden Ländern hervor. Dazu gehören der Rückgang der Einwanderer, die an den spanischen Küsten im Vergleich zu Italien und Griechenland ankommen, das kontinuierliche exponentielle Wachstum im Handel sowie die außerordentliche Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus.

Er unterstrich, dass all dies den Erfolg des Fahrplans belege und dass er weiterhin umgesetzt werde. Herr Albares betonte, dass die kooperativen Beziehungen mit dem Königreich Marokko ein Modell seien, dem die Nachbarländer folgen sollten.

Abschließend betonte der spanische Außenminister, dass das Königreich Marokko weiterhin die oberste Priorität der spanischen Außenpolitik sei und bleibe. Er erinnerte daran, dass alle Präsidenten der spanischen Regierung dies betont haben.

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Marokkanische Sahara: Der Autonomieplan, die „beste Lösung“, um der Tortur in den Lagern Tinduf ein Ende bereiten zur dürfen  (Petentinnen zufolge)

Vereinte Nationen (New York)–Der vonseiten des Königreichs  Marokko in 2007 unterbreitete Autonomieplan in der marokkanischen Sahara sei die „beste Lösung“, um dem Leidensweg ein Ende bereiten zu dürfen, welchen die in den Lagern Tinduf gefangenen Bevölkerungsgruppen, im Besonderen die Kinder, zu erleiden haben, unterstrichen Petentinnen vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

„Es ist an der Zeit, den marokkanischen Autonomieplan umzusetzen, denn er ist die beste Lösung für die Zukunft der Kinder in den Lagern  Tinduf, im südwestlichen Algerien, sagte Frau Elizabeth Jordan Dail von der NGO „Classical Conversations Foundation“ am Mittwoch, dem 04. Oktober 2023.

Sie verwies darauf, dass der Autonomieplan, der eine zuwachsende internationale Unterstützung genießt, es diesen Kindern ermöglichen würde, mit ihren Freunden und Verwandten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko vereint zu werden.

In den Lagern Tinduf unterstehe die Population der autoritären Kontrolle einer bewehrten Separatistenbewegung, die den Kindern Hass statt Solidarität und Mitgefühl einflöße, protestierte die Petentin, unterstreichend, dass diese Kinder „das Recht auf „Hoffnung und auf eine aufblühende Zukunft“ haben dürften.

Sie verwies darauf, dass die Separatisten die sequestrierte Population  der Lager Tinduf schamlos ausnutzen, um die humanitäre Hilfe ergattert bekommen zu dürfen.

In die gleiche Richtung äußerte sich auch Frau Amanda DiCianni von der NGO „Rescue and Relief International“ gegen die Rekrutierung von Kindern in den Lagern Tinduf durch separatistische Milizen.

„Seit Jahren bekundet die internationale Gemeinschaft ihre Besorgnis darüber, dass die Front Polisario Kinder in den Lagern Tinduf dazu ausbildet, um sich aktiv an Kriegsspielen und anschließend an echten Konflikten beteiligen zu haben“, behauptete sie.

Sie stellte fest, dass die derzeitige Situation in den Lagern Tinduf junge Menschen Gefahren und Frustration aussetze, während ihnen ihre grundlegendsten Rechte vorenthalten werden, vor einer „gefährlichen“ Situation warnend, die die Stabilität in der Region aufs Spiel setzt.

In den Augen der Petentin ist der marokkanische Autonomieplan die „bestmögliche Lösung“, um dieser Situation ein Ende bereiten zu dürfen.

In gleicher Weise stellte Frau Giulia Pace, Mitglied der NGO „IL CENACOLO“, die „Unterdrückung“ an den Pranger, die der Population der Lager Tinduf durch eine bewehrte Gruppe aufgebürdet worden ist, die die Lager Tinduf mit Waffengewalt unter gänzlicher Verletzung des Völkerrechts und der Genfer Konventionen und mit der Mittäterschaft und der Unterstützung der Behörden des Gastlandes, nämlich Algeriens, verwaltet.

Sie verwies darauf, dass viele Mechanismen der Vereinten Nationen und der internationalen Menschenrechtsorganisationen ihre Besorgnis in Hinsicht auf den in die Länge gezogenen Leidensweg der Population in diesen Lagern im südwestlichen Algerien zur Sprache gebracht haben und es weiterhin zur Sprache bringen.

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Marokkanische Sahara: das Königreich Jordanien bekundet seine beständige Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–das Königreich Jordanien bekundete am Montag, dem 09. Oktober 2023 in New York seine beständige Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner nationalen Souveränität gegenüber.

In seiner Ansprache vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung würdigte der Vertreter Jordaniens, Herr Ahmad Samir Habashneh, die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative zum Erzielen einer Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara auf politischem und auf friedensstiftendem Wege ausgehend von Kompromissen im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats.

Er stellte überdies die Bemühungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, klar heraus, mit einschließlich seine jüngsten Besuche, die darauf abzielten, den Prozess auf politischem Wege aufs Neue in Gang bringen zu dürfen, zwecks dessen eine realistische und dauerhafte Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara in Übereinstimmung mit den internationalen Standards und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats erzielen zu dürfen.

Der jordanische Diplomat unterstrich zum Schluss die zentrale Bedeutung der starken Beziehungen, die die beiden brüderlichen Königreiche mit einander vereinen, den Wunsch hegend, sie in den verschiedenen Bereichen erstarken zu haben.

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Marokkanische Sahara: Saudi-Arabien bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

In New York bekundete Saudi-Arabien vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung seine Unterstützung für die von Marokko vorgelegte Autonomieinitiative zur dauerhaften Lösung des Regionalkonflikts in der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität und territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

In seiner Rede am Montag betonte der Vertreter Saudi-Arabiens, Herr Hassan Ben Mohammed Al Amri, dass sein Land "die Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko und seiner territorialen Integrität nachdrücklich unterstützt". Er betonte, dass diese Initiative im Einklang mit dem Völkerrecht und den relevanten Resolutionen des UN-Sicherheitsrats und der UN-Generalversammlung steht.

Er fügte hinzu, dass Saudi-Arabien jegliche Angriffe auf die vitalen Interessen des Königreichs Marokko, seine territoriale Integrität und nationale Souveränität entschieden verurteilt.

Abschließend brachte der Diplomat die Unterstützung seines Landes für die Bemühungen Marokkos zur Sprache, eine politische Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara zu finden, die auf Kompromissen und den relevanten Resolutionen des UN-Sicherheitsrats basiert und unter der Schirmherrschaft des UN-Generalsekretärs erreicht wird.


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Die Vereinigten Arabischen Emirate bekunden ihre beständige Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber

In New York bekundeten die Vereinigten Arabischen Emirate vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung am 9. Oktober 2023 ihre anhaltende Unterstützung für die nationale Souveränität und die territoriale Integrität des Königreichs Marokko.

Der Vertreter der Vereinigten Arabischen Emirate erklärte: "Unser Staat steht nach wie vor fest an der Seite unseres Bruderstaates, des Königreichs Marokko, in seinen gerechten Anliegen in regionalen und internationalen Foren zur Sicherung seiner Souveränität, Sicherheit und Einheit."

Er betonte auch, dass sein Land die Maßnahmen unterstützt, die das Königreich Marokko zur Verfolgung seiner legitimen Ansprüche ergreift, einschließlich der Autonomieinitiative, die der UN-Sicherheitsrat in seinen einschlägigen Resolutionen als ernsthaft und glaubwürdig anerkannt hat.

Die im Jahr 2007 von Marokko vorgeschlagene Initiative zur endgültigen Beilegung dieses regionalen Konflikts wurde als "wichtige Lösung" bezeichnet, die im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen und den UN-Resolutionen steht.

Der emiratische Diplomat hob auch die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UN-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, hervor, insbesondere seinen jüngsten Besuch in Marokko, Algerien und Mauretanien, bei dem er die Wiederaufnahme des Verhandlungsprozesses zwischen den Parteien am Verhandlungstisch zur Erzielung einer Kompromisslösung gefordert hat.

Abschließend würdigte der Redner die anhaltenden Bemühungen des Königreichs Marokko, die Dynamik der menschlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen im Rahmen des im Jahr 2015 eingeleiteten neuen Entwicklungsmodells zu stärken. Er betonte, dass dieses Entwicklungsmodell eine "positive Rolle" bei der Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in der marokkanischen Sahara gespielt hat und weiterhin spielt.

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Marokkanische Sahara: Gambia bekundet seine felsenfeste  Unterstützung der Autonomieinitiative und der Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Gambia bekundete in New York seine felsenfeste Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara sowie der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.

„Gambia möchte seine felsenfeste Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber zur Sprache bringen“, unterstrich die  Vertreterin Gambias vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung.

Sie stellte klar heraus, dass dieser Autonomieplan im Einklang mit dem Völkerrecht und in den sukzessiven einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 als ernsthaft und als glaubwürdig eingestuft wurde, einen „ernsthaften Kompromiss und eine tragfähige Lösung“ darstelle und für den Regionalkonflikt rund  um die marokkanische Sahara von Dauer sei.

Die gambische Diplomatin drängte die „massive“ internationale Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber in den Vordergrund, feststellend, dass dieser in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan „die Frage der Selbstbestimmung auf glaubwürdiger Weise in Rücksicht nimmt“.

Die Diplomatin verwies überdies darauf, dass die Souveränität des Königreichs Marokko und seine territoriale Integrität bei jeder Diskussion mit Bezug auf die Sahara-Frage berücksichtigt werden müssen, nebenbei „den kooperativen Geist“ zur Erwähnung bringend, den das Königreich Marokko allen Beteiligten gegenüber zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts aufgebracht hat und aufbringt.

Die Rednerin forderte außerdem die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische mit allen betroffenen Parteien im Einklang mit der Resolution 2654 des Sicherheitsrats und im Geiste eines positiven Engagements ein, zwecks dessen eine pragmatische und nachhaltige Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, auf Realismus und auf Kompromissen beruhend.

Sie würdigte auch die Beteiligung von Vertretern der marokkanischen Sahara an den früheren Gesprächen am runden Tische in Genf sowie an den jährlichen Tagungen des UNO-Ausschusses der 24.

Die gambische Diplomatin würdigte die Bemühungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, den Prozess auf politischem Wege wieder in Gang bringen zu dürfen, im Besonderen seine jüngsten dem Königreich Marokko, Algerien und Mauretanien abgestatteten Besuche, hinzufügend, dass Herr de Mistura sich mit den Präsidenten der Regionen Laâyoune und Dakhla, mit den Vertretern gewählter Behörden und mit der Zivilgesellschaft sowie mit Jugend-und-Frauengruppen zusammentraf.

Die Vertreterin Gambias unterstrich auch den transformativen Entwicklungsverlauf der Sahara-Regionen, der das Ergebnis der umfangreichen eingespritzten Investitionen vonseiten des Königreichs Marokko im Rahmen des in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen ist.

„Diese Initiative hat die Region zu einem Zentrum der Entwicklung und der attraktiven wirtschaftlichen Möglichkeiten auswachsen lassen und hat großes Potenzial parat, um zum nachhaltigen Frieden beisteuern zu dürfen“, sagte sie zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Sierra Leone bekundet seine Unterstützung dem  Autonomieplan, „der Lösung auf Kompromisswege“, gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Sierra Leone bekundete in New York seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative, „der Lösung auf Kompromisswege“, gegenüber, zwecks dessen den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara definitiv  beilegen zu dürfen.

„Meine Delegation greift der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme, die der Sicherheitsrat in dessen sukzessiven Resolutionen bezogen auf 2007 als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft hat und einstuft“, unterstrich der Vertreter Sierra Leones am Montag, dem 09. Oktober 2023, vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der ONU.

Im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der UNO-Charta und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und der Generalversammlung sei diese Initiative die Lösung auf Kompromisswege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, unterstrich sie.

Die Diplomatin erneuerte den Aufruf ihres Landes zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische unter Beteiligung des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario gemäß der Resolution 2654 des Sicherheitsrats, ihre Unterstützung einer gerechten und für beide Seiten annehmbaren  Lösung auf politischem Wege zwischen den Parteien vermittels des  Dialogs und im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats gegenüber zur Sprache bringend.

Die Vertreterin Sierra Leones bekundete die Unterstützung ihres Landes den Bemühungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, gegenüber, den Weg für den laufenden Prozess auf politischem Wege ebnen zu dürfen, die informellen bilateralen Beratschlagungen, die der persönliche Gesandte im vergangenen März 2023 mit dem Königreich Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario geführt hatte, sowie seinen jüngsten dem Königreich Marokko, Algerien und Mauretanien abgestatteten Besuch würdigend.
  
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Für Burkina Faso sei der Autonomieplan „die Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara

Vereinte Nationen (New York)–Burkina Faso bekundete in New York seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber, der „zweifellos die Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara darstelle.

„Mein Land bekundet seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber. „Diese Initiative, die im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der UNO-Charta und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats steht, stellt zweifellos die Lösung für diesen Regionalkonflikt dar“, unterstrich der Vertreter Burkina Fasos am Montag, dem 09. Oktober 2023, vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung.

Er bekundete überdies die Unterstützung seines Landes dem  laufenden Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des UNO-Generalsekretärs gegenüber, der darauf abzielt, eine für etliche Parteien annehmbare Lösung erzielen zu dürfen, wie es in den 17 bezogen auf 2007 verabschiedeten Resolutionen des Sicherheitsrats empfohlen wird.

Der Diplomat würdigte in diesem Zusammenhang die Dialoginitiativen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, Herrn Staffan de Mistura, gleichzeitig seinen jüngsten den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko abgestatteten Besuch klar herausstellend.

Er begrüßte darüber hinaus die effektive Einweihung von fast 30 Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla mit dem Ziel, die wirtschaftlichen und sozialen Möglichkeiten dieser Region als Drehscheibe für die Entwicklung, für die Stabilität und für den  Einfluss im Mittelmeerraum, im Atlantik und in Afrika wahrnehmen zu dürfen.

„Im Rahmen der Verstärkung seiner Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko hat Burkina Faso seit Oktober 2020 ein Generalkonsulat in Dakhla eingeweiht“, rief er die Erinnerung daran wach.

Mit Bezug auf die sozioökonomische Dynamik in den südlichen Provinzen verwies der Diplomat darauf, dass sein Land den Pragmatismus des Königreichs Marokko vermittels der eingespritzten Investitionen zu Gunsten von der Population der marokkanischen Sahara im Rahmen des in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodells würdige.

„Diese Investitionen wirken sich nachhaltig und positiv auf die Lebensqualität der Population aus“, behauptete er zum Schluss.

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UNO: Die Zentralafrikanische Republik würdigt die Entwicklungsdynamik in der marokkanischen Sahara

Vereinte Nationen (New York)–Die Zentralafrikanische Republik begrüßte in New York die dynamische sozioökonomische Entwicklung, die die marokkanische Sahara dank des in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodells erlebte und erlebt.

In seiner Ansprache vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen würdigte der Vertreter der Zentralafrikanischen Republik überdies die Einweihung von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla.

Er brachte überdies die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, gegenüber zur Sprache, die darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats aufs Neue in Gang bringen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang würdigte er den jüngsten Besuch von Herrn de Mistura in der marokkanischen Sahara im vergangenen September 2023 und die uneingeschränkte Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem persönlichen Gesandten zwecks der  Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege.

Der zentralafrikanische Diplomat forderte in diesem Zusammenhang Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario dazu auf, den UNO-Prozess der Gespräche am runden Tische aufs Neue aufnehmen zu haben, zwecks dessen eine realistische und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Er pries darüber hinaus das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Waffenstillstand und zu Gunsten von dessen  uneingeschränkten Zusammenarbeit mit der MINURSO.

Gleichzeitig prangerte der Redner den einseitigen Rückzug der Front Polisario aus dem Waffenstillstand sowie die weiterhin von ihr auferlegten Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und der Einlieferung vonseiten der MINURSO an mittellose unschuldige Bevölkerungsgruppen an, was seiner Meinung nach „einen schwerwiegenden Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht“ darstelle.

Er forderte zum Schluss eine „dringende und angemessene“ Lösung ein, zwecks dessen dem „Leidensweg dieser hilflosen Bevölkerungsgruppen“ ein Ende bereiten zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Kuwait bekundet seine Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Kuwait bekundete am Dienstag, dem 10. Oktober 2023 in New York seine Unterstützung dem  marokkanischen Autonomieplan gegenüber, der darauf abzielt, dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko ein Ende bereiten zu dürfen.

„Wir bekunden aufs Neue Kuwaits Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, die eine konstruktive Grundlage für die Suche nach einer für beide Seiten annehmbaren  Lösung etlicher  Parteien unter Wahrung der Einheit und der Souveränität des Königreichs Marokko darstellt“, unterstrich der ständige Vertreter Kuwaits bei den Vereinten Nationen, Herr Faisal Ghazi Al-Enezi, vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen, gleichzeitig die unparteiliche Position der Golfstaaten mit Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara aufs Neue beziehend.

Er bekundete überdies die Unterstützung seines Landes den  Bemühungen des UNO-Generalsekretärs gegenüber, die den Weg für die Abhaltung von den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats geebnet haben.

Der kuwaitische Diplomat drängte den „positiven Geist“ in den Vordergrund, der bei diesen beiden Gesprächen vorherrschte, die Unterstützung seines Landes der durch diese beiden Gesprächen am runden Tische freigesetzte Dynamik gegenüber zur Sprache bringend, die „nach wie vor der einzige Weg ist, eine Kompromisslösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen“. Es sei wichtig, diese beiden Gesprächen am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten im Einklang mit der Resolution 2654 des Sicherheitsrats aufs Neue aufnehmen zu haben.

Der Diplomat würdigte darüber hinaus die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, die darauf abzielten, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen aufzunehmen, im Besonderen seine Rabat, Algier, Nouakchott und den algerischen Lagern Tinduf in 2022 abgestatteten Besuche, zusätzlich zu den informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März 2023 in New York mit allen Parteien führte.

Der Redner begrüßte zum Schluss den Besuch von Herrn de Mistura in Marokko, in Algerien und in Mauretanien im vergangenen September 2023.

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Marokkanische Sahara: Kiribati zufolge biete die Autonomieinitiative einen „friedensstiftenden Weg“ zur Beilegung regionaler Streitigkeiten an

Vereinte Nationen (New York)–Die Republik Kiribati unterstrich am Dienstag, dem 10. Oktober 2023 in New York, dass die marokkanische Autonomieinitiative einen „friedensstiftenden Weg“ zur Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anbiete.

„Wir sehen großes Verdienst in der Förderung der marokkanischen Autonomieinitiative, die von mehr als 100 Staaten als friedensstiftende Möglichkeit zur Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anerkannt worden ist“, behauptete der kiribatische UNO-Botschafter, Herr Teburoro Tito, vor den Mitgliedern der 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung.

Der Diplomat forderte überdies die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten gemäß der Resolution 2654 des Sicherheitsrats ein.

Gleichzeitig pries er die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, die darauf abzielten, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs ebnen zu dürfen, mit inbegriffen für seine beiden Besuche in Rabat, in den Lagern Tinduf, im südwestlichen Algerien, in Algier und in Nouakchott sowie für die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im letzten März 2023 in New York mit dem Königreich Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario führte.

Er würdigte darüber hinaus den im vergangenen September 2023 Algerien, Mauretanien und dem Königreich Marokko abgestatteten Besuch des persönlichen Gesandten, wo er im Besonderen den Präsidenten der beiden Regionen der marokkanischen Sahara begegnete.

Der Diplomat forderte etliche Parteien dazu auf, sich weiterhin am UNO-Prozess zu Gunsten von dem Frieden, dem Fortschritt und der nachhaltigen Entwicklung in der Region beteiligen zu haben.

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UNO: Die 4. Kommission bekundet ihre Unterstützung dem  Prozess auf politischem Wege der Vereinten Nationen zur marokkanischen Sahara zur definitiven Beerdigung des Referendums gegenüber

Vereinte Nationen (New York)–Der 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung hat am Mittwoch eine Resolution verabschiedet, worin er seine Unterstützung dem unter der ausschließlichen Ägide  der Vereinten Nationen durchgeführten Prozess auf politischem Wege zur Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara zur definitiven Beerdigung des Referendums bekundet.

Diese Resolution fordert etliche Parteien dazu auf, uneingeschränkt mit dem UNO-Generalsekretär und mit seinem persönlichen Gesandten zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts ausgehend von den bezogen auf 2007 vom Sicherheitsrat verabschiedeten Resolutionen erzielen zu dürfen. Sie greift somit dem Prozess auf politischem Wege ausgehend von den 19 Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 unter die Arme, mit dem Ziel, eine „gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare“ Lösung auf politischem Wege der marokkanischen Sahara-Frage erzielen zu dürfen.

Das Dokument begrüßt die Bemühungen in dieser Richtung, etliche Parteien dazu auffordernd, uneingeschränkt mit dem Generalsekretär und untereinander zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine „für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege“ erzielen zu dürfen.

In dieser Resolution wird, ebenso wie in den vorherigen und in den vom Sicherheitsrat in den letzten zwei Jahrzehnten verabschiedeten  Resolutionen, zu keinem Zeitpunkt das Referendum zur Erwähnung gebracht, das sowohl vom UNO-Generalsekretär als auch von der Generalversammlung sowie vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen als tot angesehen wurde und beerdigt wurde.

Die UNO-Generalversammlung würdigt in dieser Resolution überdies, dass sich die Parteien dazu verpflichtet haben, weiterhin den politischen Willen aufbringen und in einer Atmosphäre arbeiten zu haben, die dem Dialog förderlich ist, auf den geleisteten  Anstrengungen und auf den Entwicklungen beruhend, die bezogen auf  2006 zustande gekommen sind, somit die Umsetzung der Beschlüsse des Sicherheitsrates bezogen auf 2007 gewährleistend.

Daher sei anzumerken, dass die einzige neue Entwicklung, die seit 2006 im Prozess auf politischem Wege stattgefunden hat, die Unterbreitung der Autonomieinitiative auf Betreiben des Königreichs Marokko zum 11. April 2007 gewesen sei und sei.

In dieser Hinsicht steht die Resolution den Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 gegenüber bei, die die Vorrangstellung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative bekräftigen, die vom Exekutivorgan und vonseiten der gesamten internationalen Gemeinschaft als ernsthafte und glaubwürdige Initiative zur definitiven Beilegung dieses Regionalkonflikts im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko bejubelt wurde.

Der Text unterstützt darüber hinaus die Empfehlungen der Ende Oktober 2022 verabschiedeten Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602 und 2654, die die Parameter der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara festsetzen, im vorliegenden Falle eine realistische, pragmatische, nachhaltige und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen.

Die Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602 und 2654 widmeten sich, wie wir die Erinnerung daran wachrufen, dem Prozess der Gespräche am runden Tische zu, ein für alle Mal seine vier Beteiligten, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario bestimmend. Tatsächlich wird Algerien in den Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602 und 2654 ebenso wie das Königreich Marokko fünfmal zur Erwähnung gebracht, somit auf Algeriens Rolle als Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt pochend.

In diesen Resolutionen des Sicherheitsrats werden auch die Maßnahmen und die Initiativen des Königreichs Marokko zwecks der  Förderung und zum Schutze der Menschenrechte in dessen südlichen Provinzen sowie die Rolle der Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla sowie Marokkos Interaktion mit den Mechanismen des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen begrüßt.

Sie bekräftigten außerdem die Einforderung des UNO-Exekutivorgans nach einer Registrierung und nach einer Zählung der Population der Lager Tinduf sowie nach der Bereitstellung der erforderlichen Anstrengungen zu diesem Zweck.

Diese Resolution des 4. Ausschusses der Generalversammlung nimmt keineswegs Bezug auf einen sogenannten imaginären Krieg, wovon  Algerien und seine Marionette, die Front Polisario, in der marokkanischen Sahara die Behauptung aufstellen. So entblößt der Ausschuss seinerseits nach dem Sicherheitsrat den Lug und Trug sowie und die irreführenden Unterstellungen Algeriens und der Front Polisario in Hinsicht auf die Lage in der marokkanischen Sahara, wo  Ruhe, Stabilität und Frieden sowie eine ganzheitliche Entwicklung vorherrschen.

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Bei den Vereinten Nationen dekonstruiert Herr Hilale die sieben Grundlügen der separatistischen Agenda Algeriens in der marokkanischen Sahara

Vereinte Nationen (New York)–Der ständige Botschafter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Hilale, entblößte am Mittwoch vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung die sieben Grundlügen der separatistischen Agenda Algeriens in Hinsicht auf die marokkanische Sahara.

„Fast auf den Tag genau vor 60 Jahren und im selben Gebäude beantragte das Königreich Marokko in 1963 die Aufnahme der Frage dessen, was damals „spanische Sahara“ benannt wurde, auf die Tagesordnung des Sonderausschusses für Dekolonisierung, seine südlichen Provinzen definitiv zurückgewinnen zu dürfen“, rief Herr Hilale in Erinnerung.

Er stellte fest, dass diese Einforderung vermittels der ersten Resolution des C24 im Oktober 1964, gefolgt von der Resolution der Generalversammlung im Dezember 1965, bekräftigt wurde, worin  Spanien dazu aufgefordert wurde, unverzüglich Maßnahmen zur Dekolonisierung der „spanischen Sahara“ und der angrenzenden Enklave von Ifni vermöge der Verhandlungen mit dem Königreich Marokko ergreifen zu haben.

„Dank der in diesen Resolutionen empfohlenen Verhandlungen ist  Ifni in den Schoss des Mutterlandes Marokko in 1969 wieder zurückgekehrt, während die Dekolonisierung der marokkanischen Sahara in 1975 mit der denkwürdigen Rückerlangung dieses Territoriums an das Mutterland, an das Königreich Marokko, abgeschlossen wurde, und dies dank des historischen Grünen Marsches vom 6. November 1975 und dank des  Madrider Abkommens vom 14. November desselben Jahres“, behauptete der Botschafter, feststellend, dass dieses Abkommen beim Generalsekretär hinterlegt und im Anschluss daran von der Generalversammlung in ihrer Resolution 3458B vom 10. Dezember 1975 ratifiziert worden ist.

Herr Hilale bemerkte, dass „die UNO-Geschichte der marokkanischen Sahara hier hätte zu Ende gehen dürfen.“ Aber dies kam ohne die Widrigkeiten Algeriens zustande, das die bewehrte Separatistengruppe, die Front Polisario, gründete, beherbergte, bewaffnete und finanzierte“, bekräftigend, dass sich dieser Nachbarstaat bei der internationalen Förderung seines Stellvertreters durch das durchzeichnete, was der Philosoph, der griechische Sokrates, 25 Jahrhunderte zuvor, bezüglich der Körperhaltung als Gründungsmythos beschrieb.

Im Anschluss daran ging der Botschafter auf die sieben Grundlügen der separatistischen Agenda Algeriens mit Bezug auf die marokkanische Sahara sowie auf die Lawine von Geschichtsverfälschungen und auf die Flut von Verzerrungen des Völkerrechts ein, die der Vertreter Algeriens in seiner Rede vor dem Ausschuss wieder auftischte.

Hinsichtlich der ersten Lüge, wonach Algerien das Recht auf Selbstbestimmung verfechte, unterstrich der Diplomat, dass dieses Prinzip nur ein Deckmantel sei, den dieser Staat zur Durchsetzung seiner hegemonialen Ziele ausnutze.

„Algerien wendet dieses Prinzip exklusiv für die marokkanische Sahara an. „Das ist die einzige Fragestellung, die sie seit Jahren stellt, ohne auch nur von einem einzigen Wort zu den anderen von diesem Ausschuss untersuchten Fragen die Behauptung aufzustellen“, stellte er fest.

Er rief die Erinnerung daran wach, dass Algerien diesen Grundsatz ignorierte, indem es über seinen ehemaligen Präsidenten, den verschiedenen Herrn Abdelaziz Bouteflika, am 2. November 2001 in Houston dem persönlichen Gesandten des damaligen Generalsekretärs, Herrn James Baker, einen Vorschlag zur Teilung des Territoriums der Sahara einreichte. wie es im Bericht des Generalsekretärs S/2002/178 vom 19. Februar 2002, Absatz 2, zur Erwähnung gebracht wurde.

Darüber hinaus richtete der ehemalige algerische Botschafter Herr Abdellah Baali am 22. Juli 2002 einen ausführlicheren Schrieb an den Präsidenten des Sicherheitsrats aus, worin er erklärte, dass Algerien weiterhin bereit sei, den Vorschlag bezüglich einer möglichen Teilung des Territoriums der „Westsahara“ untersuchen zu haben, erinnerte Herr Hilale daran, hinzufügend, dass das Königreich Marokko diese Position sofort und kategorisch abgeschlagen habe.

Er bemerkte überdies, dass „Algerien das Prinzip der Selbstbestimmung mit der Ausrufung einer Marionettenrepublik in Algier unter Verschluss gehalten hat.“, was mit dem eigentlichen Prinzip der Selbstbestimmung im Widerspruch steht.“

„Algerien verweigert dieses Prinzip einem Volk, das es lange vor der Gründung des algerischen Staates in 1962 für sich beanspruchte. Das sind die tapferen Kabylen“, fuhr der Botschafter fort.

In Bezug auf die zweite Lüge, wonach Algerien die Achtung der internationalen Legalität einfordert, stellte der marokkanische Diplomat fest, dass dieser Staat „ständig gegen die internationale Legalität und gegen die Charta der Vereinten Nationen verstößt, wenn es um die Grundsätze der Achtung der territorialen Integrität und des Nichtregresses der Gewalt und des Vorranges der friedensstiftenden  Beilegung von Streitigkeiten geht“.

„Algerien war nur bis 2001 an Resolutionen des Sicherheitsrats interessiert, als der Generalsekretär die Unanwendbarkeit des Beilegungsplans und damit die Veralterung des Referendums erklärte“, sagte er, unter Verweis darauf, dass Algerien bezogen auf  2002 die Resolutionen des Sicherheitsrats nur deshalb ignoriert, weil sie eine dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege zur Beilegung dieses Konflikts empfehlen.

„Das Paradoxe ist, dass einige dieser Resolutionen mit der Zustimmung und mit dem Beitrag Algeriens verabschiedet wurden, während es zwischen 2004 und 2005 innerhalb des Sicherheitsrats saß“, erklärte er, darauf verweisend, dass Algerien bestimmte Resolutionen des Sicherheitsrats sogar offiziell abschlagen wird, wie es in den Jahren 2021 und 2022 mit den Resolutionen 2602 und 2654 der Fall gewesen war.

Herr Hilale vertrat überdies die Auffassung, dass die Verweigerung Algeriens, zu den Gesprächen am runden Tische zurückzukehren, einen eklatanten Verstoß gegen die Resolutionen des Sicherheitsrats, gegen das Völkerrecht und gegen die UNO-Rechtmäßigkeit darstelle, hinzufügend, dass Algerien gegen das Völkerrecht verstoße. indem es seine Souveränität über einen Teil seines Territoriums, nämlich über die Lager Tinduf, an eine bewehrte Separatistengruppe, nämlich an die Front Polisario, abtritt. „Dies wurde vom Menschenrechtsausschuss und von der Arbeitsgruppe für willkürliche Inhaftierungen an den Pranger gestellt“, sagte er.

Was die dritte von der algerischen Diplomatie aufgetischte Lüge anbelangt, die Algerien als „bloßen Beobachter“ in der Sahara-Frage bezeichnet, verwies der Botschafter darauf, dass Algerien seiner Dementis zum Trotz die Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt seit dessen Auslösung sei.

„Sie hatte diesen Status im offiziellen Schrieb ihres ehemaligen UNO-Botschafters an den Generalsekretär der UNO vom 19. November 1975 für sich beansprucht“, in dem er anmerkte: „Zusätzlich zu Spanien als Verwaltungsmacht, die besorgten und die interessierten  Parteien in der Westsahara-Affäre, sind: Algerien, das Königreich Marokko und Mauretanien“.

Herr Hilale verwies darauf, dass sich Algerien vor dem Königreich Marokko stellt, anmerkend, dass dieses offizielle Dokument keinen Bezug zur Front Polisario besitze, obwohl Algerien sie bereits auf dessen Territorium beherbergte.

„Algerien hat die Vereinten Nationen daran gewöhnt, auf alle Vorschläge des Generalsekretärs und seiner persönlichen Gesandten zu reagieren. Algerien lehnte somit das Rahmenabkommen ab, das der ehemalige persönliche Gesandte Herr James Baker in einer Pressemitteilung dem algerischen Ministerrat vom 25. Februar 2002 unterbreitet hatte“, erinnerte er daran.

Der ständige Vertretungsbotschafter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen verwies darüber hinaus darauf, dass Algerien wirtschaftliche Vergeltungsmaßnahmen gegen jeden Staat ergreift, das der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme greift, und in den Hauptstädten etlicher Mitgliedstaaten, die das Königreich Marokko innerhalb des 4. Ausschusses unterstützen, protestierte.

„Die Resolution 2654, die die Gespräche am runden Tische definitiv als exklusiven Rahmen für die Durchführung des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen festlegte, erkennt Algerien als einen der vier beteiligten Interessenträger an, und dies im gleichen Format wie bei den ersten beiden Gesprächen am runden Tische in Genf“, fuhr der Diplomat fort.

In Bezug auf die vierte Grundlüge der separatistischen Agenda Algeriens, die die Sahara als „besetztes Gebiet“ darstelle, verwies Herr Hilale darauf, dass Algerien das internationale Recht und die Resolutionen des Sicherheitsrats ignoriere.

„Der Begriff der Besatzung gilt gemäß den Haager Verordnungen von 1907 und gemäß der 4. Genfer Vereinbarung vom 12. August 1949 für das Territorium eines Staates, das bereits während eines internationalen bewehrten Konflikts besteht“, erinnerte er daran, unter Verweis  darauf, dass die Sahara nie ein Staat gewesen war und sich nie überdies zu einem auswachsen wird.

„Sie ist durch Jahrhunderten hindurch immer ein integraler Bestandteil des Königreichs Marokko, aufgrund der rechtlichen Bindung der Population an den marokkanischen Sultan, wie es vom Internationalen Gerichtshof in dessen Gutachten vom 16. Oktober 1975 anerkannt worden ist“, argumentierte er, hinzufügend, dass weder ein Bericht des UNO-Generalsekretärs noch eine Resolution des Sicherheitsrats das Königreich Marokko als „Besatzungsmacht“ eingestuft haben und einstufen.

Der Botschafter ging auf die fünfte algerische Lüge ein, wonach das Referendum die „Lösung“ für diesen Regionalkonflikt sei, daran erinnernd, dass dieses sogenannte Referendum den vergeblichen Versuchen Algeriens zum Trotz tot und beerdigt sei. „Wir lassen die Toten nicht auferstehen“, unterstrich er vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung.

„Der Generalsekretär der Vereinten Nationen kam in seinem Bericht vom 23. Februar 2000 (in dem Absatz 32) zu dem Schluss, dass der Beilegungsplan unanwendbar und sich das Referendum daher als überholt herausgestellt habe“, erklärte er, feststellend, dass der Sicherheitsrat das Referendum überhaupt nicht in einer seiner 36 Resolutionen erwähnt hat, die im Laufe von 22 Jahren verabschiedet worden sind.

Desgleichen habe die Generalversammlung seit fast 20 Jahren nicht mehr darauf Bezug genommen, erklärte der Botschafter, präzisierend, dass die algerische Resolution, die am Ende der Debatte vom Ausschuss verabschiedet worden ist, wie alle anderen sei, die ihr fast zwei Jahrzehnte vorausgegangen seien, und das Referendum nicht erwähnt haben.

Herr Hilale kam auf die sechste Lüge des Gründungsmythos der algerischen Haltung der marokkanischen Sahara gegenüber zurück, die Algerien als Aufnahmeland der „Sahrawi-Flüchtlinge“ in den  Lagern Tinduf beschreibt, bekräftigend: „Algerien ist nicht das Gastgeberland der Flüchtlingslager in Tinduf, sondern vielmehr der Gefängniswärter der dort sequestrierten Bevölkerungsgruppen“.

„Tatsächlich sind diese Lager eine rechtsfreie Zone und der Schauplatz schwerwiegender und weitverbreiteter Verstöße gegen das Völkerrecht, die von der separatistischen bewehrten Gruppe der Front Polisario begangen wurden und werden, die nachweislich Vernetzungen zum Terrornebel in der Sahelzone unterhält“, prangerte er an, betonend, dass Algerien diese Lager politisch ausbeutet und sie als Sinnbild für die Existenz eines sogenannten Konflikts namens „der Westsahara“ darstelle.

In diesen Lagern werden Kinder rekrutiert und dazu gezwungen, sich als Soldaten den Milizen der Front Polisario anschließen zu haben, protestierte der Botschafter, ein „Kriegsverbrechen“ gemäß dem Römischen Statut des Internationalen Strafgerichtshofs verurteilend.

In Bezug auf die siebte Lüge, wonach Algerien die humanitäre Last für die Lager Tinduf „zu Lasten steht“, bemerkte Herr Hilale, dass die humanitäre Hilfe, die dieser Staat den Lagern Tinduf gewährt, unendlich gering sei.
„Es ist die internationale Gemeinschaft, die den Großteil der humanitären und der finanziellen Hilfe für diese Lager leistet“, unterstrich er, darauf verweisend, dass Algerien mehrere Milliarden Dollar für die Bewaffnung der Separatistengruppe der Front Polisario aufwendet und weltweit eine diplomatische Unterstützung, im Besonderen durch die Lobbyarbeit der Firmen, für sich sicherstellt.

„Algerien verschließt die Augen vor der Veruntreuung internationaler humanitärer Hilfe durch die Verantwortlichen des Algerischen Roten Halbmonds und der bewehrten Separatistengruppe der Front Polisario“, erklärte der Botschafter weiter.

Und zum Schluss zu schlussfolgern, dass diese systematischen und großangelegten Hinterziehungen vom Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung, vom UNHCR und ganz aktuell vom WFP in dessen Bericht vom Januar 2023 betitelt „Evaluierung des vorläufigen Länderstrategieplans des WFP für Algerien 2019–2022“ bestätigt worden sind.

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Der Bericht des UNO-Generalsekretärs: Der Staat Algerien ist eine „vom  Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara betroffene Partei“

Vereinte Nationen (New York)–Die Vereinten Nationen haben jüngst  amtlicherseits auf ihrer Webseite den Bericht des Generalsekretärs an den Sicherheitsrat in Hinsicht auf die marokkanische Sahara bekannt gegeben. In dessen Bericht brachte der Generalsekretär dieser  internationalen Organisation, Herr Antonio Guterres, Algerien 20 Mal zur Erwähnung, somit bestätigend, dass es in der Tat eine der Hauptparteien in diesem Regionalkonflikt gewesen sei und sei.

In diesem Zusammenhang rief Herr Guterres die Erinnerung an die Beteiligung Algeriens wie anderer Interessengruppen an den informellen bilateralen Beratschlagungen wach, die vom persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, am 30. März 2023 in New York veranstaltet worden sind.

Der UNO-Generalsekretär nahm die verschiedenen Besuche von Herrn de Mistura unter die Lupe, welche er Algier abgestattet hat und seine Begegnungen mit Außenministern und hochrangigen algerischen Beamten als Partei im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara. Dies wird überdies vermittels von Resolutionen des Sicherheitsrats bestätigt, darunter vermittels der Resolution 2654, worin Algerien ebenso oft wie das Königreich Marokko zitiert worden ist.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen forderte Algerien als „betroffene Partei“ dazu auf, seine Position überdenken und abklären zu haben, zwecks dessen eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt im Einklang mit der Resolution 2654 des Sicherheitsrates erzielen zu dürfen.

Er forderte es darüber hinaus dazu auf, in seiner Eigenschaft als betroffene Partei in gutem Glauben und mit dem notwendigen politischen Willen mit dem persönlichen Gesandten des Generalsekretärs für die marokkanische Sahara zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine realistische und pragmatische, nachhaltige und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege im Einklang mit den Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2018 erzielen zu dürfen.

Herr Guterres entblößte auch die eklatanten Widersprüche Algeriens, das sich hinter einem sogenannten Status eines „Beobachterstaates“ zu verstecken versucht, gleichzeitig dem persönlichen Gesandten gegenüber bestätigend, „dass es über das Fehlen einer Lösung sehr besorgt ist“, was viel über seine unwiderlegbare und direkte Beteiligung an diesem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt seit dessen  Entstehung aussagt.

Der UNO-Generalsekretär zeigte darüber hinaus mit dem Finger auf Algerien, das „weiterhin dem Format der Gespräche am runden Tische entgegen ist“, was einen eklatanten Verstoß gegen die Resolutionen des Sicherheitsrats darstelle, darunter gegen die Resolution 2654, die bestätigen, dass die Gespräche am runden Tische den einzigen Rahmen für den exklusiv Prozess auf politischem Wege der Vereinten Nationen  darstellen.

Darüber hinaus erklärt der hochrangige UNO-Beamte ausdrücklich, dass die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Algerien und dem Königreich Marokko besorgniserregend sei und sich weiterhin auf die Situation in der marokkanischen Sahara und auf die Suche nach einer Lösung für diesen Regionalkonflikt auswirke, darauf verweisend, dass die Rolle Algeriens zu Gunsten von einer Lösung von auschlaggebender Bedeutung für diesen Regionalkonflikt sei.

In einer jüngsten Demonstration der Hauptverantwortung Algeriens für die Aufrechterhaltung dieses Regionalkonflikts verwies Herr Guterres darauf, dass die Bemühungen seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara im Kontext regionaler Spannungen fortbestehen werden, hinzufügend, dass Herr Mistura die tiefe Besorgnis zur Kenntnis genommen habe, dem er in mehreren Hauptstädten im Hinblick auf die Beziehungen zwischen Algerien und dem Königreich Marokko Gehör geschenkt habe, jedoch die Zusicherungen von hochrangigen Beamten in Algier und in Rabat zur Kenntnis nehmend, dass keine weitere Eskalation zustande kommen werde.

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Der UNO-Generalsekretär leugnet den chimärischen Krieg in der marokkanischen Sahara scharf ab

Vereinte Nationen (New York)–Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio Guterres, dementierte in dessen jüngsten  Bericht an den Sicherheitsrat in Hinsicht auf die marokkanische Sahara Tausende von Kommuniqués Algeriens und der Front Polisario in Hinsicht auf einen chimärischen Krieg in der marokkanischen Sahara.

In diesem Bericht, der gerade amtlicherseits auf der Webseite der Vereinten Nationen bekannt gegeben wurde, beschrieb Herr Guterres die Situation in der marokkanischen Sahara als von „Spannungen und von Feindseligkeiten geringer Intensität“ geprägt, was die lügnerische Propaganda Algeriens und der Front Polisario in Hinsicht auf einen  chimärischen Krieg in der marokkanischen Sahara offenlegt.

In diesem Zusammenhang prangerte der UNO-Generalsekretär die Einschränkungen und die Behinderungen der Front Polisario bei der Überwachung des Waffenstillstands vonseiten der MINURSO an, im Besonderen die Wahrhaftigkeit eines sogenannten Krieges überprüfen zu haben, der vonseiten der Front Polisario fälschlicherweise an die UNO-Mission gemeldet wurde und vonseiten Algeriens weitergeleitet wurde.

Das Ziel besteht darin, die Tatsache zu vertuschen, dass der angebliche  Krieg, mit dem sie seit drei Jahren zu hausieren versuchen, nur eine Chimäre und nur eine reine Erfindung sei, deren Hauptziel darin liegt, eine Fata Morgana an die in den Lagern Tinduf sequestrierte Population verkaufen und die Aufmerksamkeit von den Versagen  dieser bewehrten Gruppe im Zusammenhang mit dem Terrorismus und mit der separatistischen Agenda ablenken zu dürfen, die sie im Namen ihres algerischen Paten umsetzt.

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UNO: Die bewehrte Miliz der Front Polisario stellt eine „wahrhaftige Bedrohung“ für den Frieden und für die Stabilität in der Region dar (Petenten zufolge)

Vereinte Nationen (New York)–Die bewehrte Separatistengruppe der Front Polisario stellt eine „wahrhaftige Bedrohung“ für den Frieden und für die Stabilität in der Region dar, warnten internationale Petenten vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

Es handele sich um eine bewehrte Söldnermiliz, die vom Gastland der Lager Tinduf, nämlich Algerien, finanziert werde, behauptete der Jurist Herr Fares Abu Jamal am Mittwoch, unterstreichend, dass dieser Staat seine Macht über einen Teil seines Territoriums an diese Separatistengruppe abgetreten habe, was einen eklatanten Verstoß gegen die internationalen humanitären Grundsätze und gegen die internationalen Menschenrechtskonventionen darstelle.

Der Redner verwies außerdem darauf, dass diese Miliz Teil transnationaler Netzwerke der organisierten Kriminalität in der Region des Sahels und der Sahara gewesen sei und sei, daran die Erinnerung wachrufend, dass mehrere unabhängige Gremien und Parteien vor der Bedrohung mittels der schädlichen Aktivitäten gewarnt hätten, denen die Front Polisario  nachgehe.

In diesem Zusammenhang forderte er die internationale Gemeinschaft dazu auf, diesem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund  um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, Algerien dazu auffordernd, sich am Prozess auf politischem Wege beteiligen zu haben, der unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen durchgeführt wurde und wird, und den destruktiven Aktivitäten der bewehrten Separatistengruppe nicht unter die Arme greifen zu haben.

Herr Ricardo Sanchez Serra, in seiner Eigenschaft als Experte für internationale Beziehungen, verwies seinerseits darauf, dass die Front Polisario, ein Überbleibsel des Kalten Krieges, daran arbeite, die Stabilität der Region aufs Spiel zu setzen, darauf verweisend, dass die Schaffung der Separatistenmiliz geopolitischen Absichten entsprungen sei, welche der territorialen Integrität des Königreichs Marokko abträglich sind.

Mit Bezug auf die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten rief der Redner in Erinnerung, dass diese Missbräuche vom UNO-Menschenrechtsausschuss unter Beschuss genommen wurden und unter Beschuss genommen werden.

Dem Experten zufolge hat Algerien die Lager Tinduf zu einer  Sterbeanstalt unter freiem Himmel auswachsen lassen, indem es seine Macht an eine bewehrte Gruppe abgetreten hat, die die sequestrierten  Bevölkerungsgruppen ihrer Freiheit beraubt.

Er forderte das Gastland dieser Lager dazu auf, seiner Verantwortung gerecht werden und sich am Prozess der Gespräche am runden Tische der Vereinten Nationen beteiligen zu haben, zwecks dessen eine definitive Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ausgehend von  der marokkanischen Autonomieinitiative erzielen zu dürfen, die der Sicherheitsrat als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch eingestuft hat und einstuft.

In diesem Sinne bekräftigte der jordanische Anwalt Herr Fawaz Khalayla, dass die Frage der marokkanischen Sahara eine Frage der Vollendung der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko sei, klar herausstellend, dass die Sahara schon immer marokkanisches Territorium gewesen sei und sei.

Er erinnerte in diesem Zusammenhang an die großen Bemühungen des Königreichs Marokko, der Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in dessen südlichen Provinzen zu Gunsten von der lokalen Bevölkerung fördernd zu sein.

Herr Khalayla verwies überdies darauf, dass 30 Staaten in Anerkennung der legitimen Ansprüche des Königreichs Marokko auf dessen Sahara ihre Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eingeweiht haben.

In gleicher Weise protestierte Frau Maria Stame Cervone, in ihrer Eigenschaft als Präsidentin des Internationalen Demokratischen Frauenzentrums, gegen die menschliche Tragödie in den Lagern Tinduf, die Vereinten Nationen dazu auffordernd, die vonseiten der Front Polisario in diesen Lagern sequestrierte Population unter Schutz halten zu haben. Sie forderte das Gastland Algerien zum Schluss dazu auf, diesen Bevölkerungsgruppen ihre Freiheit zurückgeben zu haben.

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UNO: Die Lager Tinduf, „ein Epizentrum“ für Kindersoldaten (Petentinnen zufolge)

Vereinte Nationen (New York)–Die Lager Tinduf, die vonseiten der bewehrten Separatistenmiliz der Front Polisario im algerischen Südwesten unter Kontrolle gehalten werden, sind das Epizentrum von Kindersoldaten, wie internationale Petentinnen am Donnerstag vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung an den Pranger gestellt haben.

Bei dieser Gelegenheit verwies Frau Michelle Mason von der NGO „Safety and Security Instructional Services“ darauf, dass die Separatistengruppe seit 48 Jahren in abgesonderten Lagern herrscht, in denen Kindersoldaten rekrutiert wurden und es werden.

Sie verwies überdies auf die Indoktrination und auf den militärischen Einsatz von Kindern, eine Praxis verurteilend, die die Internationale Vereinbarung über die Rechte des Kindes mit Füßen tritt.

„Die Schule ist der wichtigste Ort, in dem Schüler lernen, indem sie die Mantras des Hasses herunterleiern, die ihnen von ihren Ausbildungsagenten in den Lagern Tinduf in dem Mund gelegt werden“, empörte sich die Petentin darüber.

Sie forderte die internationale Gemeinschaft dazu auf, sich gegen diese Realität aufwiegeln zu haben, worin Kinder „lernen, sich zu Opfern auszuwachsen und zu hassen“ und von Separatisten mit ungesunden Motiven manipuliert zu werden.

Frau Mason forderte die Umsetzung des marokkanischen Autonomieplans in den südlichen Provinzen ein, die zahlreiche Infrastrukturen parat haben, die diesen Kindern den Weg für die Rückkehr zu einem normalen Leben ebnen würden.

In die gleiche Richtung äußerte sich Frau Carroll Eads von der NGO „Capitol Hill Prayer Partners“, sie sei besorgt in Hinsicht auf das Schicksal junger Menschen in den Lagern Tinduf, die „keine Optionen für die Zukunft“ vorweisen dürften.

Um diesem Leidensweg ein Ende bereiten zu dürfen, nahm sie Partei für eine Beschleunigung der Bemühungen zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische der Vereinten Nationen mit dem Ziel, eine Lösung auf politischem Wege ausgehend vom vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan erzielen zu dürfen.

Die Rednerin drängte auch die zuwachsende internationale Unterstützung der marokkanischen Initiative gegenüber in den Vordergrund, die Erinnerung an die Einweihung ihrer Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla durch 30 Staaten sowie an die Anerkennung der Marokkanität der Sahara durch die Vereinigten Staaten und durch Israel wachrufend.

Der Autonomieplan dürfte es im Besonderen bewerkstelligen, die Lager Tinduf auflösen zu dürfen, die als Zwischenstationen dazu dienen, zwecks dessen Menschen in Armut und unter katastrophalen Bedingungen sequestriert halten zu dürfen, stellte sie die Behauptung davon auf.

Frau Suzanne Goebel von der NGO „On Purpose“ forderte ihrerseits eine Zählung der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population ein, da sie glaubte, dass diese Maßnahme die Instabilität und das Chaos umkehren dürfte, die durch die Separatisten ausgelöst werden, die die sequestrierte Population zu ihrem Vorteil manipulierten und manipulieren.

Für die Petentinnen sei der marokkanische Autonomieplan die „glaubwürdigste und zuverlässigste“ Lösung, um der Tortur, die diese Bevölkerungsgruppen seit 48 Jahren in den Lagern Tinduf erleiden, ein Ende setzen zu dürfen.

In die gleiche Richtung nahm Frau Sherry Erb von der NGO „Oasis Network“ die Unterdrückung unter Beschuss, der die Population in den Lagern Tinduf ausgeliefert ist, welche dazu dienen, einen endlosen Konflikt anheizen zu dürfen, der vom Gastland, nämlich Algerien, aus dem Boden gestampft wird, um dessen politische Agenda in der Region dienen zu dürfen.

„Diese Bevölkerungsgruppen unterstehen der Herrschaft einer korrupten Führung, deren Priorität darin liegt, persönliches Reichtum und Macht anhäufen zu dürfen“, erklärte sie, hinzufügend, dass der Staat Algerien moralisch und rechtlich für diese Katastrophe zur Rechenschaft gezogen werden sollte.

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Der Generalsekretär der Vereinten Nationen erinnert aufs Neue  an die aufgehaltene Hand seiner Majestät des Königs in Richtung  Algerien

Vereinte Nationen (New York)–Die aufgehaltene Hand seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einer Rückkehr zur Normalität mit dem Staat Algerien wurde vom UNO-Generalsekretär Herrn António Guterres in dessen jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat in der marokkanischen Sahara in den Vordergrund gedrängt.

In der Tat brachte Herr Guterres in dessen Bericht die Ansprache  seiner Majestät des Königs anlässlich des 24. Jahrestages der Thronbesteigung des Souveräns seiner glorreichen Vorfahren zur Erwähnung, darauf verweisend, dass seine Majestät der König „seine Hoffnung hegte, dass dies der Fall gewesen sei und sei sowie dass sich  mit Algerien alles aufs Neue normalisieren ließ.“

Zwecks dessen dem Staat Algerien klarstehend die Verantwortung für die Verschlechterung der Beziehungen zu dessen marokkanischen Nachbarstaat die Last zu legen, rief Herr Guterres die Erinnerung daran wach, dass der algerische Präsident Herr Abdelmadjid Tebboune am 29. Dezember 2022 in einem Gespräch mit der französischen Tageszeitung „Le Figaro“ bekräftigte, dass „Algerien die Beziehungen zu … abgebrochen hat“ und dass das Königreich Marokko einem  Krieg auszuweichen hat.“

Der UNO-Generalsekretär erkannte den bilateralen Charakter des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara zwischen dem Königreich Marokko und Algerien an, in demselben Bericht erklärend, dass „die Verschlechterung der Beziehungen zwischen Algerien und Marokko weiterhin besorgniserregend bleibt“.

Er bereute, „dass sich noch keine Gelegenheit entgleiten würde, die Kluft zwischen den beiden Staaten überbrücken zu haben“, „dazu ermutigend, den Dialog wiederherstellen zu haben, zwecks dessen  ihre Beziehungen verbessern und die Bemühungen zum Erstarken der regionalen Zusammenarbeit leisten zu haben, im Besonderen in Hinsicht auf die Schaffung eines Umfelds, das dem Frieden und der Sicherheit fördernd ist. Ein Dialog, den Marokko stets auf hochrangiger Ebene befürwortet hat und den der Staat Algerien nicht beachtet, indem es eine Politik der Feindseligkeit seinem marokkanischen Nachbarstaat gegenüber fortführt.

So forderte der UNO-Generalsekretär den Sicherheitsrat und die internationale Gemeinschaft dazu auf, einerseits den guten Willen des Königreichs Marokko zu einer Normalisierung der Beziehungen zum Nachbarstaat Algerien zur Kenntnis nehmen zu haben, andererseits jedoch das  Engagement des Staates Algerien zu Gunsten von einem kriegerischen Diskurs und zu Gunsten von einer perversen Agenda unter Beschuss nehmend, den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara vonstattengehen zu lassen.

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Marokkanische Sahara: Der Generalsekretär der Vereinten Nationen drängt die Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit der MINURSO in den Vordergrund

Vereinte Nationen (New York)–In dessen jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat zur marokkanischen Sahara unterstrich der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio Guterres, aufs Neue die „enge Zusammenarbeit“ zwischen den marokkanischen Behörden und der MINURSO in der marokkanischen Sahara.

Herr Guterres betonte überdies aufs Neue „die fortbestehende  Zusammenarbeit und die Kommunikation auf strategischer Ebene zwischen der MINURSO und den Königlichen Streitkräften (den FAR) “, unter anderem durch „zwei Besuche im Hauptquartier des Generalstabs der Königlichen Streitkräfte (der FAR), in der Südzone, nämlich in Agadir“, im September 2022 bzw. im Juli 2023“.

Der Generalsekretär fuhr fort, dass diese beständigen Kontakte auf operativer Ebene durch die Abhaltung von drei Begegnungen  „zwischen der militärischen Komponente der MINURSO und der Königlichen Streitkräfte (der FAR) umgesetzt wurden, von einer in Laâyoune im November 2022 und von zwei in Agadir im Dezember 2022 bzw. im Januar 2023“.

Desgleichen verwies er im Besonderen darauf, dass die MINURSO im Rahmen ihres Waffenstillstandsüberwachungsmandats imstande sei, die von ihr erwünschten Besuche bei den Einheiten der Königlichen Streitkräfte (der FAR) durchführen zu dürfen.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen stellte darüber hinaus die Zusammenarbeit des Königreichs Marokko bei der Minenräumung klar heraus. Er betonte, dass das Königreich Marokko „positiv auf die Aufforderung der MINURSO zur Wiederaufnahme der Minenräumungsaktivitäten“ östlich des Verteidigungssystems in der marokkanischen Sahara reagiert habe, somit bekräftigend, dass jede Aktion der MINURSO in der gesamten marokkanischen Sahara mit Zustimmung des Königreichs Marokko durchgeführt wird,  die Chimäre der sogenannten „befreiten Gebiete“, womit der Staat Algerien und die Front Polisario hausieren, zunichte machend.

Der UNO-Generalsekretär würdigte zum Schluss die Bewegungsfreizügigkeit der MINURSO in der marokkanischen Sahara, die es ihr bewerkstelligt, ihr Mandat zur Überwachung des Waffenstillstands unter den bestmöglichen Einsatzbedingungen umsetzen zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: der UNO-Generalsekretär entblößt  Algeriens irreführende Unterstellungen zum sogenannten Referendum

Vereinte Nationen (New York)–In dessen jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat zur Sahara-Frage hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio Guterres, aufs Neue den vonseiten Algeriens bis zum Überdruss heruntergeleierten Lug und Trug zum Thema der sogenannten Frage des Referendums entblößt.

In der Tat unterstrich Herr Guterres in dessen Beobachtungen und in dessen Empfehlungen das Erfordernis, eine für beide Seiten annehmbare  Lösung auf politischem Wege ausgehend von der ausschließlichen Grundlage der vonseiten des Sicherheitsrats bezogen auf 2018 verabschiedeten  Resolutionen, mit einschließlich ausgehend von der Resolution 2654 vom Oktober 2022, erzielen zu dürfen.

Darüber hinaus beinhalten etliche Resolutionen des Sicherheitsrats und etliche Berichte des Generalsekretärs seit mehr als zwei Jahrzehnten keinen Verweis auf das sogenannte Referendum in sich, das tot und beerdigt ist und nur im Phantasma der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs Marokko existiere.

Die Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2018 fordern eine politische, realistische, pragmatische, dauerhafte und kompromissberuhende Lösung für diesen Regionalkonflikt ein, in dem Algerien die Hauptpartei sei. Dieselben Resolutionen begründen, wie alle vorangegangenen bezogen auf 2007, die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger ernsthafter und glaubwürdiger Lösung für diesen dem Kalten Krieg entstammenden Konflikt.

Mit denselben Resolutionen wurde bezogen auf 2018 der Prozess der Gespräche am runden Tische unter Beteiligung im Besonderen des Königreichs Marokko, Algeriens und Mauretaniens als einzigartiger Rahmen für die Umsetzung des Prozesses auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen etabliert.

Im gleichen Sinne unterstrich Herr Guterres, dass eine Lösung für diesen Regionalkonflikt möglich sei, sofern „alle davon betroffenen Parteien“, im Besonderen Algerien, sich im Gutdünken, mit Realismus und im Geiste des Kompromisses an den initiierten Gesprächen am runden Tische engagieren zu haben, welche von dessen persönlichen Gesandten Staffan de Mistura im Zuge seiner Bemühungen und im Fortbestehen der Dynamik seines Vorgängers in die Wege geleitet worden sind.

Das Erzielen einer Lösung auf politischem und auf ausgehandeltem Wege wird somit in diesem neuen Bericht des Generalsekretärs, wie in den vorausgegangenen Berichten und Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf rund zwanzig Jahren, als der einzige Weg eingebettet, der den Weg für eine Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts ebnen kann.

Darüber hinaus stellte der UNO-Generalsekretär klar heraus, dass die Rolle Algeriens weiterhin von ausschlaggebender Bedeutung für das Erzielen einer Lösung auf politischem Wege der Sahara-Frage sei.

Während Herr Guterres seine „Besorgnis in Hinsicht auf die Verschlechterung der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und Algerien“ zur Sprache brachte, bekräftigte er aufs Neue seine Einforderungen nach einer „Rückkehr zur Normalität in den Beziehungen zwischen diesen beiden Nachbarstaaten, mit dem Ziel, ein friedensfreundliches Klima zustande bringen zu dürfen“.

Der auf höchster Ebene der Vereinten Nationen hergestellte direkte Zusammenhang zwischen dem Streben nach einer gerechten, dauerhaften und für beide Seiten annehmbaren Lösung auf politischem Wege und der Verschlechterung der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und Algerien zeigt auf, wenn nötig, aufs Neue die Verantwortung Algeriens für das Aufrechterhalten dieses Regionalkonflikts.

In der Tat dürfte sich Algerien seiner politischen, historischen und moralischen Verantwortung nicht entziehen, nicht nur bei der Entstehung dieses Konflikts aus dem Nichts, sondern überdies bei dessen Aufrechterhalten durch die Blockierung der UNO-Bemühungen, die auf eine Lösung auf politischem Wege abzielen. Die durch die Vermehrung vom Hass und von der Kriegslust einseitigen Handlungen brachten eine bewusste Verschlechterung der Beziehungen zwischen diesen beiden brüderlichen Staaten nach sich.

Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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