Sahara: Aktuelle Informationen
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Marokkanische Sahara: Die vielfältigen Dimensionen der Entwicklung des Autonomieplans in Seoul klar herausgestellt

Seoul–Die vielfältigen Dimensionen der Entwicklung des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans zur Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund  um die territoriale Integrität des Königreichs Marokko wurden während eines internationalen Symposiums klar herausgestellt, das am Freitag, dem 24. November 2023 in Seoul, der Hauptstadt der Republik Südkorea, veranstaltet  worden ist.

Während dieses Treffens, woran sich die Botschafter verschiedener Staaten, Forscher und Vertreter renommierter südkoreanischer Denkfabriken beteiligten, wurde der marokkanische Autonomieplan als erfolgreiches Modell klar herausgestellt, dessen Vorrangstellung in den sukzessiven einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates begrüßt worden ist. Eine Vormachtstellung, die mittels breiter internationaler Unterstützung weiterhin auf politischer und diplomatischer Ebene erstarkt worden ist und erstarkt wird sowie erstarkt werden wird.

Unter dem Motto „die Autonomie als Relais der Entwicklung, ein vergleichender Ansatz“ bot das Symposium die Gelegenheit an, den marokkanischen Autonomieplan und die Autonomie in der südkoreanischen Provinz Jeju als erbauliche Modelle beleuchten zu dürfen, die diesen beiden Regionen bewerkstelligen dürften, die eine in Asien und die andere in Afrika mit einander eins zu werden, zwecks dessen bemerkenswerte Entwicklungsniveaus erzielen und gleichzeitig den Frieden und die Stabilität in der Region verfestigen zu dürfen.

Das Treffen war überdies eine Gelegenheit, vor den unfassbaren Risiken des Separatismus und der Balkanisierung als Faktoren zu warnen, die Chaos und Aufruhr auslösen und den legitimen Bestrebungen der Population der Welt nach der Entwicklung und nach dem Fortschritt, wo sie sich auch immer befindet, zuwiderlaufen.

In seiner Ansprache während des Symposiums rief der marokkanische Botschafter in der Republik Südkorea, Herr Chafik Rachadi, die Erinnerung an die Verbindungen der Beia wach, die seit eh und je  zwischen den marokkanischen Herrschern und den sahrauischen Stämmen bestanden haben, bestehen und fortbestehen.

Er unterstrich, dass sich der in 2007 unterbreitete marokkanische Autonomieplan nicht nur als Grundlage für den Frieden, sondern auch als Startrampe herausgestellt habe, der die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in allen Bereichen auf einen positiven Entwicklungspfad hineingebracht habe.

Vermittels dieses Autonomieplanes hatten sich die südlichen Provinzen zu einem echten Wirtschaftszentrum und zu einem Raum der Zusammenarbeit, der geopolitischen Stabilität und des gemeinsamen Wohlstands auswachsen lassen, behauptete Herr Rachadi, darauf verweisend, dass der in den südlichen Provinzen erzielte Entwicklungsstand die Attraktivität dieser Region in den Augen nationaler und internationaler Investoren widerspiegele.

Auf politischer Ebene verbuchten diese südlichen Provinzen die höchste Beteiligungsquote in den verschiedenen im Königreich Marokko organisierten Wahlkonsultationen, wie internationale Beobachter, die die Wahlen im Königreich Marokko nachverfolgten, aus eigener Anschauung festgestellt haben, ließ der Diplomat bemerken.

Dr. Kwaak Young Hoon, in seiner Eigenschaft als Präsidenten der Vereinigung der Vereinten Nationen in der Republik Südkorea, nahm seinerseits die Prinzipien der Autonomie und der Selbstbestimmung unter die Lupe.

Er ließ sofort betonen, dass die Erfahrung aufgezeigt habe, dass die Referendumsoptionen in diesem Bereich „angesichts ihrer schädlichen politischen und sicherheitspolitischen Folgen für die betroffene Population keine Priorität mehr besitzen, im Gegensatz zu den Lösungen auf ausgehandeltem und auf politischem Wege, die sich positiv auf die nationale und auf die regionale Integration sowie auf die Stabilität auswirkten und sich auswirken.

Dr. Kwaak stellte auch die Autonomie „als Mechanismus zum Schutze der staatlichen Souveränität klar heraus“. Er stellte fest, dass „mehrere geopolitische Faktoren, die die internationalen Beziehungen seit dem Ende des Kalten Krieges ausgeprägt haben, die Option der Autonomie an die Stelle demokratischer Mechanismen zur Lösung von Konflikten gedrängt haben, wobei die territoriale Integrität und die Souveränität der Staaten respektiert werden müssten, im Besonderen da diese Option in die Möglichkeit des Konzepts der Selbstbestimmung miteinbezogen ist.“

Andererseits warnte er vor den Folgen der „externen Selbstbestimmung“, die, wie er sagte, „die Welt in komplizierte Situationen hineinstürzen dürfte, ohne dabei die Unfähigkeit der aus diesen Modellen hervorgegangenen Wesen in Vergessenheit geraten zu lassen, zwecks dessen ein zufriedenstellendes Niveau des Wohlergehens und des Seins zu Gunsten von der Population gewährleisten  zu dürfen.“

„Die Weisheit der internationalen Gemeinschaft fordert ein, dass das Recht auf Selbstbestimmung nicht in einer Weise fehlausgelegt werden dürfte, die die territoriale Integrität der Staaten unterminiert, die ein Grundprinzip, wenn nicht sogar das Grundprinzip des Völkerrechts, bleibt“, pochte er darauf.

Frau Yoowon Kim, in ihrer Eigenschaft als Forscherin am Institut für afrikanische Studien in Seoul, betonte ihrerseits, dass der Separatismus „eine ernsthafte Bedrohung für die Stabilität und für die Sicherheit der Staaten sowie für deren Entwicklungsaussichten darstellt“.

Die Forscherin stellte fest, dass der Separatismus zu sozialen Unruhen und zum Terrorismus hinführt und „in den meisten Fällen unter dem Einfluss externer Unterstützung gedeiht“.

„Um Unterstützer motivieren und finanzielle Ressourcen mobilisieren zu dürfen, greifen Separatisten immer auf externe Unterstützung zurück“, sagte Frau Kim, fortfahrend, dass die Autonomie nach wie vor die am besten geeignete Strategie für den Frieden und für die Stabilität gewesen sei und sei.

Herr Abdellah Achach, in seiner Eigenschaft als Forscher im Bereich des Völkerrechts, überprüfte seinerseits die verschiedenen charakteristischen Elemente des marokkanischen Autonomieplans sowie die Grundlagen, die dazu geführt haben, dass diesem Autonomieplan eine breite Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft zugute gekommen ist und zugute kommt.

Er untersuchte zum Schluss die vielfältigen wirtschaftlichen Möglichkeiten, die die marokkanische Sahara derzeit anbietet, hinzufügend, dass die unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI geleisteten Bemühungen, einer umfassenden  Entwicklung im gesamten Staatsgebiet, mit einschließlich in den  südlichen Provinzen, fördernd sei, diesen Teil des Königreichs Marokko als Tor im Besonderen zwischen dem Königreich Marokko und Europa über den Atlantischen Ozean sowie zwischen dem Königreich Marokko und Afrika südlich der Sahara aufspielen lassend.

Quellen:
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Ein neuer Antrag des kolumbianischen Senats greift eindeutig der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko unter die Arme

Bogota–Ein neuer Antrag, der am Dienstag, dem 28. November 2023  vom kolumbianischen Senat angenommen worden ist, griff eindeutig der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner Souveränität auf die Sahara unter die Arme, die kategorische Ablehnung „legitimer Vertreter des kolumbianischen Volkes“ der „unklugen Entscheidung“ der derzeitigen Regierung gegenüber, Beziehungen zur sogenannten „DARS“ aufbauen zu beabsichtigen, bekundend.

„In unserer Eigenschaft als Senatoren und als legitime Vertreter des kolumbianischen Volkes lehnen wir diese unkluge Entscheidung der derzeitigen Regierung zutiefst ab, die keineswegs die Position der Kolumbianer in Bezug auf das Königreich Marokko widerspiegele, unsere felsenfeste Position in Hinsicht auf die Achtung der Souveränität des Königreichs Marokko“ und seiner territorialen Integrität beziehend“, dem Antrag zufolge, der von einer überwältigenden Mehrheit von 65 der 105 Senatoren im Oberhaus des kolumbianischen Kongresses angenommen worden ist.

Dem Antrag, welchem vonseiten der Senatoren von neun der wichtigsten politischen Parteien des Staates Kolumbien unter die Arme gegriffen worden ist, wovon zwei Teil der Regierungskoalition sind, kam im Besonderen die Unterstützung des Präsidenten des kolumbianischen Kongresses und Senats, Herrn Ivan Leónidas Name (Grüne Allianz) sowie des Präsidenten der Kommission für Außenbeziehungen im Senat, Herrn Lidio Garcia Turbay (Liberale Partei), zugute, die beide eine sehr starke politische Botschaft an den Präsidenten Herrn Gustavo Petro ausrichten wollten.

In diesem neuen Antrag, der auf den im Oktober 2022 angenommenen Antrag folgte, bekräftigen die Unterzeichner, dass sie „die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit der Separatistenbewegung (der Front Polisario) und der sogenannten „DARS“ sowie die Anwesenheit ihres  sogenannten „Botschafters“ in Kolumbien noch mehr kategorisch ablehnten und ablehnen.

„Wir bereuen, dass diese Regierung nicht nur unserem Antrag vom 19. Oktober 2022, der vonseiten 63 Senatoren, die neun politische Parteien vertreten, unterzeichnet worden ist, sondern auch unseren unzähligen Einforderungen nach Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko aufs Neue kein Gehör geschenkt hat“, hieß es in dem Antrag weiter.

Die Unterzeichner riefen in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass der Staat Kolumbien mit dem Königreich Marokko „eine Freundschaft seit fast einem halben Jahrhundert unterhält und dass es (nämlich das Königreich Marokko) auf Grund seiner großen Führung und seiner großen Anerkennung ein strategischer und privilegierter Verbündeter des Staates Kolumbien auf dem afrikanischen Kontinent und in der arabischen Welt auf regionaler, kontinentaler und globaler Ebene ist.“

Sie warfen die Frage auf, „wie könnten diplomatische Beziehungen mit der Separatistenbewegung der Front Polisario aufgenommen werden“, wenn das Wiener Übereinkommen mit Bezug auf diplomatische Beziehungen vom Jahrgang 1961 eindeutig festlegt, dass solche Beziehungen zwischen souveränen Staaten aufgenommen werden müssten, die als solche anerkannt worden sind, und dass die Separatistenbewegung die Front Polisario, wie wir alle Bescheid wissen, nicht über die Mindestmerkmale eines Staates verfüge und weder vonseiten der überwiegenden Mehrheit der Staaten noch vonseiten der Vereinten Nationen anerkannt worden sei, da sie weder eine rechtliche Legitimität noch weniger eine internationale Legitimität parat hat.“

Der Antrag rief die „Kardinalprinzipien“ der kolumbianischen Diplomatie, im vorliegenden Falle die Achtung der internationalen Rechtmäßigkeit, die Nichteinmischung in die inneren Belange der Staaten und die Achtung der territorialen Souveränität jedes einzelnen Staates, in Erinnerung, hinzufügend, dass diese Grundprinzipien vonseiten der kolumbianischen Diplomatie und vonseiten der sich an der Macht in Bogota befindlichen Regierung zur Gänze verletzt worden waren und sind.

„Die vonseiten dieser Regierung bezogene Position dürfte den Prozess auf politischem Wege, welcher sich in New York unter der Ägide der Vereinten Nationen, ihres Generalsekretärs und ihres persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, im Gange befindet, nicht voranbringen“, stellten die Unterzeichner des Antrags fest, die überdies die Ansicht vertraten, dass „gesunde Beziehungen nicht ausgehend von veralteten ideologischen Positionen aufgebaut werden dürften, die dem Kalten Krieg entstammen, und noch weniger, dass diese Art von Positionen diese Regierung zum Maßstab und zum Träger des Separatismus ausmachen würden.“

Die 65 Unterzeichner dieses Antrags „bereuten darüber hinaus die tiefliegende Krise, die sich in unseren diplomatischen, kooperativen und freundschaftlichen Beziehungen mit dem Königreich Marokko festgefahren hat“, bemerkend, dass „die positive und proaktive Dynamik der kolumbianischen Regierung im Anschluss an diese Position diesem befreundeten Staat gegenüber die Zusammenarbeit sowie etliche laufenden Vereinbarungen im Staat Kolumbien in so lebenswichtigen Sektoren wie in der Landwirtschaft, in den erneuerbaren Energien, im Hafensektor, in der Eisenbahn und im  Tourismus zur Gänze ausgesetzt hat, und dies mit etlichen Vorurteilen, welche dies mit sich bringt.“

Und die kolumbianischen Senatoren pochten darauf: „Wir sind der Ansicht, dass es die Pflicht des Präsidenten der Republik sei, die internationalen Beziehungen mit Verantwortung, Respekt und Konsequenz handhaben zu haben, aber in diesem Fall steht die vonseiten dieser Regierung bezogene Position nicht in Übereinstimmung mit unseren Interessen und kommt den Kolumbianern keineswegs zugute.“

„Im Gegenteil, stellte der Text des Antrags fest, sind wir in einem Kontext, worin der Staat Kolumbien eine Politik der Annäherung mit dem Kontinent Afrika umsetzt, zwecks dessen neue Kooperationsallianzen zustande bringen zu dürfen, welcher zutiefst vom Beziehen dieser Position dem Königreich Marokko gegenüber betroffen ist, welches einer unserer Hauptpartner in dieser Region und Kolumbiens vierter Kunde im afrikanischen Kontinent gewesen sei und sei.

Die Unterzeichner übten Kritik an der derzeitigen Regierung dafür, dass sie versucht, „vermeintliche Allianzen“ mit einer separatistischen Bewegung schließen zu wollen, die „absolut nichts für den Staat Kolumbien bzw. für die Welt bedeute und darüber hinaus ernsthafte Fragestellungen in Hinsicht auf  deren Vernetzungen zu terroristischen Gruppen aufwirft“, fuhr der Text dieses Antrags fort.

Dieser neue Antrag, dem vonseiten einer überwältigenden Mehrheit der Mitglieder des Oberhauses des Kongresses, der wichtigsten gesetzgebenden Körperschaft des Staates Kolumbien, unter die Arme gegriffen wird, bestätigt gegebenenfalls, dass die Beziehungen zum Königreich Marokko keine spezifische Frage der Oppositionspolitik sei, sondern dass es sich jedoch um ein Thema des Konsenses auf politischem Wege in Kolumbien handele.

Darüber hinaus möchte die kolumbianische politische Klasse mittels  dieser massiven Unterstützung der Regierung von Herrn Gustavo Petro gegenüber bekräftigen, dass die Beziehungen zum Königreich  Marokko weiterhin ein vorrangiges und immer noch ein aktuelles Thema seien.

Die Parteien, die den Antrag unterzeichneten, sind die Liberale Partei und die Partei Grüne Allianz (Mitglieder der Regierungskoalition), die Konservative Partei; die U-Partei; die Partei MIRA; die Partei Unabhängige Soziale Allianz und die Partei in Bewegung  (die Unabhängigen) und schließlich die Partei Demokratisches Zentrum und die Partei Radikaler Wandel (die Opposition).

Der Antrag ist in der Plenarsitzung des Senats vom Senator Herrn German Alcides Blanco Alvarez, dem Präsidenten der Freundschaftsgruppe Kolumbien/Marokko im Senat und dem Präsidenten der Verfassungskommission, der wichtigsten Kommission im kolumbianischen Kongress, verlesen worden.

Der Text dieses Antrags ist an den Präsidenten Herrn Gustavo Petro und an dessen Außenminister Herrn Alvaro Leyva übermittelt worden.

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Flughafen Dakhla: Mehr als 190.800 Passagiere bis Ende Oktober 2023

Den Angaben des Nationalen Flughafensamtes (ONDA) zufolge empfing der Flughafen Dakhla in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahrganges 190.899 Passagiere. Das entspricht einem Rückgang von 88% im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2019, gibt ONDA in seinem jüngsten  Bericht in Hinsicht auf den kommerziellen Flugverkehr an.

Auf nationaler Ebene empfingen die marokkanischen Flughäfen in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahrganges 21.639.674 Passagiere, eine Steigerung von 3% im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2019 und eine Steigerung von 31% im Vergleich zu 2022.

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Der Präsident des CORCAS traf sich mit einer Delegation des kolumbianischen Senats zusammen

Rabat-Khalihenna Ould Errachid, der Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten, traf sich am Montag, dem 4. Dezember 2023, mit einer Delegation des kolumbianischen Senats zusammen, welche einen Arbeitsbesuch dem Königreich Marokko vom 3. bis zum 9. Dezember 2023 abstattet.

Der Präsident des CORCAS sprach mit dessen kolumbianischen Gästen über die jüngsten Entwicklungen in Hinsicht auf die  marokkanische Sahara-Frage unter der Ägide der Vereinten Nationen und über die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege, der vermöge der marokkanischen Initiative zwecks der Gewährung einer weitreichenden Autonomie der Region freigesetzt worden ist.

In diesem Zusammenhang rief der Präsident des CORCAS die Erinnerung an die Phasen der Umsetzung des Autonomieplans und an die mit der hiesigen Population durchgeführten Beratschlagungen sowie an die Beratschlagungen verschiedener Autonomieprojekte in aller Welt wach.

Und es ist in Erinnerung gerufen worden, dass der Autonomieplan bezogen auf die Unterbreitung dieses Textes im Sicherheitsrat auf Veranlassung des Königreichs Marokko in 2007 in etlichen  einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats als ernsthafte und glaubwürdige Lösung gewürdigt worden ist und wird.

Dieser Besuch kam am Tag im Anschluss an die Veröffentlichung eines neuen Antrags des kolumbianischen Senats zustande, welcher der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko eindeutig unter die Arme greift.

In diesem Zusammenhang erklärte Herr German Blanco Alvarez in einer Erklärung MAP gegenüber im Anschluss an dessen Begegnung  mit dem Präsidenten des CORCAS, dass „es sich als nicht möglich herausgestellt hat, anerkennen zu dürfen, was im internationalen Kontext nicht bestehe“, die Ablehnung dieser Politik durch den kolumbischen Senat bekundend.

Der Präsident der Freundschaftsgruppe Kolumbien/Marokko innerhalb des kolumbianischen Senats erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass die Annahme dieses Antrags des kolumbianischen Senats in vergangener Woche, der ausdrücklich der  territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara gegenüber unter die Arme greift, mit überwältigender Mehrheit 65 von 105 Mitgliedern zustande kam.

Er fuhr fort, dass der Versuch der kolumbianischen Regierung, eine „sezessionistische und terroristische“ Gruppe, die vonseiten der Vereinten Nationen nicht anerkannt worden ist, diplomatisch anerkennen zu haben, für den kolumbianischen Senat und für die Kommission betraut mit den auswärtigen Beziehungen „ein Thema der Besorgtheit“ sei, unterstreichend, dass der Besuch des kolumbianischen Senats Ziel der kolumbianischen Delegation im Königreich Marokko sei, diesen Standpunkt offiziell zur Sprache bringen zu dürfen.

Dieser Begegnung wohnten der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khalihenna Maouelainin, und My Ahmed Mghizlat, der Mitglied des CORCAS, bei.

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Die GCC-Staaten bekunden ihre beständige Unterstützung 
der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber

Die Staats-und-Regierungsoberhäupter der Mitgliedsstaaten des Golfkooperationsrats (des GCC) bezogen am Dienstag, dem 05. November 2023 in Doha ihre beständige Position zu Gunsten der Marokkanität der Sahara und der Wahrung der Sicherheit und der Stabilität des Königreichs Marokko sowie seiner territorialen Integrität.

In ihrem Abschlusskommuniqué im Anschluss an den 44. Gipfel des obersten Rates des GCC, der unter der Präsidentschaft des Staates Katar tagte, würdigten die Staats-und-Regierungsoberhäupter der Mitgliedsstaaten dieser Regionalgruppe die Resolution 2703 des Sicherheitsrats verabschiedet am 30. Oktober 2023 zur Frage der marokkanischen Sahara.

Sie unterstrichen darüber hinaus die Tragweite der privilegierten strategischen Partnerschaft zwischen dem Golfkooperationsrat und dem Königreich Marokko und der Umsetzung ihres gemeinsamen Aktionsplans.

Der oberste Rat des GCC entbot dem Königreich Marokko gegenüber überdies dessen Glückwünsche in Hinsicht auf die Entscheidung der FIFA, das  gemeinsame Dossier Marokkos, Spaniens und Portugals für die Organisation der letzten Phasen der Weltmeisterschaft 2030 berücksichtigen zu haben.

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Das Königreich Marokko prangerte nachgewiesene Vernetzungen zwischen 
Kriminalität, Terrorismus und Separatismus in Afrika

Sicherheitsrat: Sitzung auf Antrag Ecuadors, das seit Dezember 2022 den Vorsitz innehat.

Die Vertretung Marokkos bei den Vereinten Nationen in New York prangerte am 7. November 2023 vor dem Sicherheitsrat die festgestellten Verbindungen zwischen Kriminalität, Terrorismus und Separatismus in Afrika an.
 
Der stellvertretende ständige Vertreter des Königreichs Marokko, Herr Omar Kadiri, unterstrich während einer offenen Debatte im Sicherheitsrat zum Thema "transnationale organisierte Kriminalität, wachsende Herausforderungen und neue Bedrohungen" die bestätigten Verbindungen zwischen kriminellen, terroristischen und separatistischen Gruppen in Afrika.
 
Herr Kadiri betonte Marokkos führende Rolle auf regionaler und internationaler Ebene im Kampf gegen verschiedene Formen der Kriminalität und bei der Einrichtung einer Strafjustiz, die auf der Achtung und Stärkung internationaler Standards beruht.
 
Während der Sitzung unter dem Vorsitz von Herrn Daniel Noboa aus Ecuador erinnerte der marokkanische Diplomat daran, dass Marokko als Gastgeber für die 93. Tagung der Interpol AG im Jahr 2025 in Marrakesch ausgewählt wurde, nachdem die 91. Tagung kürzlich in Wien stattfand.
 
Herr Kadiri unterstrich, dass diese Zusammenkunft die Anerkennung für Marokkos Sicherheitsinstitutionen und das Vertrauen in König Mohammed VI widerspiegelt.
 
Aktuell beherbergt Marokko die 47. Konferenz der arabischen Polizei- und Sicherheitsführer in Tanger, bei der unter anderem der Einsatz moderner Technologien im Kampf gegen Terrorismus, gewalttätigen Extremismus, Cyberkriminalität und grenzüberschreitende organisierte Kriminalität diskutiert wird.
 
Der Diplomat hob Marokkos höchste Priorität im Kampf gegen Terrorismus hervor, durch die Entwicklung nationaler, regionaler und internationaler Strategien sowie durch die Vereitelung zahlreicher Terrorprojekte in verschiedenen Ländern dank der Zusammenarbeit Marokkos.
 
Er betonte auch die entscheidende Rolle Marokkos im Kampf gegen Korruption, die durch die Umsetzung rechtlicher Mechanismen, Kriminalisierung aller Formen der Korruption und strikte Anwendung des Gesetzes gegen die Täter zum Ausdruck kommt. Marokko hat sowohl das Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Korruption (UNCAC) als auch das Übereinkommen der Afrikanischen Union (AU) gegen Korruption ratifiziert.
 
Marokko hat auch eine umfassende Strategie zur Vorbeugung und Bekämpfung von Drogenhandel und psychotropen Substanzen auf nationaler und internationaler Ebene verabschiedet, die von der internationalen Gemeinschaft und den Vereinten Nationen hoch geschätzt wird.
 
Zudem betonte Herr Kadiri Marokkos unermüdliche Anstrengungen im Kampf gegen Menschenhandel, einschließlich der Einführung eines nationalen Aktionsplans und einer nationalen Strategie sowie der Ausrichtung der nationalen Bemühungen auf Opferschutzkreise durch die Entwicklung eines Nationalen Referenzrahmens.
 
Er hob hervor, dass der Kampf gegen grenzüberschreitende organisierte Kriminalität die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit und der Kapazitäten der Strafverfolgungsbehörden erfordert und unterstützte die Arbeit des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) zur Förderung einer stärkeren Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten.
 
Abschließend betonte er die Notwendigkeit, gemeinsame Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft zu unterstützen, um eine internationale und regionale Sicherheit zu fördern, die auf gegenseitigem Respekt, guter Nachbarschaft und effektiver Zusammenarbeit basiert.


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UNO-Generalversammlung: Marokkanische Sahara

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat kürzlich eine Resolution verabschiedet, die ihre Unterstützung für den politischen Prozess zur Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara, unter der exklusiven Leitung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, und für die endgültige Aufgabe des Referendums bekundet.
 
Die Generalversammlung bestätigte die Resolution, die zuvor im Oktober 2023 vom vierten Ausschuss verabschiedet wurde. Diese Resolution fordert alle Parteien auf, uneingeschränkt mit dem UNO-Generalsekretär und seinem persönlichen Gesandten zusammenzuarbeiten, um auf politischem Wege eine Lösung für diesen Konflikt zu finden. Sie stützt sich dabei auf die Resolutionen des Sicherheitsrats aus dem Jahr 2007 und zielt darauf ab, eine gerechte und dauerhafte politische Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara zu finden.
 
Die Resolution unterstützt die Empfehlungen mehrerer einschlägiger Resolutionen, einschließlich der Resolution 2703 vom 30. Oktober 2023, die die Parameter für eine politische, realistische, pragmatische und nachhaltige Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara festlegen.
 
Die Resolutionen des Sicherheitsrats, wie 2440, 2468, 2494, 2548, 2602, 2654 und 2703, betonen die Notwendigkeit von Gesprächen am Verhandlungstisch mit den vier Hauptbeteiligten: dem Königreich Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario. Sie bestätigen die Rolle Algeriens als Hauptpartei in diesem Konflikt.
 
Diese Resolutionen des Sicherheitsrats würdigen auch die Maßnahmen und Initiativen Marokkos zum Schutz der Menschenrechte in den südlichen Provinzen sowie die Rolle der Nationalen Menschenrechtskommissionen in Laâyoune und Dakhla sowie Marokkos Interaktion mit den Menschenrechtsmechanismen der Vereinten Nationen.
 
Die Resolution bekräftigt außerdem die Forderung des UNO-Exekutivorgans nach einer Registrierung und Zählung der Bevölkerung in den Lagern von Tinduf und nach gemeinsamen Anstrengungen zur Erfüllung dieser Anforderung.
 
Die Generalversammlung betont in ihrer Resolution nicht die von Algerien und der Front Polisario behaupteten "imaginären Kriegshandlungen" in der marokkanischen Sahara. Dadurch entlarvt sie die von Algerien und der Front Polisario verbreiteten Falschdarstellungen über die Situation in der marokkanischen Sahara, die durch Ruhe, Stabilität und Entwicklung gekennzeichnet ist.

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Der Staat Benin greift der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme und überprüft derzeit die Einweihung eines Generalkonsulats in Laâyoune

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, und sein beninischer Amtskollege, Herr Olushegun Adjadi Bakari, unterstrichen in einem Telefongespräch am Dienstag, dem 12. Dezember 2023 die Bedeutung bilateraler Beziehungen, die durch den Willen seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seines Bruders seiner Exzellenz des Präsidenten Patrice Talon erstarkt worden sind.

Die beiden Minister bekräftigten die Bedeutung der aktiven Solidarität und einer beiderseits vorteilhaften Partnerschaft als Basis bilateraler Beziehungen. In diesem Zusammenhang bekundete der beninische Außenminister die Unterstützung der Republik Benin der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als der  einzig glaubwürdigen und realistischen Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

In diesem Zusammenhang sicherte Herr Olushegun Adjadi Bakari Herrn Bourita gegenüber zu, dass er Partei im Rahmen der Überarbeitung der diplomatischen und der konsularischen Karte für das  Einrichten eines konsularischen Präsenzpunktes des Staates Benin in der Stadt Laâyoune in der marokkanischen Sahara ergreifen werde.

Desgleichen teilte er mit, dass er eine Mission in Dakhla durchführen werde, im vorliegenden Falle mit dem Ziel, das wirtschaftliche und soziale Wachstum dieser Region bekundschaften und dort Partnerschaften anknüpfen zu dürfen.

Die beiden Minister einigten sich überdies darauf, Anfang 2024 die 7. marokkanisch-beninische Kommission für die gemeinsame Zusammenarbeit in Cotonou abzuhalten.

In diesem Zusammenhang würdigten sie die gute Aufbereitung dieser gemeinsamen Kommission, die im Besonderen durch den Abschluss von Vereinbarungen und von Memoranden in mehreren Bereichen der Zusammenarbeit ausgeprägt gewesen war, den Wunsch der beiden Staaten hegend, den hervorragenden Beziehungen, die sie bereits unterhalten, neues Leben einhauchen zu haben, einer Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner zufolge.

Herr Nasser Bourita unterstrich seinerseits die Bedeutung der menschlichen Dimension, seinen beninischen Amtskollegen über die Entscheidung in Kenntnis setzend, die Anzahl der Ausbildungsstipendien für beninische Führungskräfte im Königreich Marokko aufzustocken. Er machte ihn darüber hinaus darauf aufmerksam, dass das Königreich Marokko im Rahmen der Erleichterung des freien Personenverkehrs zwischen den beiden Staaten die Visumbefreiung für beninische Staatsangehörige mit gewöhnlichen Pässen mit der  gebotenen Aufmerksamkeit überprüfen werde.

In der Zwischenzeit kommt beninischen Staatsangehörigen ab dem 1. Januar 2024 die E-Visa-Funktion zugute, die seit 2023 gemeinsam mit befreundeten Bruderstaaten des Königreichs Marokko entwickelt worden ist.

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Der Staat Deutschland bekundet seinen in der gemeinsamen Erklärung vom 25. August 2022 zur Sprache gebrachten Standpunkt zur marokkanischen Sahara-Frage

Rabat–Der Staat Deutschland bekundete seinen Standpunkt zur Frage der marokkanischen Sahara, welcher „den in 2007 unterbreiteten  Autonomieplan als ernsthafte und glaubwürdige Anstrengung des Königreichs Marokko und als gute Basis für eine beiderseits annehmbare Lösung“ ansieht, wie es in der gemeinsamen Erklärung bezogen auf das Datum 25. August 2022 zur Sprache gebracht worden ist.

Diese Position sei anlässlich der 50. Tagung der zwischenstaatlichen Verhandlungen über die Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Deutschland, die am 7. und am 8. Dezember 2023 in Rabat zustande kam, bezogen worden, einer Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner zufolge.

Die gemeinsame Erklärung bezogen auf das Datum 25. August 2022 wurde im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und der Bundesaußenministerin des Staates Deutschland, Frau Annalena Baerbock, bekannt gegeben.

In derselben Erklärung unterstrich die deutsche Partei die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege, ihre Unterstützung der Resolution 2703 des UNO-Sicherheitsrates gegenüber bekundend, worin die Rolle und die Verantwortung der beiden Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege klar herausgestellt wurde, welche Kompromissberuhend ist.

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Marokkanische Sahara: Das Königreich Belgien bezog seine Position, den Autonomieplan als eine gute Basis für eine beiderseits annehmbare Lösung betrachtend

Brüssel–Das Königreich Belgien bekräftigte seinen Standpunkt zur Frage der marokkanischen Sahara, welcher den vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als „eine ernsthafte und glaubwürdige Anstrengung des Königreichs Marokko und als gute Basis für eine beiderseits annehmbare Lösung“ betrachtet, wie in der gemeinsamen Erklärung vom 20. Oktober 2022 zur Sprache gebracht worden sei.

Diese Position, die vonseiten eines Sprechers des belgischen Außenministeriums in einer Erklärung MAP gegenüber bezogen  worden ist, nimmt Bezug auf die gemeinsame Erklärung vom 20. Oktober 2022, die im Anschluss an die Begegnung des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, mit der  Ministerin für auswärtige Angelegenheiten, für europäische Angelegenheiten, für Außenhandel und für föderale Kulturinstitutionen des Königreichs Belgien, Frau Hadja Lahbib, bekannt gegeben wurde.

Die belgische Ministerin bekundete bei dieser Gelegenheit „die  langjährige Unterstützung des Königreichs Belgien dem unter der Ägide der Vereinten Nationen geleiteten Prozess auf politischem Wege gegenüber, zwecks dessen eine gerechte, dauerhafte und beiderseits annehmbare Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen.“

In dieser gemeinsamen Erklärung „einigten sich die beiden Minister über die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege, ihre Unterstützung der Resolution 2602 des UNO-Sicherheitsrats gegenüber bekundend, worin die Rolle und die Verantwortung der beiden Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege in den Vordergrund gestellt wurde und gestellt wird, welche kompromissberuhend  ist“.

Das Königreich Marokko und das Königreich Belgien würdigten überdies die Ernennung des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan de Mistura, ihre aktive Unterstützung dessen Bemühungen und den Bemühungen der MINURSO gegenüber bekundend, den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vorantreiben zu haben.
Den Angaben dieses Sprechers zufolge bestätigt die gemeinsame Erklärung vom 20. Oktober 2022 „die Position, die das Königreich Belgien bereits zum 14. Februar 2014 im Rahmen der gemeinsamen Hochkommission zwischen dem Königreich Marokko und dem Königreich Belgien und die des Premierministers zum 14. Februar 2014 bezogen gehabt hatten.“

Herr Elio Di Rupo unterstrich, dass „das Königreich Belgien die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs  Marokko zu diesem Zweck begrüßt, im Besonderen mittels der Unterbreitung eines Autonomieplans“.

Diese Position stehe, fuhr dieselbe Quelle fort, in Übereinstimmung  mit den Grundsätzen, die in die jüngste Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen zur Frage der marokkanischen Sahara, im vorliegenden Falle in die Resolution 2703 vom 30. Oktober 2023, eingebettet seien.

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Nicolas Sarkozy: „Es gibt nur eine glaubwürdige Lösung für den Sahara-Konflikt, nämlich die vonseiten des Königreichs Marokko vorgeschlagene Lösung“

Rabat–„Es gibt nur eine glaubwürdige Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, nämlich die vonseiten des Königreichs Marokko vorgeschlagene Lösung“, behauptete der ehemalige Präsident der französischen Republik, Herr Nicolas Sarkozy, am Mittwoch, dem 13. Dezember 2023 in Rabat.

„Zu meiner Zeit stand Frankreich in Hinsicht auf die Sahara-Frage an vorderster Front. „Ich war immer felsenfest davon überzeugt, dass es nur eine glaubwürdige Lösung gibt, nämlich die vonseiten des Königreichs Marokko vorgeschlagene Lösung“, unterstrich Herr Sarkozy während der feierlichen Präsentation seines neuesten Werks „Die Zeit der Gefechte“, die im Beisein des Beraters seiner Majestät des Königs, Herrn André Azoulay und des französischen Botschafters im Königreich Marokko, Herrn Christophe Lecourtier, sowie im Beisein eines Publikums bedeutender Persönlichkeiten aus der politischen, diplomatischen, wirtschaftlichen und kulturellen Welt stattfand.

„Ich bin von der Marokkanität der Sahara felsenfest überzeugt. Es ist eine Position, die ich immer verfechtet habe: eine Position der Offenheit und der Entwicklung“, stellte er klar heraus, die Hoffnung hegend, dass Europa offensichtlich wie die Vereinigten Staaten in diese Richtung voranschreiten dürfte.

„Ich habe diese Idee zur Zeit des verschiedenen Königs Hassan II und auch während der Ära des Königs Mohammeds VI verfechtet“, fuhr er fort, erachtend, dass „diese ganze verplemperte Zeit dazu beisteuert, die Instabilität und die Unsicherheit sähen zu dürfen.“

Herr Sarkozy verwies überdies darauf, dass es dem Königreich Marokko gelungen sei, eine widerstandsfähige Wirtschaft und eine dauerhafte Stabilität aufbauen und sich gleichzeitig als einflussreiches Land auf kontinentaler Ebene positionieren zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit entbot er seine große Bewunderung seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber, welcher „ein außergewöhnlicher Mann und einer der großen weisen und visionären Führer ist“.

Er schätzte darüber hinaus ein, dass die Stärke des Königreichs Marokko in der Intelligenz bestehe, die Identität und die Moderne in Einklang bringen zu dürfen. „Es ist ein Land, das seine Kultur und seine Geschichte respektiert und gleichzeitig der Moderne Bedeutung beimisst. Wenn es einen Ort gibt, wo die Frage der Identität im Mittelpunkt steht, dann hier: Sie stellt einen Anfang und kein Ende dar“, erklärte er.

„Das Königreich Marokko ist erfolgsgekrönt in die moderne Welt eingetreten, ohne seinen Lebensstil, seine Traditionen und sein besonderes Universum aufzugeben. Wir müssen den Marokkanern nicht erklären, wie wichtig es sei, ihre nationale Identität unter Schutz halten zu haben“, sagte Herr Sarkozy zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Das Königreich Spanien bezieht seine Position, die Autonomieinitiative als „die ernsthafteste, realistischste und glaubwürdigste Basis für die Beilegung des Regionalkonflikts betrachtend“

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für die Europäische Union und für die Zusammenarbeit des Königreichs Spanien, Herr José Manuel Albares, bezog am Donnerstag, dem 14. Dezember 2023 in Rabat die Position seines Landes in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara.

„Spaniens Position in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara hat sich nicht geändert. Sie ist bereits in der gemeinsamen Erklärung zur Sprache gebracht, die am 7. April 2022 und in der Erklärung zwecks der Genehmigung der 12. Tagung der hochrangigen Begegnung (RHN) Marokko-Spanien im Februar 2023 bekannt gegeben wurde“, teilte der Chef der spanischen Diplomatie während der gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an dessen Begegnung  mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, mit.

Es wird darauf verwiesen, dass das Königreich Spanien die in 2007 unterbreitete marokkanische Autonomieinitiative in der gemeinsamen Erklärung, die am 7. April 2022 während der Begegnung zwischen seiner Majestät dem König Mohammed VI und dem Präsidenten der spanischen Regierung Herrn Pedro Sanchez bekannt gegeben wurde, als die seriöseste, realistischste und glaubwürdigste Basis für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachte.

Madrid würdige die Bedeutung der Sahara-Frage für das Königreich Marokko sowie die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen  des Königreichs Marokko unter der Ägide der Vereinten Nationen, eine beiderseits annehmbare Lösung erzielen zu dürfen, hieß es zum Schluss.

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Aserbaidschan bekundet seine beständige Unterstützung der  Souveränität Marokkos auf dessen südlichen Provinzen

In Rabat äußerte die Präsidentin der Nationalversammlung der Republik Aserbaidschan, Sahiba Gafarova, am 14. Dezember 2023 ihre uneingeschränkte Unterstützung für die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen. Sie hob die Übereinstimmung in zahlreichen kontinentalen und internationalen Fragen sowie die Verbundenheit beider Länder hervor, insbesondere in Bezug auf Souveränität, territoriale Integrität und die friedliche Beilegung von Streitigkeiten.
 
Bei ihrem Treffen mit dem Präsidenten des Beraterhauses, Enaam Mayara, lobte Frau Gafarova, die mit einer hochrangigen Delegation Marokko besuchte, die bedeutenden Fortschritte des Königreichs Marokko in verschiedenen Bereichen. Sie betonte die starke politische Bindung zwischen den beiden Staaten.
 
Laut einer Pressemitteilung des Abgeordnetenhauses unterstrich die aserbaidschanische Beamtin die Bedeutung einer verstärkten wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Investitionen. Sie forderte eine neue Dynamik in der parlamentarischen Kooperation durch verbesserte Dialog- und Konsultationsmechanismen zu gemeinsamen Themen.
 
Herr Mayara begrüßte den Besuch und hob die Qualität der politischen Beziehungen sowie die tiefe kulturelle Verbundenheit zwischen Marokko und Aserbaidschan hervor. Er betonte den 30. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen und die vielversprechende Partnerschaft beider Länder.
 
Er erinnerte an die zweite Tagung der gemeinsamen Kommission für bilaterale Zusammenarbeit, die Vereinbarungen in verschiedenen Bereichen getroffen hatte und das Engagement beider Staaten für verstärkte Zusammenarbeit gemäß den Vorgaben von König Mohammed VI und Präsident Ilham Aliyev unterstrich.
 
Nach einer detaillierten Erläuterung zur Arbeit des Beraterhauses und seinen Befugnissen sicherte Herr Mayara die Bereitschaft des Hauses zu, die bilaterale Entwicklung und damit verbundene Initiativen zu unterstützen.
 
Zusätzlich dankte er der Republik Aserbaidschan für ihre fortwährende Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und bekräftigte die anhaltende Unterstützung Marokkos für Aserbaidschan in internationalen Foren.
 
Abschließend bot dieses Treffen die Gelegenheit, die Rolle parlamentarischer Institutionen in beiden Ländern für die Stärkung bilateraler Beziehungen, die Förderung parlamentarischer Diplomatie und den Ausbau von Beziehungen zu regionalen und kontinentalen Parlamenten zu beleuchten.


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Das Außenministerium bestätigt, dass die Vereinigten Staaten ihre unveränderte Haltung zur marokkanischen Sahara beibehalten und nach wie vor den marokkanischen Autonomieplan als seriös, glaubwürdig und realistisch unterstützen. 

Washington betonte erneut am 17. Dezember 2023 seine unerschütterliche Position zur marokkanischen Sahara und unterstützte nachdrücklich den Autonomieplan als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch, so das US-Außenministerium. Dies geschah im Vorfeld des Besuchs des stellvertretenden US-Sekretärs für Nordafrika, Joshua Harris, vom 17. bis 18. Dezember 2023 in Marokko.
 
In einer veröffentlichten Erklärung beharrte das Außenministerium darauf, dass die USA ihre klare und beständige Haltung in dieser Frage beibehalten und dies auch künftig tun werden. Diese erneute Bestätigung soll den falschen Behauptungen einiger algerischer Medien entgegenwirken, die eine angebliche Änderung der US-Position nach dem jüngsten Besuch des US-Diplomaten in Algerien suggerierten.
 
Die USA unterstützen den Sondergesandten der UNO, de Mistura, vollständig bei seinen Bemühungen um Verhandlungen für eine gerechte, dauerhafte und für beide Seiten akzeptable Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara, so die Erklärung weiter.
 
Obwohl die USA glauben, dass eine Verhandlungs- und politische Lösung ohne Verzögerung erreicht werden sollte, betonten sie, dass das Ergebnis der Gespräche, die ausschließlich unter der Schirmherrschaft der UN durchgeführt wurden, von den Parteien einvernehmlich vereinbart wurde und deren Meinungen widerspiegelte. Dies unterstreicht ihr Engagement für die UN-Bemühungen im Geiste von Realismus und Kompromiss, um diesen Konflikt endgültig beizulegen.
 
Die US-Diplomatie bekräftigte weiterhin ihre Unterstützung für den ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Autonomievorschlag Marokkos.
 
Abschließend wird der Besuch des stellvertretenden US-Sekretärs für Nordafrika in Rabat darauf abzielen, die Partnerschaft zwischen den USA und Marokko zu stärken und sich auf verschiedene Prioritäten im Bereich der regionalen Sicherheit zu konzentrieren, so die Pressemitteilung.

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Kolumbianische Senatoren heben den Wohlstand in der marokkanischen Sahara hervor

Kolumbianische Senatoren stellten die „großangelegte  sozioökonomische Entwicklung“ sowie die Sicherheit und die Ruhe klar heraus, die in den südlichen Provinzen vorherrschten. Aus einer vonseiten der legitimen Vertreter des kolumbianischen Volkes unterzeichneten Pressemitteilung, die jüngst den südlichen Provinzen einen Besuch abstatteten, ging hervor, dass „wir die großangelegte sozioökonomische Entwicklung dieses Teils des Königreichs Marokko und die Situation des Friedens, der Sicherheit und der Ruhe vor Ort aus eigener Anschauung feststellen durften“, im Gegensatz zu der beklagenswerten Situation in den Lagern von Tinduf.“

Die drei Senatoren unterstrichen, dass der Zweck ihres Besuchs darin bestand, „die freundschaftlichen Beziehungen zu verstärken, die die Republik Kolumbien seit fast einem halben Jahrhundert mit dem Königreich Marokko pflegt, und überdies unsere Unterstützung zu dessen Souveränität und territoriale Integrität gegenüber bekunden zu dürfen.“

Sie riefen in Erinnerung, dass sie während ihres Aufenthalts im Königreich Marokko „sehr fruchtbare Begegnungen mit den Präsidenten der beiden Kammer des marokkanischen Parlaments, Herrn Enaam Mayara, von der Beraterkammer, und Herrn Rachid Talbi El Alami, vom Repräsentantenhaus, sowie mit Herrn Khalihenna Ould Errachid, dem Präsidenten des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (des CORCAS) gehabt hatten“.

Die kolumbianischen Senatoren riefen die Erinnerung daran wach, dass sie „die Angebundenheit und die gänzliche Zugehörigkeit der sahrawischen Bürger zu ihrem Heimatland Marokko feststellen durften, fortfahrend, dass „die Vereinten Nationen die sogenannte „DARS“ nicht anerkennen und dass 85% der Mitgliedsstaaten (165/193) sie auch nicht anerkennen. Darüber hinaus haben in den letzten Jahrzehnten mehr als 60 Staaten weltweit dieser separatistischen Bewegung die Anerkennung abgezogen. „Dieser Besuch bestätigte aufs Neue, was wir allen Behörden unseres Landes gegenüber zum Ausdruck gebracht hatten“, nämlich die Bedeutung des Königreichs Marokko, welches in 1963 als Gründungsmitglied der Organisation der Afrikanischen Einheit (OAU), welche heute als die Afrikanische Union (AU) bekannt ist, eine große Führungsrolle in Afrika übernimmt, seine Bemühungen um Entwicklung, Frieden und Sicherheit auf den afrikanischen Kontinent fokussierend, welche auch für all unserer Staaten von grundlegender Bedeutung sind.“

„Wir bekräftigen mit felsenfester Überzeugung und in unserer Eigenschaft als legitime Vertreter des kolumbianischen Volkes die freundschaftlichen Bande, die den Staat Kolumbien mit dem Königreich Marokko verbindet. Under Wunsch ist es, unsere institutionellen Beziehungen im Rahmen der Zuständigkeiten des Senats weiterhin zu verfestigen“, damit wir sowohl nationale als auch internationale Themen erörtern, die wir für das Interesse unserer beiden Länder als relevant ansehen ..."

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Die Republik Malawi bekundet ihre beständige Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos

Die Außenministerin der Republik Malawi, Frau Nancy Tembo, bekundete am Montag, dem 18. Dezember 2023 in Rabat die Unterstützung ihres Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.Diese Position wurde in der gemeinsamen Pressemitteilung bezogen, die im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dessen malawischen Amtskollegin bekannt gegeben wurde.

Lilongwe, dieser Pressemitteilung zufolge, greift der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und den Bemühungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara unter die Arme. Die Republik Malawi bekundet überdies ihre beständige Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative als der einzig glaubwürdigen und realistischen Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts gegenüber.

Bei ihrem offiziellen Besuch, welchen sie dem Königreich Marokko vom 17. bis zum 21. Dezember 2023 anlässlich der Einweihung der Botschaft ihres Landes in Rabat und der Inbetriebnahme des  Generalkonsulats ihres Landes in Laâyoune abgestattet hatte, annoncierte die Chefin  der malawischen Diplomatie, dass sie ihren Besuch in den südlichen Provinzen als die Gelegenheit wahrnimmt, zwecks dessen das wirtschaftliche und soziale Wachstum sowie die politische und demokratische Dynamik, die diese Region erlebte und erlebt, aus eigener Anschauung beobachten zu dürfen.

Dieser Besuch stellte darüber hinaus eine Gelegenheit dar, um die bei der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen erzielten Fortschritte bekundschaften zu dürfen, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden ist.

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Dichter der Hassania in den südlichen Regionen 
begehen die fünfte Ausgabe des Festivals der Beduinenlyrik

Die Stadt Laâyoune war letzter Woche durch drei Tagen hindurch Gastgeberin der fünften Ausgabe des Festivals der Beduinenlyrik, woran sich etwa fünfzig Dichter aus den drei südlichen Regionen des Südens des Königreichs Marokko beteiligten. Zielsetzung dieser Veranstaltung, organisiert von der Abteilung für Kultur des Ministeriums für Jugend, für Kultur und für Kommunikation, unter der Aufsicht der Regionaldirektion für Kultur der Region Laâyoune Sakia El Hamra und in Partnerschaft mit dem Rat der Region, der Agentur für den Süden und mit den gewählten Räten, besteht darin, der Szene der Kultur und der Kunst in der Region neue Dynamik einhauchen und die lokale Kultur sowie das lokale Erbe hervorheben sowie  aufwerten zu dürfen.

Das Festival, das dieses Jahr vom 15. bis zum 17. Dezember 2023 unter dem Motto „das Lied der Hassani-Kultur: Werte, Ausstrahlungskraft und Zugehörigkeit“ veranstaltet worden ist, ergreift Partei dafür, das Gedicht der Hassani-Beduinen vermittels der Dokumentation, der Inventarisierung und der Wiederbelebung bewahren und Traditionen und Atmosphäre der marokkanischen Hassani-Beduinen-Gedichtsysteme aufwerten zu dürfen sowie die Möglichkeit für die Öffentlichkeit, an der Atmosphäre der Festivalaktivitäten live teilnehmen zu lassen.

Der regionale Direktor betraut mit der Kulturabteilung, Herr Hamoudi Fellali, behauptete, dass dieses Forum, das sich zu einem jährlichen Timing ausgewachsen hat, in den Rahmen der Aktivierung der Anforderungen der Pflege der Hassani-Kultur falle, da es sich als einen integralen Bestandteil der Einheit der marokkanischen kulturellen Identität herausgestellt hat.

Er fuhr fort, dass diese Veranstaltung in Verbindung mit dem umfassenden Entwicklungsprozess stehe, der in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI zustande gekommen ist und zustande kommt, darauf verweisend, dass diese Veranstaltung darauf abziele, der Kulturszene in dieser Region neue Dynamik verleihen und das Hassani-Erbe als Hebel für die Entwicklung betrachten zu dürfen.

Herr Al-Filali erstattete Bericht, dass sich diese Veranstaltung, die vom Platz des Kulturhauses Umm Al-Saad ging, durch die Würdigung einiger literarischer und poetischer Inspirationen, durch die Durchführung einer audiovisuellen Dokumentation des literarischen Produkts und durch die Herausgabe eines besonderen Buches des Festivals auszeichnete, zusätzlich zu den Dichterlesungen, die im Rahmen von Hassani-Lyrik-Wettbewerben zum Wohle junger Menschen vorgeführt geworden sind, nebst der Vergabe von Preisen und dies zum Wohle der Öffentlichkeit.

An dieser fünften Ausgabe beteiligten sich Dichter aus den verschiedenen Regionen der Region Laâyoune-Sakia El Hamra sowie Dichter aus den Regionen Guelmim-Oued Noun und Dakhla-Oued Eddahab sowie Hassani-Musikkapellen, einer vielfältigen Perspektive entsprechend, die die kulturelle Dynamik in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko widerspiegele.

An der Einweihungszeremonie dieser Veranstaltung beteiligten sich der Gouverneur der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, der Gouverneur der Region Laâyoune, Herr Abdel Salam Bakrat, der Präsident des Regionalrates, Herr Sidi Hamdi Ould Errachid, und eine Reihe gewählter Vertreter, diese lokale Veranstaltung durch die Ehrung von Dichtern in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko ausprägend.

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Jemen bekräftigt seine Position für die territorialen Integrität Marokkos
 
In Marrakesch betonte der jemenitische Außenminister Ahmed Awad Bin Mubarak am Dienstag, dem 19. Dezember 2023, die feste und unerschütterliche Unterstützung seines Landes für die territoriale Integrität des Königreichs Marokko und die Zugehörigkeit der Sahara zu Marokko. „Unsere Position, die die territoriale Integrität Marokkos und die marokkanische Identität der Sahara fest unterstützt, ist unerschütterlich und wurde kontinuierlich betont“, erklärte Bin Mubarak während einer Pressekonferenz nach Gesprächen mit dem marokkanischen Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und die marokkanische Gemeinschaft im Ausland, Nasser Bourita. Diese Diskussionen fanden im Vorfeld des 6. Arabisch-Russischen Kooperationsforums statt.

Der Minister betonte auch die langjährigen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Jemen sowie das Interesse von König Mohammed VI. und der marokkanischen Regierung an der Stärkung dieser bilateralen Bindungen. Darüber hinaus erinnerte Bin Mubarak an die klare Position Marokkos zugunsten der Einheit und Stabilität des Jemen sowie an die Unterstützung Marokkos für die verfassungsmäßige Legalität, den Präsidialrat und die Friedensbemühungen im Land auf Grundlage internationaler Konsenspunkte.
 
Er hob die Koordination beider Länder zu verschiedenen regionalen Fragen hervor, insbesondere innerhalb internationaler Organisationen. Des Weiteren fokussierten die Gespräche zwischen Bin Mubarak und Bourita auf gemeinsame Standpunkte, wobei Marokkos Interesse an humanitären Fragen im Jemen anerkannt wurde, die infolge der politischen Krise und des "terroristischen" Huthi-Putsches gegen die verfassungsmäßige Ordnung entstanden sind.
 
Bin Mubarak betonte, dass die gegenwärtige Lage im Jemen die gemeinsamen Entscheidungen der beiden Staaten bestätigt und diese Gespräche eine Gelegenheit bieten, Bourita über jüngste Entwicklungen im Jemen und die Bemühungen um einen politischen Lösungsweg zu informieren, um Frieden in der Region zu gewährleisten. Er unterstrich die Übereinstimmung in vielen Anliegen beider Staaten und wies darauf hin, dass die Vorbereitungen für bilaterale Treffen im Gange sind, einschließlich der Überarbeitung mehrerer Absichtserklärungen auf konsularischer Ebene. Gleichzeitig wird die Organisation des Arabisch-Russischen Forums im Königreich Marokko vorbereitet.

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Marokkanische Sahara

Die Russische Föderation hat bekräftigt, dass sie sich für eine langfristige Lösung des Konflikts in der marokkanischen Sahara einsetzt, die auf den relevanten Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats beruht. Dies äußerte der russische Außenminister Sergej Lawrow während seines Aufenthalts in Marrakesch am 20. Dezember 2023.

Lawrow betonte das Engagement Russlands für eine nachhaltige Lösung, die auf den Beschlüssen des UNO-Sicherheitsrats beruht und darauf abzielt, Fortschritte zu erzielen und angemessene Entscheidungen in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara zu treffen. Diese Aussagen machte er während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem marokkanischen Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner, Nasser Bourita, nach ihren Gesprächen über bilaterale Beziehungen am Rande des 6. russisch-arabischen Weltkooperationsforums.

Zum Abschluss seiner Äußerungen erwähnte Lawrow die Unterstützung der Russischen Föderation für die Vermittlungsbemühungen von Staffan de Mistura, dem persönlichen Gesandten des UN-Generalsekretärs für die Sahara.

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Der Präsident der Nationalversammlung der Republik Senegal bekundet die felsenfeste Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber

Dakar–Der Präsident der Nationalversammlung der Republik Senegal, Herr Amadou Mame Diop, bekundete am Mittwoch, dem 20. Dezember 2023 in Dakar die felsenfeste und unerschütterliche Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber.

Herr Diop, der sich im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid Talbi El Alami, während eines der Republik Senegal abgestatteten Arbeitsbesuchs an der Spitze einer hochrangigen parlamentarischen Delegation äußerte, fügte hinzu, dass die beiden Staaten eine Konvergenz und einen Meinungsaustausch zu internationalen Fragen gemeinsamen Interesses gehabt hätten.

Er pries die Führungsrolle seiner Majestät des Königs Mohammed VI bei der Verstärkung der bilateralen Beziehungen, seiner Majestät dem König gegenüber seine tiefe Dankbarkeit für das Interesse entbietend, welches der Souverän der Entwicklung der bilateralen Beziehungen entgegenbrachte und entgegenbringt, wie beispielhalber die acht offiziellen Besuche, welche der Souverän der Republik Senegal  abgestattet hatte und seine historische Ansprache, die er in 2016 in Dakar anlässlich des 41. Jahrestages des Grünen Marsches gehalten hatte.

Herr Talbi El Alami unterstrich seinerseits, dass dies der erste Besuch eines Präsidenten des Repräsentantenhauses der Nationalversammlung der Republik Senegal gegenüber gewesen sei, den warmherzigen Empfang würdigend, den die senegalesischen Abgeordneten bei dieser Gelegenheit der marokkanischen parlamentarischen Delegation gegenüber bereitet hatten.

In diesem Zusammenhang stellte er die historischen und brüderlichen Beziehungen klar heraus, die die beiden Völker mit einander verbinden.

Was die nationale Sache angeht, rief der Präsident des Repräsentantenhauses die Erinnerung an die beständige Position der Republik Senegal wach, die der Marokkanität der Sahara unter die Arme greife.

Die marokkanische parlamentarische Delegation setzte sich zusammen aus den Herren Ahmed Touizi, dem Vorsitzenden der Fraktion der Authentizität und der Modernität, Abderrahim Chahid, dem Vorsitzenden der sozialistischen Fraktion–der Opposition- Ittihadi–, Chaoui Belassal, dem Vorsitzenden der Fraktion der demokratischen und der sozialen Verfassung, und Rachid Hamouni, dem Vorsitzenden der Fraktion des Fortschritts  und des Sozialismus.

Diese Gespräche kamen im Beisein des in der Republik Senegal akkreditierten Botschafters seiner Majestät des Königs, Herrn Hassan Naciri, zustande.

Im Rahmen dieses Arbeitsbesuchs ist ein Protokoll zur parlamentarischen Zusammenarbeit zwischen dem Repräsentantenhaus und der Nationalversammlung der Republik Senegal unterzeichnet worden.

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