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Verletzungen der Frauenrechte in den Lagern Tinduf werden in New York an den Pranger gestellt
New York–Die Gewalttaten, die Frauen auf Betreiben der Separatisten der Front Polisario in den Lagern Tinduf in Kauf zu nehmen haben, sind während einer vom Internationalen Netzwerk liberaler Frauen (dem INLW) in New York organisierten Veranstaltung an den Pranger gestellt worden.
In einer Erklärung, die am Abschluss einer Nebenveranstaltung am Rande der 68. Tagung der UNO-Kommission zum Status der Frauen (11.-22. März 2024) unter dem Thema „Erforschung der Feminisierung der Armut“ bekannt gegeben wurde, äußerte sich das INLW der Gewalt gegen Frauen entgegen, die von separatistischen Milizen in den Lagern Tinduf, im algerischen Südwesten, sequestriert werden.
Dieses Netzwerk, das internationale Experten und Aktivisten mit einander zusammenbringt, stellte die Behauptung davon auf, es sei alarmiert in Hinsicht auf die Ernsthaftigkeit der Bedingungen, unter denen diese Frauen auszuharren haben, sowie in Hinsicht auf die „sehr hohen“ Spannungen, die in diesen Lagern vorherrschen, eine Reihe von Angriffen, Sitzblockaden und Demonstrationen nach sich führend.
Das Internationale Netzwerk liberaler Frauen (das INLW) hat in diesem Zusammenhang die internationale Gemeinschaft dazu aufgefordert, dringend handeln zu haben, um diesen schwerwiegenden Verletzungen der Frauenrechte in den Lagern Tinduf ein Ende setzen und Anhörungen zu Gunsten von den Opfern der Gewalt und der Vergewaltigung organisieren zu dürfen, zwecks dessen die für diese Missbräuche eingestandenen Kriminellen strafrechtlich verfolgen zu dürfen.
Schließlich forderte es die Freilassung aller in den Lagern Tinduf sequestrierten Frauen ein.
Bei der Einweihung dieser Veranstaltung, woran Experten, Parlamentarier und Vertreter der UNO-Mitgliedstaaten beteiligt gewesen waren, unterstrich die Präsidentin des INLW, Frau Khadija Oum Bachair El Morabit, dass Frauen in den Lagern Tinduf Verletzungen ihrer grundlegendsten Rechte ausgesetzt seien, wie beispielshalber der Vergewaltigung, der Diskriminierung, der extremen Armut und dem Menschenhandel.
Sie pries überdies die Beherztheit einiger Frauen, die sich den Androhungen trotzten, die vonseiten der separatistischen Milizen der Front Polisario gegen sie begangenen Missbräuche anprangern zu dürfen, in diesem Zusammenhang auf den Fall der jungen Sahraui Frau Khadijatou Mahmoud verweisend, die Opfer einer Vergewaltigung vonseiten des genannten Anführers der Milizen der Front Polisario, Brahim Ghali, gewesen war.
Frau El Morabit verwies zum Schluss darauf, dass die Ungerechtigkeiten, denen Frauen in den Lagern Tinduf ausgeliefert sind, im 21. Jahrhundert eine „Schande“ darstellen, im Besonderen da das Aufnahmeland der Lager Tinduf, im vorliegenden Falle Algerien, worin diese Misshandlungen begangen werden, jeglichen Kontakt mit den Opfern untersagt.
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Die EU hat ihrer Verantwortung in der Wahrung und im Schutze der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko angesichts von Provokationen und von politischen Manövern zur Gänze gerecht zu werden (Herrn Baitas zufolge)
Rabat–Die Europäische Union (die EU) hat angesichts von Provokationen und von politischen Manövern ihre Verantwortung in der Wahrung und im Schutze der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko zur Gänze wahrzunehmen, sagte der mit den Beziehungen zum Parlament betraute Minister und Regierungssprecher Herr Mustapha Baitas am Donnerstag, dem 21. März 2024.
Auf Fragen zu den Schlussfolgerungen des Generalanwalts des Gerichtshofs der Europäischen Union zum Agrarabkommen und zum Seefischereiabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union antwortete er darauf, dass das Königreich Marokko seinen Standpunkt verfechte, der Ansicht seiend, dass „die Europäische Union vermittels ihrer Institutionen und vermittels ihrer Mitgliedstaaten ihre Verantwortung in der Wahrung und im Schutze der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko angesichts von Provokationen und von politischen Manövern zur Gänze wahrzunehmen hat.“
Während einer Pressekonferenz im Anschluss an die Tagung des Regierungsrates fuhr Herr Baitas fort, dass das Königreich Marokko die am Donnerstag vom Generalanwalt des Gerichtshofs der Europäischen Union herausgegebenen Schlussfolgerungen zu den ihm im Zusammenhang mit dem Agrarabkommen sowie im Zusammenhang mit dem Seefischereiabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union unterbreiteten Fragen zur Kenntnis genommen habe.
Diese Schlussfolgerungen „sind weder ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs noch ein Gerichtsbeschluss, sondern ein Dokument, das die Meinung des Generalanwalts zu verschiedenen Aspekten dieser zur Debatte stehenden Fragen zusammenfasst“, gab er an.
Der Minister vertrat überdies die Auffassung, dass es sich hierbei um einen Beitrag des Generalanwalts in diesem Stadium des Verfahrens im Hinblick auf die nächsten Beratschlagungen zwischen den Richtern des Gerichtshofs handele, die auf die Verkündung des rechtskräftigen Urteils gefasst werden werden.
Darüber hinaus stellte Herr Baitas die Behauptung davon auf, dass das Königreich Marokko an diesem Verfahren nicht beteiligt sei, ausführend, dass der Europäischen Union, vertreten durch den Rat der Europäischen Union, die davon betreffende Partei sei und vonseiten der Europäischen Kommission und vonseiten von mehreren Mitgliedsländern bei der Verfechtung dieses Abkommens mit dem Königreich Marokko unter die Arme gegriffen wird.
Und ich möchte zum Schluss hinzufügen, dass sich auch einige marokkanische Berufsverbände diesem Verfahren zur Unterstützung der Verfechtung angeschlossen haben, im Besonderen der marokkanische Verband für Landwirtschaft und für ländliche Entwicklung sowie für Seefischereikammern (COMADER).
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Die Europäische Union bekräftigt die positiven sozioökonomischen Auswirkungen des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko (dem offiziellen Bericht zufolge)
Brüssel–Die Europäische Union bekräftigte in ihrem Bericht vom Jahrgang 2023 die positiven sozioökonomischen Auswirkungen des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko und den gänzlichen Nutzen der Bestimmungen dieses Abkommens zu Gunsten von der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.
Die Veröffentlichung dieses jährlichen Berichts auf Betreiben der Dienste der Europäischen Kommission und des Europäischen Auswärtigen Dienstes (des EAD) kommt am Tag im Anschluss an den Rückschlag des Generalanwalts am Gerichtshof der Europäischen Union zustande, der der Front Polisario etliche Vertretbarkeit entkleidete, die Relevanz dieses Agrarabkommens zwischen Rabat und Brüssel in den Vordergrund spielend.
Der Bericht, der Teil der Umsetzung des Abkommens in Form eines Briefwechsels ist und die Protokolle 1 und 4 des am 19. Juli 2019 in Kraft getretenen Assoziierungsabkommens Marokko-EU, allgemein bekannt als „Agrarabkommen“, abändert, setzt wie in den Vorjahren seinen positiven Ton fort, Punkt für Punkt auf die vielfältigen Aspekte der Vorteile eingehend, die dieses Abkommen zu Gunsten von der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko nach sich führe.
Der Bericht ist von doppelter Bedeutung und spiegelt einerseits die Qualität der Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union wider, von der zufriedenstellenden Umsetzung des Agrarabkommens bezeugend, im Besonderen dank der zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union bestehenden Instrumente zu Gunsten von dem Dialog und zu Gunsten von dem Informationsaustausch zweier Parteien. Und andererseits wird zum fünften Mal in Folge die vonseiten des Staates Algerien und vonseiten der Separatisten gespeiste Propaganda dekonstruiert, womit versucht worden ist, die Rechtmäßigkeit der Abkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union in Frage stellen zu dürfen.
Anhand der Zahlen bestätigt das Dokument die positiven Auswirkungen dieses Abkommens auf die sozioökonomische Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara in Hinsicht auf das Wirtschaftswachstum, auf die Produktion und auf die Ausfuhr von Agrar-und-Fischereiprodukten, auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und auf die Einspritzung von Investitionen.
In der Tat wurden in 2022, dem Bericht zufolge, 203.000 Tonnen Produkte aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in die Europäische Union exportiert, verglichen mit rund 100.000 Tonnen vor der Anwendung des Abkommens. Der Wert der Ausfuhren aus den südlichen Provinzen in die Europäische Union belief sich auf 590 Millionen Euro (im vorliegenden Falle auf 6,410 Milliarden DH).
Die Auswirkungen auf die Beschäftigung sind ebenso offensichtlich. Die Zahl der Arbeitsplätze ist im Vergleich zu 2021 angestiegen: Einschätzungen zufolge hätte das Abkommen in 2022 die Schaffung von mehr als 49.000 direkten Arbeitsplätzen in den südlichen Provinzen ermöglicht (+ 7.000 im Vergleich zu 2021), was etwas mehr als 18% der aktiven Population dieses Territoriums entspricht.
Die europäische Exekutive und der EAD stellen außerdem die wichtigen Infrastrukturprojekte klar heraus, die sich derzeit im Aufbau befinden, im Besonderen in den Bereichen der Meerwasserentsalzung und der erneuerbaren Energien, sowie die Auswirkungen der ergriffenen Maßnahmen in Bezug auf die Investitionen, auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und auf die sozioökonomischen Aspekte wie beispielshalber Integration, tatkräftige Jugendförderung bzw. Infrastrukturausbau.
Er nimmt überdies die Auswirkungen des Abkommens auf die natürlichen Ressourcen unter die Luppe, feststellend, dass das Königreich Marokko wichtige Maßnahmen im Kampf gegen die Wasserknappheit ergriffen hat, indem es Hunderte Millionen Euro in die Entwicklung der Wasserentsalzungsanlagen eingespritzt hat, die mit erneuerbaren Energiequellen betrieben werden.
Er unterstreicht ferner, dass diese Investitionen vermöge ihrer Multiplikatorwirkung auf verschiedenen Ebenen zur wirtschaftlichen Entwicklung dieses Territoriums beisteuern und ihre Attraktivität für hiesige und internationale Investoren aufstocken sollten, während sie bei derselben Gelegenheit den Weg zu Gunsten von der Entwicklung neuer Industrieaktivitäten ebnen dürften, denen die Vereinbarung zugutekommen dürfte.
Insgesamt betont der dreißigseitige Bericht die erheblichen Fortschritte, die das Königreich Marokko bei der sozioökonomischen Entwicklung seiner südlichen Provinzen im Rahmen des vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleiteten „Entwicklungsprogramms 2016-2021“ vermittels der Umsetzung von großangelegten sozioökonomischen Projekten und von verschiedenen öffentlichen Maßnahmen in diesen Regionen erzielt hat.
Durch seinen Ton und durch die bereitgestellten ausführlichen Daten spiegelt der Bericht die befriedigende Umsetzung des Abkommens wider, die beständige Entwicklung des Handels zwischen den beiden Parteien dank des Zollmechanismus hervorhebend, woraus marokkanische Produkte aus diesen marokkanischen Regionen, die für die Ausfuhr in die Europäische Union bestimmt sind, von den zwölf Parteien ausgeschlossen werden.
Ohne irgendeinem Aspekt ausweichen zu dürfen, betont der Bericht die bedeutenden Erfolge des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Schutze der Menschenrechte auf nationaler Ebene sowie seine federführende Rolle auf multilateraler Ebene, seine Wahl zum Vorsitze des UNO-Menschenrechtsrats beleuchtend.
Er ruft die Erinnerung an die Qualität des vonseiten des Königreichs Marokko und der Europäischen Union im Rahmen der Dialogstrukturen des Assoziierungsabkommens geführten Dialogs und an die wichtige Rolle der regionalen Menschenrechtskommissionen in Dakhla und in Laâyoune wach, die in der jüngsten Resolution des UNO-Sicherheitsrates bekundet worden war.
In der Tat konnten die EU-Dienststellen einen Meinungsaustausch mit verschiedenen Wirtschaftsakteuren und Vertretern der Zivilgesellschaft führen, darunter auch mit Nichtregierungsorganisationen, die im Bereiche der Menschenrechte in diesen Regionen tätig sind, was die überragende Bedeutung des Abkommens und dessen zufriedenstellende Umsetzung sowie dessen positive Auswirkungen auf die sozioökonomische Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara widerspiegele.
In Bezug auf die nationale Frage greift der Bericht der eindringlichen Einforderung des UNO-Sicherheitsrats nach einer Registrierung der in den Lagern Tinduf in Algerien sequestrierten Population unter die Arme, fortfahrend, wie wichtig es sei, etliche erforderlichen Maßnahmen zu diesem Zweck ergreifen zu haben. Er ruft in Erinnerung die entschlossene Unterstützung der Europäischen Union zu Gunsten von dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, zu Gunsten von Herrn Staffan De Mistura, und zu Gunsten von dem UNO-Prozess und ist gleichzeitig bereitwillig, zum Erstarken der regionalen Zusammenarbeit den Beitrag leisten zu haben.
Mit diesem Bericht, der wie eine zu erteilende Abfuhr an den Staat Algerien einläute, bekundet die Europäische Union ihr Engagement zu Gunsten von der Beständigkeit der Handelsbeziehungen mit dem Königreich Marokko, einmal mehr das Engagement der europäischen Institutionen zu Gunsten von der Stabilität und zu Gunsten von der Entwicklung der langjährigen Beziehungen sowie zu Gunsten von der strategischen und umfassenderen Wirtschaftspartnerschaft mit dem Königreich Marokko zum Schluss aufklärend.
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Laâyoune zu Gezeiten der 11. Ausgabe des Festivals des Madih
Laâyoune–Die 11. Ausgabe des Festivals des Madih startete am Freitagabend im Kulturhaus Oum Saâd in Laâyoune unter dem Motto „Bewahrung des kulturellen Erbes, Kontinuität für die kommenden Generationen“.
Diese vielseitige dreitägige Veranstaltung wurde von der Liga der Hassani-Musiker für Kulturerbe und für soziale Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Regionaldirektion für Kultur Laâyoune-Sakia El Hamra ins Leben gerufen, darauf abzielend, die authentische Kunst des Madih und des Samaâ im Wesentlichen verewigen und sie als Bestandteil des marokkanischen Kulturerbes bewahren zu haben.
Diese kulturelle Veranstaltung wird im Besonderen in Zusammenarbeit mit der Wilaya, mit dem Regionalrat, mit dem Gemeinderat und mit der Agentur für die Förderung und für die wirtschaftliche und für die soziale Entwicklung in den südlichen Provinzen veranstaltet und zeichnete sich durch die Beteiligung von rund zehn Truppen aus den drei südlichen Regionen des Königreichs, zusätzlich zu einer Truppe aus Mauretanien, aus.
Am ersten Abend dieser künstlerischen Veranstaltung durften Musikliebhaber religiöser und spiritueller Musik farbenfrohe Konzerte des Madih zu den Rhythmen der melodischen Klänge der Hassani-Musik bewundern, die nebst der Poesie überdies die Qualitäten des Propheten Sidna Mohammed durch Lesungen und durch folkloristische Shows rund um das Hassani-Erbe klar herausstellten.
An diesem von Spiritualität durchdrungenen Abend führten die verschiedenen Truppen mit Bravour Lobpreisungen und Lobreden auf den Propheten sowie traditionelle religiöse Lieder vor, das Publikum in eine mystische Atmosphäre in diesem gesegneten Monat Ramadan entführend.
In einer Ansprache anlässlich dessen unterstrich der regionale Kulturdirektor Laâyoune-Sakia El Hamra, Sidi Hmoudi Filali, dass diese kulturelle Veranstaltung Teil der Umsetzung der Bestimmungen der kulturellen Komponente des in die Region integrierten Entwicklungsprogramms sei.
Sie steht darüber hinaus in Übereinstimmung mit den Projekten des Ministeriums für Jugend, für Kultur und für Kommunikation (der Abteilung für Kultur), die darauf abzielen, das mündliche Erbe der Hassani unter Schutz halten zu dürfen, sowie als Teil der Umsetzung der Bestimmungen der Verfassung, die die Hassani-Kultur als Nebenfluss der marokkanischen Identität und der marokkanischen Kultur festlegt, ließ Herr Filali bemerken.
Diese 11. Ausgabe sollte diese authentische und nachhaltige Kunst den Musikliebhabern in den südlichen Provinzen näherbringen, behauptete er, die Hoffnung hegend, dass die Liga der Hassani-Musiker für Kulturerbe und für soziale Entwicklung die Kunst des Hassani-Madih in nationale und internationale Festivals integrieren dürfte, im vorliegenden Falle in das Festival der heiligen Musik in Fès.
Der Präsident der Liga, Herr Messaoud Afaryad, verwies seinerseits darauf, dass dieses kulturelle Ereignis darauf abziele, dieser authentischen Kunst neuen Wert einflössen und sie in die Köpfe der kommenden Generationen einbetten zu dürfen, zwecks dessen sie aufrechterhalten und ihre Weitergabe sicherstellen zu dürfen.
Seit deren Gründung in 2007 habe die Liga der Hassani-Musiker eine Reihe künstlerischer Veranstaltungen in den drei Regionen des marokkanischen Südens veranstaltet, fuhr er fort, seinen Wunsch zur Sprache bringend, dass das Festival des Madih in der Kartographie der Kulturfestivals des Landes eine eigene Identität geschmiedet hat und schmiedet.
Zum Schluss wird diese künstlerische Veranstaltung durch eine Hommage an große Persönlichkeiten der Kunst des Madih gekennzeichnet sein, in Anerkennung ihrer Bemühungen, das Hassani-Kulturerbe bereichern, bewahren und fördern zu dürfen.
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Herr Bourita trifft sich in Rabat mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zusammen
Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, traf sich am Donnerstag, dem 04. April 2024 in Rabat, mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zusammen.
Diese Gespräche kamen in einer Stimmung der Offenheit und des positiven und konstruktiven Geistes im Beisein des Botschafters, des ständigen Vertreters des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Hilale, zustande, verweist darauf eine Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner.
Diese Reise ist Teil einer Regionaltournee, welche er den in der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats zur Erwähnung gebrachten Parteien gegenüber abstattet, mit dem Ziel, den Prozess auf politischem Wege und die Gespräche am runden Tische unter Beteiligung des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario als einzigen vermittels der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats definierten Rahmen wieder in Gang bringen zu dürfen, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und nachhaltige Lösung auf politischem Wege und Kompromissberuhend erzielen zu dürfen.
Bei dieser Gelegenheit, der Pressemitteilung zufolge, rief die marokkanische Delegation die Erinnerung an die Konstanten der Position des Königreichs Marokko wach, die seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, dem Generalsekretär der Vereinten Nationen gegenüber bekräftigt hatte, im vorliegenden Falle:
1. Kein Prozess außerhalb des Rahmens der vonseiten der Vereinten Nationen festgelegten Gespräche am runden Tische unter gänzlicher Beteiligung Algeriens;
2. Keine Lösung außerhalb der marokkanischen Autonomieinitiative;
3. Kein ernsthafter Prozess, zu einer Zeit, wo der Waffenstillstand tagtäglich vonseiten der Milizen der Front Polisario verletzt wird.
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Die Rückerlangung von Tarfaya sei ein wichtiger Schritt zu Gunsten von der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
Laâyoune–Das marokkanische Volk begeht am Montag, dem 15. April 2024 mit Stolz und in einem Klima erstarkter Mobilisierung den 66. Jahrestag der Rückkehr der Stadt Tarfaya in den Schoss des Mutterlandes Marokko, ein wichtiger Schritt im Prozess der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Konsolidierung seiner nationalen Einheit.
Dieses wichtige historische Ereignis bildete den Beginn des Prozesses der Befreiung anderer Teile des Staatsgebiets, welche sich unter der ausländischen Besatzung befanden, heraus.
Tatsächlich hatte der Kolonialismus das Königreich Marokko in mehrere Einflusszonen aufgeteilt, Spanien im Norden und im Süden, Frankreich in der Mitte, und Tanger unterstand einem internationalen Status.
Diese Situation erschwerte den Prozess der Vollendung der Unabhängigkeit des Königreichs Marokko, wofür der Thron und das Volk enorme Aufopferungen brachten, die mit der Rückkehr seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V und der Königlichen Familie ins Land im November 1955 gekrönt worden sind.
Das Ende des Protektorats war nur der Beginn des epischen „Großen Dschihad“ zu Gunsten von dem Aufbau eines neuen Marokkos, dessen Priorität die Befreiung anderer besetzter Gebiete gewesen war. Unter diesen Bedingungen wurde die Befreiungsarmee in 1956 zwecks der Befreiung der südlichen Teile des vonseiten des Staates Spanien besetzten Staatsgebiets mobilisiert.
Ebenso war die Ansprache, die seine verschiedene Majestät der König Mohammed V am 25. Februar 1958 in M'Hamid EL Ghizlane im Beisein von Vertretern der Stämme der marokkanischen Sahara abhielt ausschlaggebend für die Entschlossenheit des Königreichs Marokko, bei der Rückerlangung seiner ausgeplünderten Provinzen seiner Heimat voranschreiten zu haben.
Vermöge der Einsicht des Vaters der Nation und der Symbiose zwischen dem Volk und dem Thron durfte das Königreich Marokko in 1958 Tarfaya zurückerobern und somit die Weichen für eine ausschlaggebende Etappe im nationalen Kampf um die Vollendung der territorialen Integrität und um die Verfestigung der nationalen Einheit stellen.
Das Königreich Marokko beharrte bei dem gleichen Weg und durfte unter der aufgeklärten Führung seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II in 1969 Sidi Ifni zurückerobern. Der Kampf zu Gunsten von der Vollendung der territorialen Integrität dauerte unablässig bis zum Jahr 1975 an, bis zum Jahr, wo das Königreich Marokko seine südlichen Provinzen dank des Grünen Marsches zurückerlangte.
Dieser jüngste Sieg kam zum richtigen Zeitpunkt zustande, um den heroischen Kampf der Marokkaner krönen zu dürfen. In der Tat wurde die Nationalflagge am 28. Februar 1976 in der Stadt Laâyoune hinaufgehisst, somit die Totenglocke für die koloniale Präsenz in der marokkanischen Sahara läutend.
Ein weiterer ausschlagebender Schritt in diesem Prozess der Vollendung der territorialen Integrität war die Rückkehr von Oued Eddahab am 14. August 1979 in den Schoss der Nation.
Unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI setzt das Königreich Marokko seine Mobilisierungsdynamik zwecks der Verfechtung seiner hart erkämpften territorialen Integrität fort, gleichzeitig der ganzen Welt gegenüber seinen felsenfesten Willen aufbringend, Partei für ein Ende des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara ergreifen zu haben.
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Marokkanische Sahara: Der Staat Belgien betrachtet die Autonomieinitiative als „eine gute Basis“ zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung
Rabat–Der Staat Belgien betrachtet die in 2007 unterbreitete marokkanische Autonomieinitiative als „eine ernsthafte und glaubwürdige Bemühung des Königreichs Marokko und als eine gute Basis zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung“.
Dieser Standpunkt wurde in der gemeinsamen Erklärung auf der 3. Tagung der Hohen Gemeinsamen Partnerschaftskommission Marokko-Belgien unter dem gemeinsamen Vorsitz an diesem Montag, dem 15. April 2024 in Rabat vom Regierungschef, Herrn Aziz Akhannouch, und vom belgischen Premierminister, Herrn Alexander DeCroo, zur Sprache gebracht.
In diesem Zusammenhang bekundete Herr De Croo „die langjährige Unterstützung des Staates Belgien der vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozess gegenüber und dies zu Gunsten von einer gerechten und dauerhaften sowie zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege“, der Erklärung zufolge.
Bei dieser Gelegenheit sind sich beide Parteien in Hinsicht auf „die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen in diesem politischen Prozess“ einig, ihre Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2703 (2023) des UNO-Sicherheitsrats zum Ausdruck bringend, worin das Ressort und die Verantwortung der beiden Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften politischen Lösung klar herausgestellt wird, nach einer Lösung, welche kompromissberuhend ist“, fügt dieselbe Quelle zum Schluss hinzu.
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Marokkanische Sahara: Spaniens Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan spiegele ein „politisches und strategisches Engagement“ wider (Herrn Moratinos zufolge)<
Madrid–Die Unterstützung der spanischen Regierung zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara spiegele ein „wichtiges politisches und strategisches Engagement“ wider, bekräftigte am Freitag, dem 26. April 2024 in Madrid der Hohe Vertreter der Vereinten Nationen für die Allianz der Zivilisationen, Herr Miguel Angel Moratinos.
„Ich unterstütze und verfechte die Position der spanischen Regierung zur marokkanischen Sahara-Frage. Dies ist eine wichtige politische und strategische Verpflichtung vonseiten des Königreichs Spanien“, stellte Herr Moratinos, ehemaliger Chef der spanischen Diplomatie, die davon Behauptung auf, der Gast einer Begegnung gewesen war, welche von Nueva Economía Fórum, von einer Plattform für Referenzdebatten in Spanien, veranstaltet worden ist.
„Ich bin sehr stolz darauf, dass die spanische Regierung diese wichtige Entscheidung getroffen hat, die überdies einen Schritt nach vorne darstellt“, unterstrich er, zusichernd, dass „ganz Spanien diese hellseherische Entscheidung nachzuvollziehen hat“.
Herr Moratinos betonte darüber hinaus die Bedeutung der Verbindungen zwischen dem Königreich Spanien und dem Königreich Marokko, die Entscheidung würdigend, die Weltmeisterschaft 2030 gemeinsam mit dem Staat Portugal organisieren zu dürfen.
„Uns zufolge ist die Beziehung zum Königreich Marokko nicht nur eine nachbarschaftliche Beziehung. „Es handelt sich um eine strategische Beziehung“, stellte er klar heraus, fortfahrend, dass die Beziehungen zum Königreich Marokko „grundlegend“ und „lebenswichtig“ seien.
Das Königreich Marokko und das Königreich Spanien werden im 21. Jahrhundert der Schwerpunkt der Beziehungen zwischen Afrika, dem Mittelmeerraum und Europa werden, erklärte Herr Moratinos zum Schluss.
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Der gambische Außenminister bekundet die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara
Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, empfing am Montag, dem 29. April 2024 in Rabat den gambischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit, Herrn Mamadou Tangara, ihm eine Botschaft des Präsidenten der Republik Gambia, Herrn Adama Barrow, an seine Majestät den König Mohammed VI überbringend.
Der Chef der gambischen Diplomatie nahm diese Gelegenheit darüber hinaus wahr, um die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara, bekunden zu dürfen.
Einer Presseerklärung zufolge im Anschluss an diese Unterredung begrüßte Herr Tangara die ausgezeichneten Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Gambia, die beträchtliche Unterstützung unterstreichend, die das Königreich Marokko unter der hellseherischen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von dem Erfolg des Gipfeltreffens der Organisation der Islamischen Zusammenarbeit (OIC) geleistet hat und leistet, welche für den 4. und 5. Mai 2024 in Gambia eingeplant ist.
In diesem Sinne hegte er den Wunsch der Republik Gambia, Hand in Hand mit dem Königreich Marokko zusammenarbeiten zu beabsichtigen, zwecks dessen die gesetzten Ziele zu Gunsten von einem wohlhabenden, geeinten und stabilen Afrika erzielen zu dürfen, die Bedeutung der Königlichen Initiative für den Atlantik, die „eine Garantie für die Stabilität und für den Wohlstand“ darstelle, zum Schluss klar herausstellend.
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Marokkanische Sahara: Spanische Akademiker unterstreichen die Relevanz des Autonomieplans
Madrid–Spanische Akademiker und Universitätsprofessoren unterstrichen in Sevilla die Relevanz des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans zur definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, den Entwicklungsprozess in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar herausstellend.
Auf einer akademischen Begegnung zum Thema Regionalisierung in den Mittelmeerstaaten, welche vonseiten der Universität Pablo Olavide in Sevilla veranstaltet worden ist, äußerten sich Herr Juan José Ruiz, Chef der Abteilung für Verfassungsrecht an der Universität Jaén, und Herr Gerardo Ruiz-Rico, Professor für Verfassungsrecht an der Universität Jaén und Präsident des Zentrums für Sozial-und-Rechtsstudien in Südeuropa, feststellend, dass der marokkanische Autonomieplan, dem vonseiten der internationalen Gemeinschaft unter die Arme gegriffen wird, eine „gerechte und weise Antwort“ auf diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara darstelle.
In diesem Sinne beschrieb Herr José Ruiz den marokkanischen Autonomieplan als „glaubwürdig und realistisch“, der in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht stehe und den Weg zu Gunsten von der Population der marokkanischen Sahara ebne, ihre Belange im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko auf eigene Faust regeln zu dürfen.
Parallel zu dieser Autonomieinitiative befinde sich das Königreich Marokko in einem Entwicklungsprozess in dessen südlichen Provinzen, mit dem Ziel, diese Region des Königreichs Marokko unter anderem als bevorzugtes Ziel für Investoren aufspielen zu lassen, stellte er die Behauptung davon auf.
Herr Ruiz-Rico verwies seinerseits darauf, dass das Königreich Marokko sich für den Weg des Friedens entschieden habe, indem es den Autonomieplan als Lösung unterbreitete, die darauf abzielt, einem in die Länge gezogenen Regionalkonflikt ein Ende bereiten zu dürfen.
Der spanische Akademiker, der die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko aus erster Hand miterlebte, betonte „die Großzügigkeit und den Geist der Offenheit, die das Königreich Marokko bei der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts an den Tag gelegt hat und an den Tag legt“.
An dieser Begegnung beteiligten sich der Konsul des Königreichs Marokko in Sevilla und marokkanische Wissenschaftler, die sich bei dieser Gelegenheit auf die rechtlichen Aspekte im Zusammenhang mit dem marokkanischen Autonomieplan konzentrierten.
Sie präsentierten die Grundprinzipien der vonseiten des Königreichs Marokko umgesetzten fortgeschrittenen Regionalisierung und deren Auswirkungen auf die Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, zum Schluss feststellend, dass die Verfassung in 2011 mit einer Reihe neuer Prinzipien einhergegangen ist, die die fortgeschrittene Regionalisierung zu regeln und ihr eine besondere Tragweite vor Ort aufzudrücken haben.
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Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt
London–Die Relevanz des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans und die Notwendigkeit der Unterstützung des Vereinigten Königreichs zu Gunsten von dieser Autonomieinitiative wurden während eines Rundtisches zur marokkanischen Sahara klar herausgestellt, der am Mittwoch, dem 01. Mai 2024 im britischen Parlament im Beisein mehrerer Abgeordneter zustande kam.
Diese vonseiten der marokkanischen Botschaft in London in Zusammenarbeit mit der parlamentarischen Freundschaftsgruppe „APPG Marokko“ (Allparteien-Parlamentsgruppe zu Gunsten von dem Königreich Marokko) organisierte Begegnung beleuchtete die beständige Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Rahmen der hellseherischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI und die wirtschaftlichen und ökologischen Möglichkeiten, der sie entspringen.
Die Beiträge zahlreicher anwesender Parlamentarier und Experten unterstrichen überdies die Sicherheits-und-Verteidigungsherausforderungen, die in einem instabilen globalen geopolitischen Kontext zustande kommen, und die Notwendigkeit, schnell handeln zu haben, um diese lösen zu dürfen, indem die Partnerschaften mit den traditionellen Verbündeten des Vereinigten Königreichs erstarkt werden.
So verwies der konservative Abgeordnete Liam Fox darauf, dass die wichtigsten Verbündeten des Vereinigten Königreichs, darunter Frankreich, Deutschland, Spanien, die Niederlanden und die Vereinigten Staaten, ihre Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan des Königreichs Marokko zur Sprache gebracht hätten.
„In einer Gezeit, worin wir uns einer Reihe globaler Sicherheitsbedrohungen zu stellen haben, macht es keinen Sinn aus, den marokkanischen Autonomievorschlag nicht vorantreiben zu haben“, behauptete er, einfordernd, „dem Königreich Marokko gegenüber, unserem wichtigsten Verbündeten in der Region, einen Impuls einflössen zu haben“, was „erhebliches“ Kooperationspotenzial, im Besonderen im Bereich der Sicherheit und der Verteidigung, anbieten lässt.
In diesem Sinne stellte Sir Simon Mayall, pensionierter britischer Armeeoffizier und derzeitiger Berater für den Nahen Osten im Verteidigungsministerium, fest, dass die jüngsten Entwicklungen in der globalen Geopolitik die Sicherheitsrisiken erhöhen lassen, im Besonderen in den Gebieten ohne wirtschaftliche Aussichten und ohne Zugang zur Bildung und zur Beschäftigung.
„Deshalb ist die Unterstützung sicherer, stabiler und wohlhabender Staaten, die zu den globalen Bemühungen in dieser Richtung beisteuern, eine Priorität“, erklärte er, fortfahrend, dass London sich daher „an zuverlässige und teilende Partner zuzuwenden“ habe, die die gleichen Werte (…) wie das Königreich Marokko teilen.“
Nebst der Verstärkung des wirtschaftlichen Potenzials des Königreichs Marokko sowie seiner Sicherheit und seines Wohlstands würde die Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber „eine Lösung für die humanitäre Krise in den Lagern Tinduf anbieten lassen, die sich inzwischen zu einer Brutstätte für die Rekrutierung von Terroristen bzw. von Banden im Zusammenhang mit illegaler Migration“ ausgewachsen haben.
Darüber hinaus mache die jüngste Anfälligkeit der Seerouten nötig, die Atlantikküsten unter Schutz halten zu haben, fügte er hinzu, die Erinnerung daran wachrufend, dass Dakhla den größten Containerhafen an den Atlantikküsten Afrikas aufbaut, während Tanger bereits über den größten Hafen im Mittelmeer verfüge.
Dieser Hafen werde „enorme Auswirkungen auf die gesamte Sahelzone ausüben“, fuhr er fort, einschätzend, dass die Verbesserung der wirtschaftlichen Realität der Staaten der Region „tatsächlich den Weg für eine Verringerung des Sicherheitsrisikos ebnen würde“.
Während er die Bedeutung der vonseiten des Königreichs Marokko an seiner Atlantikküste auf die Beine gestellten großangelegten Projekte von wirtschaftlicher Sicht und von der Zusammenarbeit mit Rabat aus aus verteidigungstechnischer Sicht bekräftigte, betonte der konservative Abgeordnete Herr Daniel Kawczynski, dass sich das Königreich Marokko als Vorbild für die Perspektive der Frauenrechte, für die religiöse Toleranz und für die Umsetzung von Rechtsstaatlichkeit und von Demokratie aufspielen lassen habe.
Zum rechtlichen Aspekt verwies der Professor Herr Marc Weller, Lehrstuhlinhaber für internationales Recht und für internationale Verfassungsstudien an der Universität Cambridge, darauf, dass die Position des Königreichs Marokko auf den rechtlichen Verbindungen stütze, die seit eh und je zwischen dem Königreich Marokko und der Sahara bestehen, darauf verweisend, dass die Existenz dieser Verbindungen bezogen auf das Jahr 1975 vom Internationalen Gerichtshof bestätigt worden sind.
Der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat Yanja, betonte seinerseits die „spektakuläre“ Entwicklung der Region vermittels von Megaprojekten, die der lokalen Population zugute kommen.
Diese umfassende Entwicklung stehe in Übereinstimmung mit der Königlichen Vision, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu einem Pole der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Entwicklung ausmachend und somit zur Entwicklung des gesamten afrikanischen Kontinents den Beitrag leistend, fügte er hinzu.
Zum Schluss unterstrich der marokkanische Botschafter im Vereinigten Königreich, Herr Hakim Hajoui, dass „die marokkanische Autonomieinitiative der einzig realistische Vorschlag zur Lösung dieses Regionalkonflikts ist“ und dass deren Umsetzung es möglich machen würde, alle Bedrohungen, die die Region belasten, in entwickelnde Gelegenheiten umwandeln zu dürfen.
Diese Begegnung kam im Beisein von rund fünfzehn Parlamentariern und Lords zustande, darunter auch im Beisein von Mitgliedern des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, die den verschiedenen Präsentationen zum marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen sehr aufmerksames Gehör schenkten.
Sie war zum Schluss von Aussagen von Abgeordneten und von Geschäftsleuten ausgeprägt, die der Region Besuch abstatten und deren Entwicklung aus erster Hand miterleben durften.
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Der Gipfel der OIC in Banjul unterstreicht seine gänzliche Ablehnung separatistischer Pläne, die darauf abzielen, die staatliche Souveränität unterminieren zu dürfen
Banjul–Die in Banjul abgehaltene Gipfelkonferenz der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (der OIC) unterstrich ihre gänzliche Ablehnung etlicher separatistischer Pläne, die darauf abzielen, die Souveränität der Mitgliedsstaaten der Organisation sowie die Sicherheit und die territoriale Integrität ihrer Gebiete beeinträchtigen und unterminieren zu dürfen.
Dem Abschlusskommuniqué der 15. Ausgabe dieses Gipfels zufolge stellen separatistische Einheiten eine Bedrohung für die politische und für die sicherheitspolitische Stabilität in mehreren Regionen dar, mit inbegriffen im afrikanischen Kontinent, aufgrund ihrer ideologischen Allianz und aufgrund der finanziellen, taktischen und praktischen Mittel, welche sie parat haben.
Die Mitgliedsstaaten der OIC seien dazu aufgefordert, einen umfassenden und integrierten Ansatz nachverfolgen zu haben, zwecks dessen die Bemühungen zwecks der Bekämpfung der Faktoren erstarken zu dürfen, die die Ausbreitung vom Extremismus, vom Terrorismus und vom Separatismus anfachen dürften, laut dem Dokument.
Der Gipfel der OIC bekundete überdies seine Unterstützung zu Gunsten von der Sicherheit, zu Gunsten von der Stabilität, zu Gunsten von der Souveränität und zu Gunsten von der territorialen Integrität der Staaten der Sahelzone und des Tschadseebeckens sowie seine Ablehnung jeglicher Einmischung von außen in die Belange dieser Staaten.
Er stellte zum Schluss die Entscheidung des Staates Mali klar heraus, sich für einen Ansatz entscheiden zu haben, der es den Maliern bewerkstelligt, die Leitung der Friedensoperationen übernehmen zu dürfen, indem ein Rahmen zu Gunsten von dem Dialog zwischen den malischen Parteien zustande gebracht wird, zwecks dessen Frieden und Versöhnung erzielen zu dürfen, was der definitiven Aufgabe der sogenannten Vereinbarung von Algier, welche in 2015 unterzeichnet worden ist, gleichsteht.
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Marokko-Peru: Unterzeichnung eines Partnerschaftsabkommens zwischen dem Rat der Region Dakhla-Oued Eddahab und der Regionalregierung von Piura
Dakhla–Am Dienstag, dem 07. Mai 2024 ist in Dakhla ein Partnerschaftsabkommen zwischen dem Rat der Region Dakhla-Oued Eddahab und der Regionalregierung von Piura (in Peru) unterzeichnet worden, mit dem Ziel, die bilateralen Kooperationsbeziehungen in mehreren Bereichen gemeinsamen Interesses erstarken zu dürfen.
Dieses Abkommen, das in den Rahmen der dezentralen Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Peru fällt, wurde vom Präsidenten des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herrn El Khattat Yanja, und dem Gouverneur der Region Piura, Herrn Luis Neyra León, paraphiert und dies im Beisein des Parlamentariers und Mitglieds des peruanischen Kongresses, Herrn Eduardo Castillo Rivas, einer Reihe gewählter Beamter und Chefs ausländischer Abteilungen.
Der Ansicht beider Parteien nach ebne dieses Abkommen den Weg für vielverheißende Horizonte zu Gunsten von dem Aufbau dauerhafter Kooperationsbeziehungen und zu Gunsten von der Verbesserung der Aspekte der Partnerschaft und des Austauschs in den verschiedenen Bereichen, im vorliegenden Falle in der Wirtschaft, im Tourismus, in der Kultur, in der wissenschaftlichen Forschung und in der Umwelt.
Die marokkanischen und peruanischen Parteien einigten sich überdies darauf, einen Arbeitsausschuss auf die Beine stellen zu haben, zwecks dessen die Bereiche der gemeinsamen Arbeit genau festlegen zu dürfen.
Dieses Abkommen versinnbildliche den Wunsch beider Parteien, gegenseitige Beziehungen ausgehend von der Freundschaft und von der Zusammenarbeit aufbauen, das Verständnis zwischen den beiden befreundeten Völkern verbessern, die Dialogmöglichkeiten verfestigen und die Grundlagen der dezentralen Zusammenarbeit in den Bereichen gemeinsamen Interesses zwischen den beiden Staaten erstarken zu dürfen.
Im Rahmen dieser Vereinbarung verpflichten sich die beiden Parteien dazu, ein Arbeitsprogramm aufstellen zu dürfen, das auf die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung, auf die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung, der technologischen und industriellen Innovation zwischen den beiden Parteien, auf die Unterstützung von Geschäftsentwicklungsmöglichkeiten in den Bereichen im Zusammenhang mit dem Handel und mit dem Tourismus sowie auf die Förderung von Kultur und Kunst und vom Bildungsaustausch abziele, um deren historischen, künstlerischen und kulturellen Komponenten aufwerten zu dürfen.
Ziel dieser Vereinbarung ist es hingegen, die Grundlagen der technischen und der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Forschungseinrichtungen, zwischen den Unternehmen, zwischen den Universitäten und zwischen den Schulanstalten verfestigen und der Ausbildung und dem Technologietransfer vermittels der Förderung der Kommunikation und vermittels des Ausbaus der Beziehungen zwischen den Instituten und den Technologiebildungszentren unter die Arme greifen zu dürfen.
Diese Partnerschaftsvereinbarung zielt darüber hinaus darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien im Bereich des Managements und der Sicherheit zwischen Bir Gandouz/El Guerguerat (Dakhla-Oued Eddahab) und Lancones/El Alamor (Piura) verbessern zu dürfen.
Der Besuch der peruanischen Delegation, der im Rahmen der Paralleldiplomatie und der Konsolidierung der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Peru steht, stellte eine Gelegenheit dar, die wichtigsten strukturierten Projekte in der Region Dakhla-Oued Eddahab sowie die Entwicklungsdynamik und die Fortschritte unter die Lupe nehmen zu dürfen, die die Region auf allen Ebenen erlebt.
Bei dieser Gelegenheit statteten die Mitglieder der peruanischen Delegation eine Besichtigung ab, die die Medienbibliothek in Dakhla, den Hafen von Dakhla und eine Industrieanlage zur Bewertung kleiner pelagischer Fische umfasste.
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Die Karawane „Go Siyaha“ macht Halt in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra
Laâyoune–Am Montag, dem 13. Mai 2024, kam in Laâyoune eine Kommunikationsbegegnung zur Förderung des Programms „Go Siyaha“ zu Gunsten von den in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra tätigen Wirtschafts-und-Tourismusakteuren zustande.
Diese vonseiten des Ministeriums für Tourismus, für Handwerk sowie für Sozial-und-Solidaritätswirtschaft, vonseiten der marokkanischen Agentur der KMU und vonseiten des regionalen Tourismusrates veranstaltete Begegnung bot die Gelegenheit an, das Programm „Go Siyaha“ und dessen verschiedenen Komponenten ausführlich präsentieren zu dürfen.
Während dieser Begegnung würdigten die Redner diese regionale Initiative, die darauf abziele, der Entwicklung und dem Wachstum von Tourismusunternehmen unter die Arme greifen und deren Wettbewerbsfähigkeit aufbessern zu dürfen, zwecks dessen den neuen Anforderungen des Sektors auf nationaler und internationaler Ebene gerecht werden zu dürfen, indem eine neue Generation von Unternehmen geschaffen werden wird.
Sie stellten überdies die Bemühungen der verschiedenen Wirtschafts-und-Tourismusakteure in der Region klar heraus, ihre Attraktivität als reichhaltiges und vielfältiges Reiseziel mit hohem Potenzial erstarken zu dürfen.
In einer Ansprache anlässlich dessen verwies die regionale Tourismusdelegierte, Frau Aicha El Oualia El Alaoui, darauf, dass das Programm „Go Siyaha“ als eines der Hauptprogramme des touristischen Fahrplanes gilt und dass es sich vielverheißende Zielsetzungen gesetzt habe, darunter die Meisterung aktueller und zukünftiger Herausforderungen und die Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit und der Innovation von Tourismusunternehmen.
Das Programm „Go Siyaha“ ziele darauf ab, bis zum Jahrgang 2026 1.700 Tourismusunternehmen unterstützen und dafür einen Haushaltsrahmen in der Höhe von 720 Millionen Dirham mobilisieren zu dürfen, sagte Frau El Alaoui, darauf verweisend, dass dieses Programm darauf abziele, Tourismusinvestitionen unterstützen und Tourismusunternehmen technische Unterstützung anbieten zu dürfen.
Der Vizepräsident des regionalen Tourismusrates, Herr Zine El Abidine Iraa Sbai, unterstrich seinerseits, dass die Region Laâyoune-Sakia El Hamra enorme touristische Vermögenswerte und ein echtes kulturelles Erbe parat hat.
Bade-, Kultur-, Umwelt-und-Abenteuertourismus seien alles Nischenmärkte, die eine Grundlage für die touristische Attraktivität der Region herausbilden dürften, erklärte er.
In diesem Zusammenhang verwies Herr Sbai darauf, dass das Programm „Go Siyaha“ eine bahnbrechende Vision innehat, die sich durch Innovation, durch Nachhaltigkeit und durch Wettbewerbsfähigkeit auf die marokkanische Tourismusbranche auszeichnet, hinzufügend, dass dieses Programm einen echten Qualitätssprung zur Förderung dieses wichtigen Sektors darstelle.
Bei dieser Gelegenheit erklärten Beamte der marokkanischen Agentur für die KMU den Tourismusakteuren gegenüber, dass das Programm „Go Siyaha“ auf drei Unterstützungskomponenten beruhe, nämlich auf die „Investitionsunterstützung“ und auf die „technische Expertise“ „zur Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit“ und zur „Unterstützung des grünen Wachstums“.
Via die Komponente „Investitionsförderung“ biete das Programm Prämien für Tourismusprojekte und für damit verbundene Beherbergungsprojekte in Höhe von 30% bis 35% der Gesamtinvestitionssumme an.
Bei der Komponente „technisches Fachwissen zur Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit“ geht es um Finanzstrategie, um operative Exzellenz, um Marktentwicklung und um digitale Transformation, wofür das Programm bis zu 90% der Servicekosten einspritze.
Die Komponente „Unterstützung für grünes Wachstum“ ziele auf die nachhaltige Entwicklungsprojekte in der Tourismusbranche ab, mit einem Investitionsbonus von 40% des Gesamtinvestitionsbetrags und mit einer Unterstützung von 90% der Kosten für die Beratung und für das technische Know-how in dem Bereich nachhaltige Entwicklung.
Mit dieser Veranstaltung einhergehend sind Einzelsitzungen veranstaltet worden, um Unternehmen zu unterstützen, die dem Programm beizutreten beabsichtigen.
Diese Begegnung war im Besonderen durch das Beisein von Vertretern des regionalen Tourismusrates und durch das Beisein von der Tourismusdelegationen in Laâyoune, in Tarfaya und in Es Semara sowie von regionalen Vertretern von Berufsverbänden und von Verbänden tätig in der Tourismusbranche gekennzeichnet.
Das am 14. Februar 2024 in Rabat gestartete Programm „Go Siyaha“, das Teil der Umsetzung der Programme des Fahrplans des für Tourismus zuständigen Ministeriums 2023–2026 sei, ziele darauf ab, Tourismusunternehmen bei der Schaffung eines innovativen und eines abwechslungsreichen Unterhaltungsangebotes unterstützen zu dürfen, um das Reiseziel Marokko in eine neue Ära in Bezug auf touristische Erlebnisse hineinführen zu dürfen.
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Beteiligung des CORCAS innerhalb der marokkanischen Delegation an den Arbeiten des Regionalseminars der C24 in Venezuela
Caracas-Der Königliche Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten (der CORCAS), vertreten durch den Ratsmitglied Moulay Ahmed Mghizlat, beteiligt sich innerhalb einer hochrangigen marokkanischen Delegation unter dem Vorsitze des ständigen Vertreters des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Hilale, vom 14. bis zum 16. Mai 2024 dieses Jahres am Regionalseminar der C24 für die Karibik, welches in Caracas, in der Hauptstadt der Republik Venezuela, zustande kommt.
Der marokkanischen Delegation angehörig ist überdies Herr Redouane Houssaini, der Direktor betraut mit den Angelegenheiten der Vereinten Nationen und der internationalen Organisationen im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner.
Dieses Regionalseminar bietet der marokkanischen Delegation die Gelegenheit an, die Mitglieder des Ausschusses und andere Beteiligte über die jüngsten Entwicklungen in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara in Kenntnis setzen zu dürfen, im vorliegenden Falle in Hinsicht auf die große Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative vonseiten von mehr als 107 Mitgliedstaaten, und zu Gunsten von der Einweihung von rund dreißig Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla, was die Marokkanität der Sahara sowie die musterhafte sozioökonomische und infrastrukturelle Entwicklung bestätigt, die die beiden Regionen der marokkanischen Sahara erlebt haben und erleben.
Auf dieser Begegnung wird darüber hinaus die Rolle Algeriens bei der Entstehung und bei der Aufrechterhaltung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara sowie dessen historische, politische und moralische Verantwortung als Hauptpartei an diesem Regionalkonflikt klar herausgestellt, wie es in den Resolutionen des Sicherheitsrates, darunter in der Resolution Nr. 2703, welche am 30. Oktober 2023 verabschiedet worden ist, bestätigt worden ist.
Dieselben Resolutionen begrüßten die Ernsthaftigkeit und die Glaubwürdigkeit der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara, bekräftigend, dass die Gespräche am runden Tische mit denselben vier Beteiligten und im gleichen Format der einzige Rahmen unter der ausschließlichen Ägide des UNO-Prozesses dafür bleiben, zwecks dessen eine politische, realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, welche auf Kompromisse beruht.
Es ist zum Schluss darauf zu verweisen, dass sich die beiden gewählten Amtsträger, welche der marokkanischen Sahara entstammen, im vorliegenden Falle Frau Ghalla Bahiya aus der Region Dakhla-Oued Eddahab und Herr M'hamed Abba aus der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, an diesem Seminar auf Betreiben des Ausschussvorsitzenden beteiligen.
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Der 33. arabische Gipfel schließt seine Arbeiten mit der Verabschiedung der Bahrain-Erklärung ab
Manama–Der 33. Gipfel der Liga der arabischen Staaten, der am Donnerstag, dem 16. Mai 2024 in Manama (im Königreich Bahrain) stattfand, schloss seine Arbeiten mit der Verabschiedung der Bahrain-Erklärung ab.
Seine Majestät der König Mohammed VI wurde bei diesem Gipfel durch den Regierungschef, Herrn Aziz Akhannouch, vertreten.
Der marokkanischen Delegation angehörig waren der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, der im Königreich Bahrain akkreditierte marokkanische Botschafter, Herr Mustapha Benkhayi, und der marokkanische Botschafter in Kairo und ständiger Delegierter des Königreichs Marokko bei der Arabischen Liga, Herr Mohamed Ait Ouali.
Der Gipfel stand im Zeichen der Ansprache seiner Majestät des Königs, möge Gott ihm Beistand gegenüber zuteilwerden, worin der Souverän unterstrich, dass wir in diesen schwierigen Gezeiten, in denen sich die palästinensische Frage nach der eklatanten israelischen Aggression gegen den Gazastreifen befinde, nur noch entschlossener zu seien haben, die palästinensische Sache in dem Mittelpunkt etlicher Maßnahmen stellen zu haben, die auf die Schaffung eines gerechten und dauerhaften Friedens in der Region des Nahen Ostens abzielen.“
Seine Majestät der König bekräftigte außerdem, dass „die Zukunft der arabischen Nation weiterhin von der Fähigkeit abhängig sei, eine gemeinsame strategische Vision entwerfen zu haben, die von einem aufrichtigen politischen Willen ausgetragen wird, zwecks dessen ihre Einheit verfestigen und ihre Reihen im Dienste der gemeinsamen Interessen unserer Völker zusammenbinden zu dürfen.“ und zwar so, dass ihre Bestrebungen nach mehr Verständnis, Interaktion und Komplementarität zwischen ihren verschiedenen Komponenten verwirklicht werden.“
Die Bahrain-Erklärung, die am Ende des 33. arabischen Gipfels verabschiedet worden ist, unterstützte die Rolle des Vorsitzes des Komitees Al-Quds und der Agentur Bayt Mal Al-Quds, die von seiner Majestät dem König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand gegenüber zuteilwerden, wahrgenommen wird.
Diese Unterstützung brachten arabische Anführer in ihrer Resolution mit dem Titel „Situative Entwicklungen und israelische Verstöße in der besetzten Stadt Al-Quds“ zur Sprache.
Der arabische Gipfel in Manama würdigte überdies marokkanische Initiativen im Kampf gegen Terrorismus, Extremismus und Klimawandel, gleichzeitig die Bemühungen des Königreichs Marokko klar herausstellend, die Krise in Libyen lösen zu beabsichtigen.
Arabische Anführer bekundeten ihre kategorische Ablehnung jeglicher Form der Unterstützung bewehrter Gruppen bzw. bewehrter Milizen, die ausländische Pläne verfolgen bzw. sie ausführen, die den obersten Interessen arabischer Staaten zuwiderlaufen würden.
Sie bekundeten ihre Solidarität allen arabischen Staaten gegenüber bei der Verfechtung ihrer Souveränität und ihrer territorialen Integrität sowie beim Schutze ihrer nationalen Institutionen vor jedem Anlauf ausländischer Aggressionen, der Hegemonie bzw. des Angriffs auf die Souveränität und auf die obersten arabischen Interessen.
Sie bezogen darüber hinaus die beständige arabische Position dem Terrorismus entgegen in all dessen Formen und in all dessen Erscheinungsformen und deren gänzliche Ablehnung seiner Beweggründe und seiner Vorwände, während sie gleichzeitig daran arbeiteten, seine Finanzierungsquellen austrocknen und internationale Bemühungen bündeln zu haben. Zielsetzung ist die Bekämpfung extremistischer Terrororganisationen, die Blockierung ihrer Finanzierung und die Bekämpfung der gefährlichen Folgen dieses Phänomens für die Region und der Bedrohungen, die es für den Weltfrieden und für die internationale Sicherheit darstelle.
Der arabische Gipfel widmete einen großen Teil seiner Diskussionen der palästinensischen Frage zu, wobei in der Bahrain-Erklärung in diesem Zusammenhang die Stationierung internationaler Friedenstruppen unter der Ägide der Vereinten Nationen in den besetzten palästinensischen Gebieten eingefordert worden ist, um auf die Umsetzung der Zwei-Staaten-Lösung hinarbeiten haben zu dürfen.
In diesem Zusammenhang unterstrich die Erklärung die Verantwortung des UNO-Sicherheitsrates, klarstehende Schritte zur Umsetzung der Zwei-Staaten-Lösung unternehmen zu haben, mit der Notwendigkeit, einen Zeitplan für den politischen Prozess und für die Verabschiedung einer Resolution zur Gründung des unabhängigen, souveränen und lebensfähigen palästinensischen Staates mit Al-Quds-Ost als Hauptstadt festlegen zu dürfen, der Seite an Seite mit dem Staat Israel zusammenlebe, und dies in Übereinstimmung mit den Resolutionen der internationalen Rechtmäßigkeit und in Übereinstimmung mit dem relevanten Referenzrahmen, mit inbegriffen in Übereinstimmung mit der arabischen Friedensinitiative.
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Die Lager Tinduf im Südwesten Algeriens, „eine Spannungsquelle und eine Zeitbombe“, die die Sicherheit der Region bedrohen (einer ivorischen Zeitung zufolge)
Abidjan–Die im Südwesten Algeriens gelegenen Lager Tinduf stellen „eine Spannungsquelle und eine Zeitbombe“ dar und bedrohen die Sicherheit der Region, schreibt die ivorische Zeitung „Le Mandat“.
Diese Region ist bereits von ernsthaften Herausforderungen befallen, im vorliegenden Falle vom Terrorismus, der in mehreren Staaten der Sahel-Sahara-Zone Hunderte zivile Opfer zustande bringt, unterstrich der Autor des am Donnerstag veröffentlichten Artikels mit dem Titel „Terrorismus und Kriminalität nehmen in der Sahelo-Sahara-Zone zu.“
Mehreren internationalen Experten zufolge, fügte die ivorische Zeitung hinzu, gelten die Lager Tinduf als Reserve für die Rekrutierung von Terroristen für verschiedene in dieser Region aktive Terrororganisationen, mit dem Segen und der besoldeten Duldung der Führer der Front Polisario.
Die Zeitung betonte überdies, dass die Verantwortlichen der Front Polisario auf Befehl des Militärregimes eines Landes agieren, das dieser sogenannten Einheit weiterhin etliche notwendige politische, diplomatische, finanzielle und militärische Unterstützung zugewährt.
„Ungefähr eine Billion Dollar (Billionen) wurden von diesem Land zum Schaden seiner eigenen Population verschwendet, zwecks dessen diese verlorene Sache unterstützen und fünfzig Jahre des Leidens und des Schmerzes aufrechterhalten zu dürfen, die der isolierten Population der Lager Tinduf zugefügt werden, indem sie ihnen ihre Freiheit, ihre grundlegendsten Rechte auf Bewegungs-und-Meinungsfreiheit und auf ein würdevolles Leben entbehrt haben“, immer der Tageszeitung zufolge.
Und darauf zu verweisen, dass diese Situation seit Jahrzehnten von der internationalen Gemeinschaft an den Pranger gestellt wird, ohne dass eine genaue Zählung der besagten „Flüchtlinge“ durch den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) durchgeführt worden ist, was weiterhin dem gleichsteht, dass dieses destabilisierende Regime seine Wut dem Königreich Marokko entgegen Luft mache, und dies im Verhältnis zu dessen Entschlossenheit, weiterhin als Quelle der Unterstützung und der Finanzierung etlicher Bewegungen fungieren zu dürfen, die Hass, Zerstörung und Angriffe auf die Sicherheit mehrerer Staaten des Kontinents befürworten, und dass die Front Polisario seit fast fünf Jahrzehnten Spaltung, Chaos und Gewalt auf unserem Kontinent, im Besonderen in der Sahel-Sahara-Zone, verursache.
In diesem Zusammenhang habe die Front Polisario mehreren Quellen aus aller Welt nach Allianzen mit den Geheimdiensten und mit den in der Sahel-Sahara-Zone aktiven Terrorgruppen geschmiedet, fuhr der Autor des Artikels fort.
„Um sich finanzieren bzw. ihre Führer bereichern zu dürfen, beteiligt sich die Front Polisario aktiv am Menschenhandel mit afrikanischen Migranten, am Schmuggel aller Art und nutzt die Verbreitung und Fülle von Waffen aus, die sich aus dem internationalen Handel in der Sahel-Sahara-Zone ergeben, bemerken die ivorischen Medien.
Es wird auch dokumentiert, dass mehrere ihrer Mitglieder sich terroristischen Bewegungen angeschlossen haben, um die destruktive Agenda dieser Marionetteneinheit umsetzen zu dürfen, die das Königreich Marokko und andere Staaten in der Subregion (in Mali, Niger, Burkina Faso) ins Visier nimmt, verweist dieselbe Quelle darauf, feststellend, dass diese Ausrichtung durch die große Anzahl aggressiver Erklärungen veranschaulicht wird, die vonseiten der Vertreter der Front Polisario während ihrer „Konferenzen“ abgegeben werden und welche das Begehen terroristischer Handlungen dem Königreich Marokko entgegen einfordern.
Die Zeitung kommt zu dem Schluss, dass die Front Polisario durch die Stimme des Sogenannten Herrn El Bachir Mustapha Sayed, Mitglied des sogenannten „Nationalsekretariats der Front Polisario“, in einer ernsthaften Entwicklung einen klaren Aufruf zur Durchführung von Terroranschlägen in der marokkanischen Sahara ins Leben gerufen hat.
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Der Hafen Dakhla Atlantique, ein großangelegtes Projekt im Dienste der afrikanischen Integration (dem amerikanischen Nachrichtensender CNN zufolge)
Washington–Der amerikanische Nachrichtensender CNN widmete dem Hafen Dakhla Atlantique einen Bericht zu und nannte ihn ein großangelegtes Projekt, das die wirtschaftliche Integration auf dem gesamten afrikanischen Kontinent fördern werden würde.
In ihrer Sendung „Connecting Africa“ verwiesen die US-Medien darauf, dass der marokkanische Traum von der Schaffung eines Wirtschafts-und-Handelszentrums, das Westafrika und darüber hinaus offenstehe, Gestalt annehme.
Dies ist ein Projekt, das Teil einer globalen Strategie des Königreichs Marokko ist, die auf das Erstarken seiner Hafeninfrastruktur abziele, stellte CNN fest, darauf verweisend, dass der Hafen Dakhla Atlantique strategisch positioniert ist, zwecks dessen die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu einem Tor für den Handel im afrikanischen Kontinent auswachsen lassen zu dürfen.
„Die geografische Lage ist der Schlüssel zum Erfolg des Hafens Dakhla Atlantique“, der das Königreich Marokko und Afrika verbinden und die Integration auf dem afrikanischen Kontinent erstarken würde, sagte Frau Nisrine Iouzzi, Chefin der vorläufigen Geschäftsführung, die mit der Überwachung des Aufbaus des Hafens Dakhla Atlantique betraut ist.
Vermittels einer Investition von rund 10 Milliarden Dirham besteht dieses großangelegte Projekt vor allem aus drei verschiedenen Becken, die dem Handel, der Seefischerei und der Schiffsreparatur zugewidmet sind, sagte sie, hinzufügend, dass dieser Hafen einen jährlichen Verkehr von 35 Millionen Tonnen erzeugen sollte.
Der Generaldirektor des regionalen Investitionszentrums der Region Dakhla-Oued Ed-Dahab, Herr Mounir Houari, verwies seinerseits darauf, dass hochmoderne Infrastrukturen wie der Hafen Dakhla Atlantique, das Straßennetz und die Energieprojekte für erneuerbare Energien für Investoren anziehend sein dürften, die auf wachstumsstarke Märkte wie Westafrika setzen.
Mit dem Inkrafttreten der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (der ZLECAf), die darauf abzielt, Verkehr und Handel durch die Schaffung eines Binnenmarktes für Waren und für Dienstleistungen ankurbeln zu dürfen, wird der Hafen Dakhla Atlantique die Aufrechterhaltung der Rohstoffproduktion auf dem afrikanischen Kontinent bewerkstelligen, erklärte er, fortfahrend, dass weniger als 5% dieser natürlichen Ressourcen in Afrika aufgrund des Mangels an Industrie-und-Exportinfrastrukturen umgewandelt werden würden.
Er verwies darauf, dass diese Dynamik dazu beisteuern werden würde, mehr Arbeitsplätze in den afrikanischen Ländern generieren, ihre Fähigkeiten und ihr Know-how verbessern und ihre eigenen Industrien erstarken zu dürfen.
Dieses Megaprojekt zur Strukturierung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen, welches Gegenstand einer Vereinbarung, die im Februar 2016 vor seiner Majestät dem König Mohammed VI unterzeichnet worden ist, ist, versinnbildlicht Marokkos Engagement zu Gunsten von Afrika und dessen Engagement zu Gunsten von den Bemühungen zur Verfestigung der Kooperations-und-Partnerschaftsbeziehungen mit den anderen Staaten des afrikanischen Kontinents.
Der Hafen Dakhla Atlantique sollte überdies die Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dessen afrikanischen Tiefen erstarken und eine maritime Schnittstelle für die wirtschaftliche Integration und ein Zentrum mit kontinentalem und internationalem Einfluss darstellen dürfen.
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Herr Hilale prangerte den Druck des algerischen Botschafters den Delegationen gegenüber an, die der Marokkanität der Sahara in Caracas unter die Arme greifen
Caracas–Die Debatte über die Frage der marokkanischen Sahara beim Seminar der C24, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas zustande kam, ging mit einer scharfzüngigen Antwort zwischen dem Botschafter, dem ständigen Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Hilale, und dem algerischen Botschafter, Herrn Amar Benjama, zu Ende. Der marokkanische Diplomat stellte energisch die Einschüchterungsversuche seines algerischen Kollegen den Delegationen gegenüber an den Pranger, die während dieser Begegnung der Marokkanität der Sahara gegenüber unter die Arme greifen.
Er drückte den Beteiligten gegenüber seinen Schock und seine Empörung über diese Belästigung aus, die Erinnerung daran wachrufend, dass „Begegnungen der C24 schon immer ein Raum der Meinungsfreiheit gewesen waren, der es vonseiten Aller einzuhalten gilt.“ Anstatt jedoch meine Fragen zur Verantwortung seines Landes im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara beantworten zu haben, terrorisierte mein algerischer Kollege eine Delegation vom dem einfachsten Beweggrund aus, weil diese Marokkanität der Sahara verfechtet wird“, protestierte der marokkanische Diplomat.
Herr Hilale fuhr fort: „Der algerische diplomatische Terrorismus ist den befreundeten Delegationen, die der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme greifen, sowohl bei der C24, beim Vierten Ausschuss als auch bei der Generalversammlung in New York, überdies in ihren jeweiligen Hauptstädten, in ihren jeweiligen Ländern und bedauerlicherweise heute in Caracas, wohlbekannt“, ihm zurufend: „Wir sind nicht in Algier, Herr Botschafter.“
Der marokkanische Botschafter verurteilte darüber hinaus die Einmischung Algeriens in die souveränen Entscheidungen der Staaten, entblößend, dass Algier nicht damit zauderte, sein Mandat innerhalb des Sicherheitsrates ausnutzen zu dürfen, zwecks dessen befreundete Staaten erpressen zu dürfen, die innerhalb des Rates vertreten sind, mit der beschämenden Transaktion: „Ändern Sie Ihre Position in Hinsicht auf die Sahara-Frage und Sie werden die Unterstützung Algeriens bekommen“, bekräftigend, dass es sich für Algerien um eine verlorene Sache handele, da diese Staaten sich keineswegs einschüchtern lassen.
Herr Hilale ließ es bemerken, dass das Betragen seines Kollegen nicht überraschend sei, da es die Fortsetzung einer in dessen Land wohletablierten Praxis sei, die regelmäßig vonseiten der UNO-Gremien und vonseiten der internationalen Organisationen ihrer verruchten Bilanz in Sachen Menschenrechtsverletzungen wegen klar herausgestellt wird.
Er erklärte, dass es in Algerien „keine Meinungsfreiheit, keine Bewegungsfreiheit und keine Versammlungsfreiheit“ gäbe. Alle Menschenrechtsorganisationen wurden aufgelöst. Ihr Land hat gerade das libertärste Strafgesetzbuch erlassen, das die Verurteilung von 30 Jahren Gefängnis für jeden vorsieht, der einfach nur seine Meinung äußert, und Sie kommen nach Caracas, um Unterricht in Sachen Selbstbestimmung, Freiheit und Unabhängigkeit erteilen zu lassen.“
Darüber hinaus reagierte Herr Hilale in einer zweiten Antwort auf die unanständige Verschmelzung des algerischen Botschafters zwischen der Frage der marokkanischen Sahara und der palästinensischen Sache sowie auf dessen tendenziösen Bemerkungen zur amerikanischen Anerkennung der Marokkanität der Sahara, die beständige und unerschütterliche Unterstützung des Königreichs Marokko der palästinensischen Sache gegenüber in den Vordergrund spielend.
Er wandte sich direkt seinem algerischen Kollegen zu, die Behauptung davon aufstellend: „Sie sind stolz darauf, die palästinensische Sache innerhalb des Sicherheitsrates verfechten zu dürfen. Es ist Ihre Rolle als Vertreter der arabischen Staaten in diesem Gremium, aber Sie untersagen Ihrem Volk, zu Gunsten von der palästinensischen Sache demonstrieren zu dürfen, weil Sie Angst vor dem algerischen Volk hegen, wenn es auf die Straße gehe. Ihnen zum Trotz unterliegen diese Demonstrationen der Unterstützung zu Gunsten von der palästinensischen Population im Gaza-Streifen im Königreich Marokko keinen Einschränkungen.“
Schließlich entblößte der Botschafter Hilale die Erfindung seines algerischen Kollegen, der nach sein Land auf die Sahara-Frage keinen Anspruch erhebe, in Erinnerung rufend, dass „Algerien sich das Recht einräumen ließ, sich in die inneren Angelegenheiten des Königreichs Marokkos einmischen, das Recht, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen blockieren, das Recht, eine separatistische Gruppe Unterschlupf gewähren und bewehren zu dürfen, die Vernetzungen zum Terrorismus in der Sahel-Sahara-Zone unterhält.“ Und zum Schluss: „Dies ist das wahre Antlitz und die wahrhaftigen Einforderungen des Staates Algerien.“
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Bern erklärt, dass es weder beim Büro der Vereinten Nationen in Genf noch bei der Schweizer Regierung eine offizielle Vertretung der Front Polisario gäbe
Bern–Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten erklärte, „dass es weder beim Büro der Vereinten Nationen in Genf noch beim Bundesrat (bei der Schweizer Regierung) eine offizielle Vertretung der Front Polisario gibt“, den Separatisten somit eine neue Brüskierung verhängend.
Einer Klarstellung in einer Verbalnote an die Botschaft des Königreichs Marokko in Bern zufolge stellte das Schweizer Bundesdepartement klar, dass „das Büro der Front Polisario in Genf keinerlei Privilegien und keinerlei Immunität in der Schweiz genießt“.
Dies sei eine neue Niederlage, die die Front Polisario bei ihrem Versuch, ihre irreführenden Thesen in Umlauf bringen zu dürfen, in Kauf genommen hat.
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten unterstrich in diesem Zusammenhang, dass der sogenannte Vertreter der Front Polisario in der Schweiz aufs Neue darauf verwiesen wurde, der Verwendung von Namen und Titeln ausweichen zu haben, die den Eindruck erwecken würden, es handele sich um eine offizielle Vertretung der Front Polisario.
Dies sei eine vernichtende Brüskierung, die das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten und das Büro der Vereinten Nationen sowie die internationalen Organisationen in Genf der Front Polisario gegenüber im Anschluss an die desorientierten Agitationen des sogenannten Vertreters der Front Polisario in der Schweiz zugefügt habe, der sich als Botschafter der Separatisten in diesem Land tarnte.
Nach den unzähligen Brüskierungen, die mehrere Staaten der Front Polisario zugefügt haben, und nach den mehrfachen Agitationen der Separatisten, die ins Scheitern kamen, ist sich die internationale Gemeinschaft dessen bewusst, dass sie sich verweigert, sich von einem intellektuellen und historischen Lug und Trug der Front Polisario und ihres Mentors, im vorliegenden Falle des Staates Algerien, in Geiselhaft für Jahrzehnte genommen werden zu lassen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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