Sahara: Aktuelle Informationen
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Mehr als 39 Millionen Dirham für die Realisierung von 123 Projekten im Rahmen der INDH in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra für den Jahrgang 2024

Laâyoune-Im Rahmen der Nationalen Initiative für die Menschliche Entwicklung (der INDH) sind insgesamt 39,83 Millionen Dirham zur Finanzierung von 123 Projekten in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra mit einem Beitrag der INDH in Höhe von rund 36,93 Millionen Dirham für den Jahrgang 2024 eingespritzt worden.

Diese Projekte, die am Dienstag, dem 04. Juni 2024 in Laâyoune während der Tagung unter dem Vorsitze des Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, zugebilligt worden sind, verteilen sich auf 21 Projekte im Zusammenhang mit dem Programm zur Behebung des Defizits an Infrastrukturen und zur Grundversorgung in den unterausgestatteten Gebieten, wofür ein Betrag in Höhe von 4,46 Millionen Dirham mobilisiert worden ist, und auf 50 Projekte im Zusammenhang mit dem Unterstützungsprogramm zu Gunsten von Menschen in prekären Situationen (mit einem Beitrag in Höhe von 12,74 Millionen Dirham).

Den Angaben zufolge, die während der Tagung des regionalen Ausschusses für die menschliche Entwicklung (des CRDH) Laâyoune-Sakia El Hamra bereitgestellt worden sind, betreffen diese Projekte darüber hinaus das Programm zur Einkommensverbesserung und zur wirtschaftlichen Integration junger Menschen (18 Projekte / 14,67 Millionen Dirham) und das Programm zum Erstarken des Humankapitals heranwachsender Generationen (34 Projekte / 5,60 Millionen Dirham).

Laut der Ergebnisse des regionalen Aktionsplans der INDH für den Jahrgang 2024 verteilen sich diese Projekte auf 29 Projekte in der Provinz Es-Semara mit einem finanziellen Beitrag der INDH in Höhe von rund 8,97 Millionen Dirham, auf 32 Projekte in Tarfaya (mit einem Betrag in Höhe von 8,28 Millionen Dirham), auf 46 Projekte in Boujdour (mit einem Betrag in Höhe von 8,70 Millionen Dirham) und auf 16 Projekte in Laâyoune (mit einem Betrag in Höhe von 11,61 Millionen Dirham).

Diese Begegnung, woran der Gouverneur der Provinz Es-Semara, Herr Hamid NAIMI, der Gouverneur der Provinz Tarfaya, Herr Mohamed HAMIM, und der Gouverneur der Provinz Boujdour, Herr Brahim BENBRAHIM, beteiligt gewesen waren, war geprägt von der Präsentation des regionalen Schulungs-und-Kapazitätsaufbauplans für die menschliche Entwicklung für den Jahrgang 2024.

Der regionale Schulungsplan, welcher rund 282 Personen zugute kommen wird,  betrifft die Veranstaltung von Schulungen zu Gunsten von Mitgliedern regionaler, provinzieller und lokaler Ausschüsse sowie zu Gunsten von lokalen Ausschüssen für die menschliche Entwicklung.

Quellen:
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Unterzeichnung eines Partnerschafts-und-Kooperationsabkommens zur Bekämpfung des Schulabbruchs in Laâyoune

Laâyoune-Im Rahmen der Umsetzung der Verpflichtungen der Erklärung von Marrakesch vom Jahrgang 2020 wurde in Laâyoune ein Partnerschafts-und-Kooperationsabkommen unterzeichnet, das sich auf die Verpflichtung zur Grundbildung zwecks der Bekämpfung des Schulabbruchs konzentriert.

Dieses Partnerschafts-und-Kooperationsabkommen wurde vom Generalstaatsanwalt des Königs am Berufungsgericht Laâyoune, Herrn Mohamed RAOUI, und vom Direktor der Regionalen Akademie für Bildung und für Ausbildung (der AREF) Laâyoune-Sakia El Hamra, Herrn Hamdi KRITA, unterzeichnet, darauf abzielend, den Schulabbruch und die Verhinderung der Verheiratung Minderjähriger bekämpfen und dem gesellschaftlichen Bewusstsein für diese Thematik fördernd sein zu dürfen.

Im Rahmen dieses Partnerschafts-und-Kooperationsabkommens verpflichtet sich die AREF Laâyoune-Sakia El Hamra, Sensibilisierungskampagnen zur Bedeutung der Schulbildung veranstalten, zur Rückkehr der Schüler beisteuern, die die Schule abgebrochen haben, und eine Liste der davon betroffenen Schüler erstellen zu dürfen.

Es geht überdies darum, die Rolle und die Aufgaben der Anhörungszellen innerhalb der Bildungseinrichtungen aktivieren und sie darauf anweisen zu dürfen, den betroffenen Parteien Berichte davon vorlegen zu dürfen.
Im Rahmen dieser Vereinbarung wird die AREF darüber hinaus  Vereine von Eltern und von Erziehungsberechtigten der Schüler sowie Akteure der Zivilgesellschaft mit einbeziehen dürfen, um zu Gunsten von Schülern vermitteln zu dürfen, die die Schule abgebrochen haben.

Desgleichen verpflichtet sich die Akademie dazu, die Staatsanwaltschaft in Fällen vom Schulabbruch zu benachrichtigen und ein vollständiges Dossier mit allen erforderlichen Informationen für jeden Schüler aufstellen zu dürfen, ebenso wie in anderen Fällen von Kindern, welche Zivilisten und Opfer vom  Gewalt sind, die nicht beim Staat registriert sind.

Die Generalstaatsanwaltschaft beim Berufungsgericht Laâyoune verpflichtet sich ihrerseits dazu, positiv auf die Benachrichtigungen der Regionalakademie reagieren und die Thematik Schulabbruch in den Aktionsplan der Zelle der lokalen Kommission sowie in die lokalen Kommissionen der einschlägigen erstinstanzlichen Gerichte aufnehmen zu haben, die mit der Betreuung von Frauen und von Kindern betraut sind, die Opfer vom Gewalt auf der Ebene des Berufungsgerichts Laâyoune sind.

Im Rahmen dieser Vereinbarung wurde ausserdem vereinbart, mithilfe der Kriminalpolizei soziale Umfragen zur Thematik Schulabbruch durchführen zu haben.

Darüber hinaus ist die Generalstaatsanwaltschaft bestrebt, vermittels der Mitglieder der lokalen Kommission der mit der Betreuung von Frauen und Kindern, die Opfer vom Gewalt geworden sind, betrauten Zelle das Bewusstsein für die Bedeutung einer Grundbildung schärfen zu haben. Dies gilt umso mehr, als sie dafür einsteht, dass disziplinarische Maßnahmen bei der Nichtrückführung der Kinder in die Schule ergriffen werden und dass die Kinder im Personenstandsregister eingetragen werden müssten.

Die Unterzeichnungszeremonie dieser Vereinbarung wurde im Beisein  des ersten Präsidenten des Berufungsgerichts Laâyoune, Herrn Ibrahim BEN TAZARTE, des Mediators des Königreichs in Laâyoune, Herrn Cherif LAAROUSSI, und des Provinzdirektors für die nationale Bildung, für die Vorschule und für den Sport, Herrn Mohamed Al-Bachir TOUBALI, sowie im Beisein von Justiz-und-Bildungsbeamten geprägt.

Quellen:
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Welttag der Ozeane: Schüler bei einer Bildungsreise in der Aquakulturstation in Dakhla

Dakhla–Schüler verschiedener Schulen in Dakhla haben am Donnerstag, dem 06. Juni 2024 anlässlich des Weltozeanfischereitags der Aquakulturstation des Regionalzentrums des Nationalen Fischereiforschungsinstituts (des INRH) in Dakhla eine Bildungsreise abgestattet.

Diese vonseiten der Stiftung Mohammed VI für Umweltschutz in Abstimmung mit der Provinzdirektion für nationale Bildung, für Vorschule und für Sport Oued Eddahab abgestattete Bildungsreise sollte den Schülern einen genauen Einblick in die Bildungseinrichtungen und in die Hauptaufgaben des Regionalzentrums des INRH geben lassen, die unter anderem darauf abzielen, den Schutz der Meeresumwelt und der Fischereiressourcen in der Region Dakhla-Oued Eddahab garantieren zu dürfen.

Im Rahmen dieser Bildungsreise verschafften sich die Schüler detaillierte Erklärungen zu diesem Regionalzentrum, das in 1998 im Rahmen der Dezentralisierung der Forschungsstrukturen des INRH zur Sicherstellung der hiesigen Fischereiforschung gegründet worden ist.

Bei dieser Bildungsreise durften die Schüler überdies die Produktionstechniken für Muschellaiche und für Jungfische in dieser Aquakulturstation näher kennenlernen, die bald in Betrieb gehen wird.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge unterstrich Herr Jamal EL ALJI, in seiner Eigenschaft als Provinzkoordinator für Umwelt und für nachhaltige Entwicklung bei der Provinzdirektion für nationale Bildung, für Vorschule und für Sport Oued Eddahab, dass diese  Bildungsreise, welche im Rahmen einer Partnerschaft zwischen dem Ministerium für nationale Bildung, für Vorschule und für Sport und der Stiftung Mohammed VI für Umweltschutz zustande kam, den Schülern bewerkstelligte, etwas über die Organisation und über die Einsatz-und-Forschungsbereiche des Regionalzentrums des INRH in Erfahrung bringen zu dürfen.

Herr EL ALJI verwies darauf, dass diese Initiative darüber hinaus darauf abziele, das Bewusstsein der jüngeren Generationen zu Gunsten von der Bedeutung des Schutzes der Meeresräume vor den verschiedenen Umweltproblemen schärfen zu haben, denen sie ausgesetzt sind, im vorliegenden Falle vor dem Klimawandel, vor der Verschmutzung und vor der Überfischung.

Herr Omar IZZABAHA, in seiner Eigenschaft als Chef der Aquakulturstation des INRH in Dakhla, sagte seinerseits, dass den Schülern Erläuterungen zu den Produktionstechniken für Muschellaiche und für Jungfische gegeben worden sind, darauf verweisend, dass die Aufwertung der Fischereiressourcen und der Schutz der Meeresumwelt den Aufgaben des INRH angehörig sind.

Das INRH in Dakhla ist um verschiedene Forschungseinrichtungen herum strukturiert, im vorliegenden Falle um ein Fischereilabor und um ein Labor zur Überwachung und zur Beobachtung der Meeresumwelt, zusätzlich zu einem weiteren Labor, das der Aquakultur zugewidmet ist, sowie zusätzlich zu einem Unterstützungsdienst für die Forschung.

Die Einsatz-und-Forschungsbereiche des Zentrums im Bereiche der Aquakultur bestehen im Besonderen darin, potenzielle Standorte für die Aquakultur identifizieren und die Techniken der Zucht und der Installation von Strukturen meistern zu dürfen, um Muschellaiche und Jungfische produzieren zu dürfen.

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Die Föderative Republik Brasilien würdige die ernsthaften und die glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko zur  marokkanischen Sahara-Frage, im Rahmen der Autonomieinitiative eine Beilegung dieses Regionalkonflikts vorantreiben zu haben 

Rabat–Die Föderative Republik Brasilien würdige die ernsthaften und die glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko, im Rahmen der in 2007 vonseiten des Königreiches Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative eine Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara vorantreiben zu haben.

Diese Position wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung bezogen, die im Anschluss an die Gespräche am Freitag, dem 07. Juni 2024 in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem brasilianischen Außenminister, Herrn Mauro VIEIRA, welcher einen offiziellen Besuch dem Königreich Marokko abstattet, bekannt gegeben worden ist.

In diesem Zusammenhang bekundete die Föderative Republik Brasilien, welche den Vorsitz innerhalb des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen innehatte, als die Resolution Nr. 2703 im Oktober 2023 verabschiedet worden ist, ihre Unterstützung zu Gunsten von den Bemühungen der Vereinten Nationen, eine für beide Parteien  annehmbare Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen erzielen zu dürfen.

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Die Zentralafrikanische Republik bezieht ihre beständige und klarstehende Position und bekundet ihre Verbundenheit zur territorialen Integrität des Königreichs Marokko, den marokkanischen Autonomieplan als die einzige Lösung zur Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachtend
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Rabat–Die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten, für Frankophonie und für die im Ausland lebenden Zentralafrikaner, Frau Sylvie BAÏPO-TEMON, bezog am Montag, dem 10. Juni 2024 in Rabat, die beständige und klarstehende Position der Zentralafrikanischen Republik, ihre Verbundenheit zur territorialen Integrität des Königreichs Marokko zur Sprache bringend.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an deren Gespräche mit Herrn Nasser BOURITA, dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, bekundete die Chefin der zentralafrikanischen Diplomatie die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, der die einzige glaubwürdige und realistische Lösung zur Beilegung dieses Regionalkonflikts gemäß der Charta der Vereinten Nationen darstelle.

„Die Zentralafrikanische Republik steht dem Königreich Marokko und dessen Bemühungen um eine solide und friedensstiftende Lösung stets zur Seite gegenüber“, sagte Frau BAÏPO-TEMON, fortfahrend, dass der marokkanische Autonomieplan „eine Lösung auf friedensstiftendem Wege sei, die im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen stehe.

Sie ließ die Gelegenheit zum Schluss nicht entgleiten, um die „ausgezeichneten“ Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Zentralafrikanischen Republik begrüßen zu dürfen.

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Der libanesische Außenminister unterstreiche die brüderlichen Bande, die sein Land mit dem Königreich Marokko verbinden, die Position des Staates Libanon zu Gunsten von der Souveränität und zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko beziehend

Beirut–Der libanesische Außen-und-Auswandererminister, Herr  Abdallah BOU HABIB, stellte die historischen und die tiefverwurzelten brüderlichen Bande klar heraus, die sein Land mit dem Königreich Marokko und dessen Volk verbinden, die beständige Position des Staates Libanon zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen territorialen Integrität beziehend.

In einer am Sonntag, dem 09. Juni 2024 bekanntgegebenen  Pressemitteilung gab Herr BOU HABIB an, dass der Staat Libanon die historischen und die tiefverwurzelten brüderlichen Bande klar herausstellen möchte, die ihn mit dem Königreich Marokko und mit dessen brüderlichen ehrenwerten Volk verbinden.

Der Minister bezog die beständige Position des Staates Libanon zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen territorialen Integrität, die Ablehnung jedes Angriffs auf die Sicherheit des Königreichs Marokko durch sein Land zur Sprache bringend.

Diese Pressemitteilung kam im Anschluss an das Telefongespräch des im Staat Libanon akkreditierten Botschafters des Königreichs Marokko, zustande, in dessen Verlauf die beiden Parteien eine Konferenz in Beirut erörterten, die von feindseligen Positionen dem Königreich gegenüber geprägt war, dem Minister zufolge, der „die Verurteilung jeglicher Position und jeglicher Erklärung durch den Staat Libanon zum Ausdruck brachte, die das Königreich Marokko unterminieren und dessen Stabilität und dessen territoriale Integrität aufs Spiel setzen dürften.“

Er bekräftigte, dass der Staat Libanon „die brüderlichen Beziehungen zum Königreich Marokko würdige und stets danach strebe, die Zusammenarbeit zwischen den beiden brüderlichen Staaten in allen Bereichen erstarken zu haben.“

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Marokkanische Sahara: Die Republik Slowenien würdige den marokkanischen Autonomieplan als „die gute Grundlage“ zu Gunsten von einer definitiven Lösung

Rabat–Die Republik Slowenien würdigte den marokkanischen Autonomieplan als „die gute Grundlage zu Gunsten von einer  definitiven Lösung auf einvernehmlichem Wege“ des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines persönlichen Gesandten.

Diese Position ist in der gemeinsamen Erklärung bezogen worden, die im Anschluss an die Gespräche zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und der slowenischen stellvertretenden Premierministerin und Ministerin für auswärtige und für europäische Angelegenheiten, Frau Tanja FAJON, am Dienstag, dem 11. Juni 2024 in Rabat bekanntgegeben worden ist.

Die Republik Slowenien bekundete ihre beständige Unterstützung zu Gunsten von dem unter der Ägide der Vereinten Nationen durchgeführten Prozess auf politischem Wege, in diesem Zusammenhang die ernsthaften und die glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko würdigend, eine realistische, pragmatische, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen, welche auf Kompromissgeist beruhe, stellte man in der gemeinsamen Pressemitteilung klar heraus.

Die beiden Minister, fuhr dieselbe Quelle fort, bezogen ihre gemeinsame Position in Bezug auf die exklusive Rolle der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege, ihre Unterstützung zu Gunsten von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates bekundend, mit einschließlich zu Gunsten von der Resolution Nr. 2703, welche am 30. Oktober 2023 verabschiedet worden ist.

Sie bekundeten überdies die Unterstützung ihrer jeweiligen Länder zu Gunsten von den Bemühungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, die darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats vorantreiben zu haben, sowie ihre Unterstützung der MINURSO gegenüber.

Diese konstruktive Position der Republik Slowenien, des 16. Staates der Europäischen Union, die dem marokkanischen Autonomieplan unter die Arme greife, ist Teil einer internationalen Dynamik, in deren Rahmen mehr als hundert UNO-Mitgliedsstaaten diese Initiative unterstützt haben und sie unterstürzen.

Die slowenische stellvertretende Premierministerin und Ministerin für auswärtige und für europäische Angelegenheiten stattet dem Königreich Marokko auf Einladung von Herrn BOURITA anlässlich der Feierlichkeiten zum 32. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Slowenien einen offiziellen Besuch ab.

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Der Staat Algerien hat sich den Tatsachen des Fiaskos seines separatistischen Projekts in der marokkanischen Sahara zu stellen (Herrn Hilale zufolge)

Vereinte Nationen (New York)–Der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Herr Omar HILALE, unterstrich am Dienstag, dem 11. Juni 2024 in New York, dass der Staat Algerien, die Hauptpartei im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, sich den Tatsachen des Fiaskos seines separatistischen Projekts in der marokkanischen Sahara zu stellen hat.

„Heute steht der Staat Algerien vor einer Wahl: einem Ansatz auf friedenstiftendem Wege verfolgen zu haben, der das Prinzip der guten Nachbarschaft und der friedenstiftenden Beilegung von Streitigkeiten zu respektieren hat bzw. sich in das kostspielige Fiasko seiner Agenda zu Gunsten von der Front Polisario mit Milliarden von Dollar und auf Kosten des Wohlergehens des algerischen Volkes verstricken zu haben, das Schlange steht, um die grundlegendsten Nahrungsmittel ergattern zu dürfen“, stellte Herr HILALE klar heraus.

Der Botschafter, der sich auf der ordentlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) äußerte, die vom 10. bis zum 21. Juni 2924 stattfindet, forderte den benachbarten Staat Algerien dazu auf, Lehren aus dem bitteren Scheitern seines separatistischen Projekts in der marokkanischen Sahara ziehen zu haben.

„Anstatt seine Reden über seine angebliche Verteidigung der Selbstbestimmung zerreden und eine sogenannte Neutralität hinausposaunen zu dürfen, woran er als einziger noch glaubt, täte der Staat Algerien besser daran, die drei unveränderlichen Beweise zur Kenntnis nehmen zu haben: Die Sahara war schon immer marokkanisch und wird es für immer bleiben; Die marokkanische Autonomieinitiative ist die einzige Lösung für diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko; Das Königreich Marokko wird die Entwicklungsstrategie seiner südlichen Provinzen, die dabei sind, sich zu einem regionalen und kontinentalen Zentrum auswachsen zu dürfen, entschlossen verfolgen“, betonte Herr HILALE.

Herr HILALE rief die Erinnerung an die Schaffung des C24 in 1961 auf Betreiben der UNO-Generalversammlung zwecks der Umsetzung der Resolution Nr. 1514 wach, die das Prinzip der Selbstbestimmung verankert und vonseiten derselben UNO-Generalversammlung am 14. Dezember 1960 verabschiedet worden ist, feststellend, dass es durch die Jahre hindurch zu einer bedauerlichen Verzögerung bei der Umsetzung der Resolution Nr. 1514 gekommen sei, was mit einer bedauerlichen Ausnutzung des Mandats des C24 einhergehe.

„In der Tat pochten die Urheber der Resolution Nr. 1514 in ihrer großen Weisheit darauf, den Prozess ihrer Umsetzung detailliert darlegen zu haben, und schlossen ihn am darauffolgenden Tag mit einer weiteren Resolution Nr. 1541, ab“, behauptete er.

Diese Resolution Nr. 1541, die niemand zu ignorieren vorgibt, legte eindeutig die 3 Optionen zu Gunsten von der Anwendung des Prinzips der Selbstbestimmung fest, im vorliegenden Falle die Unabhängigkeit, die freie Assoziation bzw. die Integration. Darüber hinaus fügte die Resolution Nr. 2625 vom Jahrgang 1970 die Option jedes anderen frei gewählten politischen Status hinzu, fuhr er fort.

„Allerdings haben gewisse Staaten, geblendet von Ideologien aus einer anderen Zeit und indem sie die einzige Option der Unabhängigkeit zum Nachteil der beiden anderen Alternativen auswählten, ihre heimtückischen Manöver verstärkt, um aus dem C24 einen Balkanisierungsausschuss machen zu dürfen“, bereute der Botschafter,  darauf verweisend, dass „die Selbstbestimmung nicht mit einem Weg zur Unabhängigkeit gleichbedeutend ist. Darüber hinaus dürfte die Selbstbestimmung nicht auf Kosten der territorialen Integrität von Staaten erzwungen werden.“

Tatsächlich stellte die Resolution Nr. 1514 in ihrem OP 6 klar fest, dass „jeder Anlauf, der darauf abzielt, die nationale Einheit und die territoriale Integrität eines Staates teilweise bzw. zur Gänze zerstören zu dürfen, mit den Zielsetzungen und mit den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen unvereinbar ist“, fügte Herr HILALE hinzu.

„Darüber hinaus zeichnen sich diese Staaten in der Auslegung der Resolution Nr. 1514 und in der Auslegung der Resolution Nr. 1541 dadurch aus, dass sie die Selbstbestimmung mit dem Referendumsprozess verknüpfen. Diese beiden Resolutionen beinhalten jedoch keinen Bezug auf das Referendum, das ein einfacher Ausdrucksmechanismus sei. Sie machen die Umsetzung ihrer einschlägigen Bestimmungen überdies nicht von einer Volksabstimmung abhängig“, ließ der Diplomat bemerken.

Er unterstrich, es sei „bedauerlich, die Abweichung vom ursprünglichen Mandat des C24 feststellen und sehen zu dürfen, dass jeglicher Bezug auf die anderen Bestandteile der Selbstbestimmung aus unseren Diskussionen bzw. sogar aus den Berichten dieses Ausschusses verschwunden sei. Desgleichen bedauerlich sei es, Zeuge einer Umformulierung des Mandats des C24 werden zu dürfen, indem man ihm eine ideologische Konnotation aufstempelt.“

Der Botschafter, der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, stellte darüber hinaus fest, dass das Königreich Marokko ausgehend vom ursprünglichen Mandat des C24 in 1963 diesem Ausschuss die Frage seiner damals unter spanischer Herrschaft stehenden südlichen Provinzen unterbreitete.

Parallel zu dessen Bemühungen im Rahmen des C24 habe das Königreich Marokko in 1975 das Gutachten des Internationalen Gerichtshofs eingeholt, sagte er, feststellend, dass der Gerichtshof dem Königreich Marokko Gerechtigkeit widerfahren ließ, indem er die Existenz rechtlicher Loyalitätsbeziehungen zwischen den Sultanen des Königreichs Marokko und den Stämmen der marokkanischen Sahara feststellte und somit die unwiderlegbare Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara bestätigte.

Herr HILALE stellte fest, dass das Königreich Marokko ausgehend von dieser Anerkennung in 1975 das Madrider Abkommen mit dem Königreich Spanien abschloss und damit die Rückgabe der Sahara an deren Mutterland, im vorliegenden Falle an das Königreich Marokko,  nach 91 Jahren spanischer Besatzung besiegelte.

„Dieses Abkommen ist von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in ihrer Resolution Nr. 3458B vom 10. Dezember 1975 ratifiziert worden und der Prozess der Wiederherstellung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko ist in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen, mit dem Völkerrecht und mit dem Geist sowie mit den Buchstaben der Resolution Nr. 1514 zu  Ende gebracht“, rief er in Erinnerung.

Der Botschafter bereute zum Schluss, dass sich diese Affäre bedauerlicherweise in einen  bilateralen Regionalkonflikt verwandelt habe, da sich der Staat Algerien der Verletzung vom Artikel 6 der oben genannten Resolution Nr. 1514 schuldig gemacht habe, indem er versucht habe, die legitimen Ansprüche des Königreichs Marokko in Bezug auf dessen  Sahara zunichte machen und seine Souveränität sowie seine territoriale Integrität unterminieren zu dürfen, indem er die bewehrte separatistische Gruppe, im vorliegenden Falle die Front Polisario, geschaffen, ihr auf dessen Hoheitsgebiet Unterschlupf gewährt, sie bewehrt und finanziert habe.

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Herr HILALE ruft die internationale Gemeinschaft und das algerische Volk innerhalb des C24 dazu auf, die Hinterfotzigkeit  des Staates Algerien dem Königreich Marokko entgegen zum Zeugen nehmen zu haben

Vereinte Nationen (New York)–Der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar HILALE, rief die Vereinten Nationen, die internationale Gemeinschaft und das algerische Volk dazu auf, die Hinterfotzigkeit  der algerischen Macht dem Königreich Marokko und dessen  übergeordneten Interessen entgegen zum Zeugen nehmen zu haben, indem er zwei Gegendarstellungen im Anschluss an die lügenhafte Intervention des algerischen Botschafters bei den Vereinten Nationen, Herrn Amar BENJAMA, während der Arbeiten des C24, ausübte.

In diesem Zusammenhang erklärte der Botschafter Herr HILALE, dass der Staat Algerien, welcher all seine Unterstützung und all seine Schurken ausgeschöpft hat, drei Landesverräter als sogenannte Bittsteller zum Treffen des C24 mit sich gebracht habe, zwecks dessen sich nicht über die marokkanische Sahara äußern zu dürfen, sondern um zur Gewalt aufzurufen und die heiligen Institutionen des Königreichs Marokko unter Beschuss zu nehmen, hinzufügend: „Was heute Morgen passiert ist, ist inakzeptabel. Ich rufe diesen Ausschuss  sowie das algerische Volk dazu auf, dies zum Zeugen nehmen zu haben.“

„Die algerische Regierung bringt Geld nach New York mit sich, bezahlt die Flugtickets und die Hotels einiger Söldner, um die Institutionen des Königreichs Marokko angreifen zu dürfen. Das Königreich Marokko, ein tausend Jahre alter Staat mit einer  fünfjahrhundertalten Monarchie, wird niemals Algerier herbeiholen, um den algerischen Staat und die algerischen Institutionen angreifen zu dürfen“, erklärte der marokkanische Diplomat, darauf verweisend, dass „die Tatsache, dass diese drei Verbrecher heute Morgen herbeigeholt worden sind, das Versagen des Staates Algerien und seines separatistischen Projekts bebildert“.

Herr HILALE stellte überdies klar, dass der Staat Algerien niemanden mehr finden dürfte, der dessen irreführende These über die marokkanische Sahara verfechte, und deshalb drei Marokkaner herbeiholt, um ihr eigenes Land angreifen zu dürfen.

„Sie sind Verräter und es ist bedauerlich, dass die algerische Regierung auf dieses Verfahren zurückgreift“, behauptete er, betonend,  dass „das Königreich Marokko ein Land der Prinzipien und der Werte ist. Das Königreich Marokko ist ein Land mit einer alten Zivilisation. Das Königreich Marokko wird niemals algerische Institutionen bzw.  algerische Staatsmänner angreifen.“ Es wird keinen Algerier dafür besolden, sodass er dazu kommt, die Grundlagen des algerischen Staates anzugreifen.“

Der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen fuhr vor einem Saal vorbei, der von den hinterhältigen algerischen Manövern fassungslos gewesen war, präzisierend: „Der Staat Algerien hat Milliarden von Dollar für dessen Söldner der Front Polisario ausgegeben. Jetzt gibt er überdies noch Millionen von Dollar aus, um Untermenschen bestechen zu können. Das ist bedauerlich. Ich nehme diesen Saal der Vereinten Nationen zum Zeugen, ebenso wie die internationale Gemeinschaft und im Besonderen das algerische Volk, damit sie Bescheid wissen, wohin das Geld einfließt.“

„Während das algerische Volk für Mehl, Milch, Bananen und anderes Schlange steht, besoldet die algerische Regierung Söldner, die sie in 5-Sterne-Hotels in New York einquartiert, mit dem einzigen Ziel, das Königreich Marokko verschmähen zu dürfen“, stellte er die Behauptung davon auf.

Angesichts des aufschlussreichen Schweigens des algerischen Botschafters und seiner Unfähigkeit, auf seine Fragen antworten zu können, erklärte der Botschafter HILALE, er sei von seinem algerischen Kollegen und von seinem algerischen Bruder enttäuscht, dem er Fragen stelle und ihm von wahrhaftigen Fakten und von wahrhaftigen Ereignissen berichtete, was bedauerlich und schockierend an diesem Morgen sei, aber der algerische Diplomat „legt wie immer sofort los“.

Und Herr HILALE fügte hinzu, um seine Bemerkungen mit Belegen untermauern zu dürfen: „Am Ende der heutigen morgigen Tagung ließ mein Bruder, der algerische Botschafter, den Raum hinter sich, um die drei Verbrecher begrüßen und ihnen gratulieren zu können. Um ihnen vor allen zu sagen, dass Sie eine gute Arbeit geleistet haben.“

„Das ist die algerische Diplomatie, das ist es, was die algerische Mission bei den Vereinten Nationen tut. Sie bringt Schurken, Verräter und Söldner mit sich. Der algerische Botschafter übernimmt die Verantwortung für dessen provokative Tat, indem er sie in der Öffentlichkeit begrüße und ihnen gratuliere. Das ist das Versagen eines Nachbarlandes“, prangerte Herr HILALE energisch an.

Schließlich und als Reaktion auf die Unterstellungen des algerischen Botschafters in Bezug auf die Menschenrechtsfragen konfrontierte ihn der marokkanische Botschafter mit dessen Lug und Trug, indem er darauf verwies, dass es ausreiche, Kontakt mit dem Hohen Kommissar für Menschenrechte aufnehmen zu haben. „Mensch, man muss Bescheid wissen, dass das Königreich Marokko eine offene Einladung an ein Dutzend Mandatsträger der Sonderverfahren des Menschenrechtsrates ausgerichtet hat, um dem Königreich Marokko und seiner Sahara Besuch abstatten zu können, und dass der Staat Algerien, der New York gegenüber behauptet, die Lager Tinduf seien geöffnet, dies dem Hochkommissar für Menschenrechte in Genf mitzuteilen habe.

„Ich möchte, dass der algerische Botschafter uns diese Einladungen den Sonderverfahren des Menschenrechtsrates gegenüber überreicht. Das Königreich Marokko ist bereitwillig, morgen die Einladungen, die es ausgerichtet hat, an 12 Mandatsträger der Sonderverfahren des Menschenrechtsrates überreichen zu beabsichtigen“, erklärte er.

Und der Botschafter HILALE sagte zum Schluss: „Ich möchte, dass der algerische Botschafter an die Rechte des armseligen algerischen Volkes und im Besonderen an die Rechte des armseligen Volkes der Kabylen denkt, die seit eh und je innerhalb von algerischen Gefängnissen dahinvegetierten.“

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Die militärische Rekrutierung von Kindern in den Lagern Tinduf innerhalb der Vereinten Nationen in New York an den Pranger gestellt

Vereinte Nationen (New York)–Die militärische Rekrutierung von Kindern aus den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten auf Betreiben der bewehrten Separatistengruppe der Front Polisario ist  während der ordentlichen Tagung des Ausschusses der 24 der Vereinten Nationen, die vom 11. bis zum 21. Juni 2024 in New York stattfindet, scharfsinnig  unter Beschuss genommen.

„Die Rekrutierung von Kindern in den Lagern Tinduf ist ein Aspekt der systematischen und der wiederholten Menschenrechtsverstöße, die auf algerischem Territorium vonseiten der Verantwortlichen dieser  separatistischen Bewegung verschuldet werden“, unterstrich Herr Aabidine EL OUALI, der Präsident des „Afrikanischen Forums für Forschungsstudien in  Menschenrechten“.

Er stellte fest, dass die Beteiligung von Kindern an den bewehrten Konflikten auf Betreiben der bewehrten Separatistengruppe der Front Polisario einen eklatanten Verstoß dem Völkerrecht und den Pariser Prinzipien entgegen darstelle, fortfahrend, dass eine Reihe von Nichtregierungsorganisationen und von internationalen Medien diesen Praktiken entgegen Alarm geschlagen haben, die die grundlegendsten Rechte von Kindern mit Füßen treten.

Diese Kinder werden von klein auf innerhalb von Militärzentren indoktriniert und der schädlichen Ideologie des Hasses und der Gewalt ausgeliefert, prangerte er an, betonend, dass es an der Zeit sei, dass die internationale Gemeinschaft Maßnahmen zu ergreifen habe, zwecks dessen diesen kriminellen Praktiken ein Ende bereiten zu dürfen und die an diesen verabscheuungswürdigen Taten involvierten Parteien zur Rechenschaft ziehen zu haben.

Er fuhr fort, dass der Staat Algerien der Hauptverantwortliche für diese Verstöße sei, die auf dessen Territorium vonseiten dieser separatistischen Gruppe verübt werden, die er unterstütze, er sie finanziere und er sie mit Waffen ausrüste, klar herausstellend, dass die Lager Tinduf das Epizentrum der Kindersoldaten seien und dass solche Missbräuche nicht toleriert werden dürften, stellte er die Behauptung davon auf.

Herr Aabidine EL OUALI forderte zum Schluss ein, dem Hohen Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen dazu ermächtigen zu haben, die Registrierung und die Volkszählung der Population der Lager Tinduf durchführen zu haben.

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Seine Majestät der König richtet Herrn Donald TRUMP eine Botschaft des Mitgefühls und der Solidarität nach dem Attentat, dessen Opfer er geworden ist, aus

Tetouan–Seine Majestät der König Mohammed VI richtete Herrn Donald TRUMP eine Botschaft aus, worin der Souverän sein Mitgefühl und seine Solidarität nach dem Attentat zur Sprache brachte, dessen Opfer er am Samstag, dem 13. Juli 2024, während einer Wahlkundgebung in Butler, in Pennsylvania, geworden ist.

In dieser Botschaft sagte seine Majestät der König Mohammed VI, er sei „schockiert und zutiefst traurig über diesen entsetzlichen Attentat, der gestern während einer Wahlkundgebung in Butler, in Pennsylvania, verschuldet worden ist“.

Der Souverän sagte, er sei erleichtert, in Erfahrung bringen zu können, dass „Sie wohlauf sind“, sein Mitgefühl und seine Solidarität nach diesem abscheulichen Angriff zum Ausdruck bringend.

In dieser Botschaft verurteilt seine Majestät der König Mohammed VI überdies die politische Gewalt aufs Schärfste, Herrn TRUMP „eine schnelle Genesung wünschend, damit Sie Ihrer großen Nation weiterhin dienen dürften.“
„Meine Gedanken und meine Gebete sind bei Ihnen, Herrn Präsident, bei Ihrer Familie sowie bei den unschuldigen Opfern dieser abscheulichen Tat“, der Botschaft zum Schluss zufolge.

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Der Genossenschaftssektor im Mittelpunkt der Prioritäten der INDH in Es-Semara

Es-Semara–Die Nationale Initiative für die Menschliche Entwicklung (die INDH) arbeitet auf der Ebene der Provinz Es-Semara, um Genossenschaften im Hinblick auf ihre wichtige Rolle bei der Förderung der sozialen und der solidarischen Ökonomie finanzielle Unterstützung sowie technische Hilfe und technische Unterstützung anbieten zu dürfen.

Die Genossenschaften nehmen eine ausschlaggebende Rolle wahr und steuern durch ihre Programme, die sich an verschiedene Altersgruppen richten, zur Wiederbelebung der lokalen Ökonomie bei, somit die Verbesserung des Einkommens und die wirtschaftliche Eingliederung junger Menschen und Frauen fördernd.

Anlässlich der Feier des Internationalen Tages der Genossenschaften hat das Provinzkomitee für die Menschliche Entwicklung (CPDH) in Es-Semara im Zuge der Unterstützung und der Überwachung dieser Produktionseinheiten mehreren Genossenschaften eine Besichtigung  vor Ort abgestattet.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge unterstrich der Chef der Abteilung „Einkommensverbesserung und wirtschaftliche Eingliederung junger Menschen“ der Abteilung für soziale Maßnahmen (DAS) der Provinz Es-Semara, Herr El Houssin AL MANSOURI, dass die Genossenschaften auf Provinzebene im Rahmen des „Programms für soziale und für solidarische Ökonomie“ der dritten Phase der INDH von einer finanziellen Unterstützung in Höhe von rund 3,6 Millionen Dirham begünstigt geworden sind.

In diesem Zuge stellte Herr AL MANSOURI fest, dass diese Genossenschaften jeweils rund fünf Mitarbeiter beschäftigen, was darauf hindeutet, dass diese Unternehmen Produktionsketten mit hohem Beschäftigungspotenzial auf Provinzebene fördern.

Die in 2011 vonseiten einer Gruppe junger Menschen gegründete Genossenschaft „Hijarat Es-Semara“ verkörpert den Erfolg von Genossenschaften in dieser Provinz. Diese jungen Menschen hätten nie daran gedacht, dass ihr Projekt sich zu einer Erfolgsgeschichte auswachsen würde, die auf der Aufwertung und auf der Vermarktung dieses Materials beruht und somit zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen und zur Unterstützung der sozialen und der solidarischen Ökonomie seinen Beitrag leistet.

Dieser Genossenschaft kam eine finanzielle Unterstützung in Höhe von mehr als 2,96 Millionen Dirham vonseiten der INDH, vonseiten der Agentur für die Förderung und für die wirtschaftliche und für die soziale Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs (APDS) und vonseiten der Provinzdelegation für Nationale Unterstützung zugute.

Dieses Projekt, dem vonseiten der INDH mit rund 100.000 Dirham unter die Arme gegriffen worden ist, erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 1.638 m2, davon 78 m2 überdacht, im Besonderen eine Steinschleiferei, einen Lagerraum und ein Wasserbecken umfassend.

Die Genossenschaft „Hijarat Es-Semara“ ist ein beredtes Muster für den Erfolg des Ansatzes der INDH zur Förderung der sozialen und der solidarischen Ökonomie und zur Aufwertung lokaler Produkte, erklärte der Generalsekretär dieser Genossenschaft, Herr Labih  Mohammed Ali.

Das Steinschneiden werde mit numerisch gesteuerten Maschinen durchgeführt, erklärte er, anmerkend, dass die Genossenschaft im Rahmen einkommensschaffender Projekte jüngst von der Unterstützung mit hochentwickelter Ausrüstung profitiert habe.

Die Genossenschaft „Hijarat Es-Semara“ habe ihren Beitrag geleistet und habe sich an der öffentlichen Beschaffung beteiligt, vermittels derer die Mitglieder dieser Genossenschaft ihre Produkte vermarkten, ihre Produktivität steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf regionaler und nationaler Ebene verbessern durften, behauptete er.

Desgleichen gilt für die Präsidentin einer Genossenschaft, die auf das Nähen traditioneller Zelte spezialisiert ist, für Frau Mahjouba EL GHEFIRI, die betonte, dass ihr Projekt vermöge der Unterstützung der INDH beim Erwerb der Ausrüstung und der Materialien, die zum Weben von Zelten unerlässlich sind, ins Leben gerufen geworden ist.

In diesem Zusammenhang verwies sie darauf, dass die finanzielle Unterstützung der INDH in Höhe von rund 80.000 Dirham es der Genossenschaft ermöglicht habe, Frauen Beschäftigungsmöglichkeiten anbieten zu dürfen, um ihre wirtschaftliche und soziale Eingliederung fördern zu dürfen.

Der Präsident der auf die Herstellung alternativer Taschen spezialisierten Genossenschaft „Khang Sakoum“, Herr Al Houssein BAYA, begrüßte seinerseits die auf 160.000 Dirham geschätzte Unterstützung der INDH, den Wunsch hegend, zunächst den lokalen Markt abdecken und somit die Produktion verbessern zu dürfen, um Zugang zu regionalen und zu nationalen Märkten ergattert bekommen zu dürfen.

Der Internationale Genossenschaftstag, der dieses Jahr unter dem Motto „Genossenschaften schaffen eine bessere Zukunft für Alle“ begangen wird, stelle eine Gelegenheit dar, die ausschlaggebende  Rolle dieser kleinen Unternehmen beim Aufbau einer nachhaltigen Zukunft im Einklang mit den Entwicklungszielen (SDG) von 2030 klar herausstellen zu dürfen.

Er sei zum Schluss eine Gelegenheit, die Bemühungen der INDH hervorheben zu dürfen, Genossenschaften unterstützen, ihre Werte fördern und den genossenschaftlichen Unternehmergeist wiederbeleben zu dürfen.

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Die Republik Guinea-Bissau bekunde ihre beständige Unterstützung der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara gegenüber

Laâyoune–Der guinea-bissauische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die Gemeinschaften, Herr Carlos Pinto PEREIRA, bezog am Dienstag, dem 16. Juli 2024 in Laâyoune die beständige Position seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über sein gesamtes Territorium, mit inbegriffen über die Region der marokkanischen Sahara.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bekundete Herr PEREIRA die Unterstützung der Republik Guinea-Bissau zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die er für die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für diesen Regionalkonflikt halte.

Er pries überdies die Bemühungen der Vereinten Nationen als des einzigen Rahmens für das Erzielen einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Herr PEREIRA rief die Erinnerung an die Einweihung eines Generalkonsulats in Dakhla auf Betreiben der Republik Guinea-Bissau im Oktober 2020 wach, zudem bekräftigend, dass die Unterstützung seines Landes Teil der Dynamik der internationalen Anerkennung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sei und einen greifbaren Beweis für die Solidität der strategischen Partnerschaft zwischen den beiden brüderlichen Staaten auf höchster Ebene darstelle.

Er stellte außerdem die Rolle der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko als eines der wichtigsten afrikanischen „Zentren“ klar heraus, dazu auffordernd, die Erfahrungen dieser südlichen Provinzen zur Basis für die Ausarbeitung einer Entwicklungspolitik für ganz Afrika auswachsen lassen zu dürfen.

Die beiden Minister ließen diese Gelegenheit nicht entgleiten, um ihre unerschütterliche Verbundenheit mit den Grundsätzen des Rechts und mit den Grundsätzen der internationalen Legalität sowie mit den Grundsätzen des Respektes der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten bekunden zu dürfen.

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Die Republik Malawi bekunde ihre Unterstützung der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dessen  Souveränität über dessen südlichen Provinzen gegenüber

Lâayoune–Die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit der Republik Malawi, Frau Nancy TEMBO, bekundete am Dienstag, dem 16. Juli 2024 in Laâyoune die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen Souveränität über sein gesamtes Territorium, mit inbegriffen über die Region der marokkanischen Sahara.

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, anlässlich der 1. Tagung der gemeinsamen Kommission für Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten  unterstrich Frau TEMBO, dass Lilongwe seine gänzliche Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des  Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als einziger glaubwürdiger, ernsthafter und realistischer Lösung bekunde und die Bemühungen der Vereinten Nationen als des einzigen Rahmens für das Erzielen einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung des Sahara-Konflikts würdige.

Herr BOURITA begrüßte seinerseits die Weisheit der malawischen Diplomatie und entbot Lilongwe seine Danksagung für dessen  beständige und entschlossene Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber, wie davon die Einweihung eines Generalkonsulats der Republik Malawi in Lâayoune im Juli 2021 und deren Beteiligung im Januar 2021 an der Ministerkonferenz zwecks der Unterstützung der Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko auf Betreiben des Königreichs Marokko und der Vereinigten Staaten von Amerika die Bestätigung mache.

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Mehr als 1.900 Menschen kam eine multidisziplinäre medizinische Karawane in der Region Dakhla-Oued Eddahab zugute

Dakhla–Mehr als 1.900 Menschen kamen Dienste einer multidisziplinären medizinischen Karawane zugute, die vom 18. bis zum 20. Juli 2024 in den verschiedenen Provinzen der Region Dakhla-Oued Eddahab zustande gekommen ist.

Auf Betreiben des Vereins „Al Hakama und soziale Solidarität“ Mohammedia, in Partnerschaft mit der Regionaldirektion für Gesundheit und für Sozialschutz, mit der Wilaya der Region Dakhla-Oued Eddahab und mit der Provinz Aousserd sowie mit Unterstützung des Regionalrates, kam diese medizinische Kampagne 1.200 Menschen in Dakhla, 280 Menschen in El Guergarat und 465 Menschen in Bir Gandouz zugute.

Diese Karawane mobilisierte ein Team von 19 Ärzten sowie mehrfachausgebildete Krankenschwestern und bot nebst Mund-und-Zahnpflege darüber hinaus Sprechstunden in der Allgemeinmedizin und Fachsprechstunden in der Kardiologie, in der Pädiatrie, in der Gynäkologie und in der Augenheilkunde an.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge unterstrich die Präsidentin des Vereins „Al Hakama und soziale Solidarität“ Mohammedia, Frau Khadija EL AMMARI, dass diese Kampagne unter guten Bedingungen zustande gekommen ist, das gesamte medizinische Team und die Behörden sowie die örtlichen Gemeinden für ihre Bemühungen und für ihr Engagement preisend, diese Solidaritätsaktion zu einem Erfolg auswachsen lassen zu dürfen.

Sie verwies überdies darauf, dass diese Initiative darauf abziele, medizinische Dienste näher an die sozialen Kategorien in gefährdeten Situationen heranführen zu dürfen, zwecks dessen die Belastungen der Gesundheitszentren abbauen zu dürfen.

Diese dreitägige medizinische Kampagne war ausgeprägt von dem unentgeltlichen Umverteilen verschreibungspflichtiger Medikamente im Anschluss an die Sprechstunden mit dem behandelnden Arzt.

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Einweihung des modernisierten Gerichts erster Instanz in Laâyoune

Am Montag, dem 22. Juli 2024, weihte Justizminister Abdellatif Ouahbi das nach umfassenden Renovierungsarbeiten modernisierte Gericht erster Instanz in Laâyoune ein. Diese Maßnahme ist Teil der Initiative zur Modernisierung der Justizinfrastrukturen und Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Justizangehörigen.

Der Minister wurde begleitet von Mohamed Abdennabaoui, dem stellvertretenden Präsidenten des Obersten Rates der Justizgewalt, El Hassan Daki, dem Generalstaatsanwalt des Königs am Kassationshof und Präsidenten der Staatsanwaltschaft, sowie Abdeslam Bekrate, dem Wali der Region Laâyoune Sakia-El Hamra, und dem Gouverneur der Provinz Laâyoune. Die Delegation besichtigte die verschiedenen Abteilungen des neuen Justizgebäudes, das eine Gesamtfläche von 8.764 m² umfasst, davon 8.234 m² überdacht, und dessen Baukosten sich auf mehr als 68,82 Millionen Dirham beliefen.

Ausstattung und Infrastruktur

Das Gebäude besteht aus einem Keller, einem Erdgeschoss und zwei Stockwerken. Es beherbergt vier Gerichtssäle, 85 Büros, Hafträume, Archivräume und eine Unterstützungseinheit für Frauen und Kinder, die Opfer von Gewalt geworden sind. Zudem verfügt es über Front-Office-Büros, Büros für Justiz- und Verwaltungsbeamte sowie Sozialräume für das Personal.

In seiner Rede betonte Herr Ouahbi, dass die Einweihung dieses Gerichts anlässlich des 25. Jahrestages des Throntages ein Zeichen für die fortlaufende Modernisierung der Justizinfrastruktur in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sei. Er kündigte an, dass Laâyoune in den nächsten zwei Jahren auch ein Handelsgericht und ein Verwaltungsgericht erhalten werde, um die Justizstrukturen in der Region weiter zu vervollständigen und den Zugang zur Justiz zu verbessern.

Die Delegation erhielt Erläuterungen zur neuen Justizinstitution, die mit Photovoltaikmodulen zur Eigenerzeugung elektrischer Energie ausgestattet ist und nach den Standards der traditionellen und modernen marokkanischen Architektur errichtet wurde.

Weitere Projekte und Investitionen

Die Delegation besichtigte auch die Baustellen für das Handels- und Verwaltungsgericht in Laâyoune, deren Baukosten über 32,90 Millionen Dirham betragen. Diese Gebäude haben eine Fläche von 5.685 m², davon 4.174 m² überdacht, und umfassen ein Untergeschoss, ein Erdgeschoss und zwei Stockwerke mit Gerichtssälen, Hafträumen, Büros, Archivräumen und weiteren Nebengebäuden.

Der Minister und seine Begleiter nahmen zudem laufende und geplante Projekte im Gerichtsbezirk Laâyoune in Augenschein, für die insgesamt mehr als 126,17 Millionen Dirham bereitgestellt wurden. Dazu gehören die Modernisierung des Justizzentrums für das Gericht erster Instanz in Boujdour (ca. 5 Millionen Dirham) und die erste Phase des Berufungsgerichts (1,58 Millionen Dirham).

In der Planungsphase befinden sich Projekte wie der Bau eines Gerichts erster Instanz in Boujdour (45 Millionen Dirham) und der Bau von Sitzen für die Provinzunterdirektionen der Berufungsgerichte in Dakhla und Laâyoune (jeweils 15 Millionen Dirham). Zudem ist die Errichtung eines Justizzentrums in Bir Gandouz (11 Millionen Dirham) geplant.

Geplante Projekte umfassen den Bau des Berufungsgerichts, des Verwaltungsgerichts und des Handelsgerichts in Dakhla.

Digitale Justiz und faire Verfahren

Während der Besichtigung wurden auch die Bedingungen für die Aufnahme von Prozessparteien und Prozessnutzern untersucht, insbesondere im Rahmen einer Fernverhandlung in einem Deliktsfall, die im Zuge der Digitalisierung der Justiz und zur Sicherstellung eines fairen Verfahrens durchgeführt wurde.

Teilnehmer der Zeremonie

Zu den Teilnehmern der Einweihungszeremonie gehörten Ibrahim Ben Tazarte, der erste Präsident des Berufungsgerichts in Laâyoune, Mohamed Raoui, der Generalstaatsanwalt des Königs am Berufungsgericht in Laâyoune, und Bahija Smaili, die Präsidentin des Gerichts erster Instanz in Laâyoune, sowie zahlreiche Justizbeamte, Richter, Rechtsanwälte, gewählte Beamte und Leiter dezentraler Dienste.

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Elfenbeinküste bekräftigt Unterstützung für Marokkos Souveränität über die Sahara

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Integration und im Ausland lebende Ivorer, Herr Kacou Houadja Léon ADOM, bekräftigte am Mittwoch, dem 24. Juli 2024, in Rabat die unerschütterliche Unterstützung seines Landes für die marokkanische Sahara, die territoriale Integrität und die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamtes Territorium.

Pressekonferenz in Rabat

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an sein Treffen mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und im Ausland lebende Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, betonte der ivorische Außenminister die uneingeschränkte Unterstützung der Elfenbeinküste für den von Marokko vorgeschlagenen Autonomieplan. Dieser Plan sei die einzige glaubwürdige und realistische Lösung für die Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara.

Anerkennung der UN-Bemühungen

Herr ADOM lobte auch die Bemühungen der Vereinten Nationen, die er als den einzigen Rahmen für die Erzielung einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara betrachtete.

Würdigung durch Marokko

Abschließend würdigte Herr BOURITA diese klare Position der Elfenbeinküste und dankte der ivorischen Regierung für ihre kontinuierliche und entschlossene Unterstützung. Er hob die Entscheidung der Elfenbeinküste hervor, am 18. Februar 2020 ein Generalkonsulat in der marokkanischen Stadt Laâyoune zu eröffnen, was die starke bilaterale Beziehung und das Engagement der Elfenbeinküste für die Unterstützung Marokkos weiter unterstreicht.


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Marokko betont die Rolle des UN-Sicherheitsrats bei der Finanzierung von AU-Friedensmissionen

Das Königreich Marokko bekräftigte am Mittwoch, dem 24. Juli 2024, in Addis Abeba vor dem Friedens- und Sicherheitsrat (PSC) der Afrikanischen Union (AU) die Vorrangstellung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen (UNSC) in Fragen der Wahrung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit. Dies gilt als Grundprinzip für die Finanzierung von friedensunterstützenden Operationen (PSO), die von der Afrikanischen Union durchgeführt und vom UN-Sicherheitsrat fallweise genehmigt werden.

Diskussion über die Resolution Nr. 2719

Während einer Debatte des PSC der Afrikanischen Union über die Resolution Nr. 2719 des UN-Sicherheitsrats und deren politische, strategische und institutionelle Auswirkungen, bezog Marokko klar Stellung. Die im Dezember 2023 verabschiedete Resolution wird als Meilenstein in der Partnerschaft zwischen den Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union betrachtet. Sie ist ein Beweis für das gemeinsame Engagement zur Förderung von Frieden und Stabilität in Afrika durch verstärkte Zusammenarbeit und durch angemessene, vorhersehbare und nachhaltige Finanzierung der PSOs, unterstrich die marokkanische Delegation.

Herausforderungen und Lösungen

Die Resolution Nr. 2719 sieht vor, dass die Finanzierung von Friedenseinsätzen unter der Ägide der Afrikanischen Union mit der Genehmigung des UN-Sicherheitsrats von Fall zu Fall erfolgen und 75% der gesetzlichen Beiträge der Vereinten Nationen nicht übersteigen soll. Dies adressiert eine der größten Herausforderungen der AU-Friedensmissionen: die Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit der Finanzierung, stellte die Delegation fest.

Die marokkanische Delegation betonte weiter, dass die Resolution die mit Friedensbemühungen verbundenen finanziellen Unsicherheiten mindert. Gleichzeitig führt sie einen Mechanismus ein, bei dem die verbleibenden 25% der Finanzierung von der Afrikanischen Union, ihren Mitgliedstaaten oder ihren Partnern aufgebracht werden müssen.

Verstärkte Zusammenarbeit und Transparenz

Die Resolution stärkt die Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union in allen Phasen der Entsendung, Planung, Durchführung und Nachbereitung von Missionen. Dieser integrierte Ansatz ermöglicht es beiden Organisationen, ihre Stärken und Ressourcen effizient zu nutzen, argumentierte die marokkanische Delegation.

In diesem Sinne hob die marokkanische Delegation die Bedeutung von Transparenz und Rechenschaftspflicht bei der Verwendung der Mittel hervor. Es sei wichtig, den Einsatz der Finanzmittel zu überwachen, darüber Bericht zu erstatten und ein nachhaltiges politisches Engagement zu zeigen. Nur so können die erforderlichen Finanzmittel bereitgestellt und die strategischen Zielsetzungen der PSOs der Afrikanischen Union wirksam umgesetzt werden.

Fazit

Abschließend bekräftigte die marokkanische Delegation, dass die Resolution Nr. 2719 des UN-Sicherheitsrats ein wichtiger Schritt in Richtung eines dauerhaften Friedens in Afrika sei. Sie symbolisiert den gemeinsamen Wunsch, durch verstärkte Zusammenarbeit und nachhaltige Finanzierung dauerhafte Lösungen zu erreichen, wobei die Vorrangstellung des UN-Sicherheitsrats bei der Wahrung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit ein zentrales Leitprinzip bleibt.


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Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune Sakia El Hamra

Eine Parlamentsdelegation der gesetzgebenden Versammlung der Republik El Salvador stattete am Mittwoch, dem 24. Juli 2024, Laâyoune Besuch ab, um den Entwicklungsstand in der Region Laâyoune Sakia El Hamra zu erkunden.

Während dieses Besuchs durften sich die Mitglieder der Parlamentsdelegation aus erster Hand ein Bild von der Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko und von dem Klima der Sicherheit und der Stabilität verschaffen, sowie von der Rolle der gewählten Räte bei der Verwaltung ihrer lokalen Angelegenheiten.

Unter dem Vorsitz des Herrn Carlos René Hernandez CASTILLO erfuhr die salvadorianische Parlamentsdelegation von den Bemühungen zum Erstarken der grundlegenden Infrastrukturen in der Stadt Laâyoune sowie von den Maßnahmen des Staates für die Entwicklung in dieser Region.

Anlässlich dieses Besuchs hörten sich die Mitglieder der Delegation im Rathaus von Laâyoune eine Präsentation des Entwicklungsprogramms der Gemeinde an. Anwesend war auch der Präsident des Gemeinderates, Herr Moulay Hamdi OULD ERRACHID. Dabei wurden sie über die verschiedenen Entwicklungsprojekte informiert, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells für die südlichen Provinzen seit 2015 unter der Leitung seiner Majestät König Mohammed VI. umgesetzt wurden.

Zuvor hatte die parlamentarische Delegation ein Treffen mit dem Wali der Region Laâyoune Sakia El Hamra und dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE. In diesem Gespräch wurde die Bedeutung des vom Königreich Marokko vorgeschlagenen Autonomieplans sowie der Entwicklungsboom, den diese Region in verschiedenen Bereichen erlebt, betont.

Der Wali der Region hob bei diesem Treffen den demokratischen Prozess in den südlichen Provinzen hervor, insbesondere die letzten freien und transparenten Wahlen, die durch eine hohe Beteiligung der lokalen Bevölkerung geprägt waren. Dies spiegelte deren Verbundenheit mit dem Mutterland und ihre Unterstützung für die Verwaltung ihrer lokalen Angelegenheiten wider.

Die Parlamentsdelegation besichtigte außerdem große Baustellen, um sich über die Qualität der Bildungs- und Sportinfrastrukturen sowie der sozioökonomischen Infrastrukturen zu informieren. Dazu gehörten das Sportdorf, das olympische Schwimmbecken, der Frauenclub, die Sporthalle, die Stadt der Berufe und Fertigkeiten sowie die Fakultät für Medizin und Pharmazie.

Erwähnenswert ist, dass die Parlamentsdelegation der Republik El Salvador während dieser Woche mehrere Treffen abgehalten hat, insbesondere mit dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid TALBI EL ALAMI. Die salvadorianische Parlamentsdelegation bestand aus Herrn Daniel Joaquin Aguillon MARQUEZ, Frau Johanna Michelle Anaya DE MURILLO und Frau Cecilia Guadalupe Rivera MENDEZ.


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Pariser Bürgermeisterin begrüße die Entscheidung Frankreichs, der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara unter die Arme greifen zu beabsichtigen 

Paris–Die Pariser Bürgermeisterin Frau Anne HIDALGO (PS) begrüßte die Entscheidung Frankreichs, der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara unter die Arme greifen zu beabsichtigen.

„Die Entscheidung bezüglich der marokkanischen Sahara ist eine wohlüberlegte Entscheidung, denn es gibt immer noch eine marokkanische Geschichte“, sagte Frau HIDALGO am Donnerstagabend auf LCI.

„Herr Pedro SANCHEZ hatte diesen Weg eingeschlagen, und für Spanien sowie für die spanische Linke war es komplizierter, diesen Weg einschlagen zu haben. Ich denke, es ist eine gute Sache. Auf jedem  Fall denke ich, dass dies wieder den Weg für einen Dialog mit dem Königreich Marokko ebnet, und ich bin sehr glücklich darüber“, fügte sie hinzu.

Die Pariser Bürgermeisterin stellte überdies die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit ihren marokkanischen Amtskollegen klar heraus.

„Ich bin Vorsitzende der Internationalen Vereinigung französischsprachiger Bürgermeister und ich habe das Glück, marokkanische Bürgermeisterkollegen in Rabat, in Casablanca und in Marrakesch zu haben, mit denen ich auf wirklich außergewöhnlicher Weise zusammenarbeite. Somit bin ich sehr glücklich, dass wir mit dem Königreich Marokko ein neues Kapitel aufschlagen“, fuhr sie fort.

In einem an seine Majestät den König Mohammed VI ausgerichteten Schrieb wird die Erinnerung daran wachgerufen, dass der französische Präsident, Herr Emmanuel MACRON, dem Souverän gegenüber offiziell mitgeteilt hat, dass er „die Ansicht vertritt, dass die Gegenwart und die Zukunft der Westsahara Teil der marokkanischen Souveränität sind“.

Das französische Staatsoberhaupt sicherte seiner Majestät dem König gegenüber in demselben Schrieb „die Unantastbarkeit der französischen Position im Hinblick auf diese nationale Sicherheitsfrage für das Königreich Marokko“ zu und dass sein Land „die Absicht hegt, auf nationaler und internationaler Ebene im Einklang mit dieser Position handeln zu haben“.

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