Sahara: Aktuelle Informationen
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Rund vierzig Staaten bekunden ihre Unterstützung zu Gunsten von der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara in der 57. Tagung des Menschenrechtsrates

Genf–Rund vierzig Staaten bekundeten am Dienstag, dem 10. September 2024 ihre Unterstützung zu Gunsten von der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara während der 57. Tagung des Menschenrechtsrates (des HRC), die im Palais der Nationen in Genf zustande kam.

Diese Ländergruppe brachte deren Unterstützung zu Gunsten von der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko in einer Erklärung zur Sprache, die in ihrem Namen vonseiten des Botschafters und vonseiten des ständigen Vertreters der Dominikanischen Republik, nämlich Herrn Hector Virgilio ALCÁNTARA, während der allgemeinen Debatte über den Jahresbericht des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen betraut mit den Menschenrechten zur Lage der Menschenrechte in der Welt abgegeben wurde.

In diesem Zusammenhang unterstrich die Ländergruppe die „konstruktive, freiwillige und tiefgreifende“ Interaktion des Königreichs Marokko mit dem Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen.

„Das Königreich Marokko unterhält seit vielen Jahren eine konstruktive, freiwillige und intensive Zusammenarbeit mit dem Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen, im vorliegenden Falle  mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte (des OHCHR), um den Menschenrechten auf seinem gesamten Territorium fördernd sein und sie respektieren zu dürfen“, sagte Herr Virgilio ALCÁNTARA in dieser Erklärung unter dem Punkt 2 der Tagesordnung der Sitzung.

In dessen einschlägigen Resolutionen zum Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, rief er die Erinnerung daran wach, begrüße der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Rolle der nationalen und der regionalen Menschenrechtskommissionen in Dakhla und in Laâyoune sowie die Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und den Mechanismen im Rahmen der Sonderverfahren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen.

In ihrer Erklärung würdigte die Ländergruppe überdies die Eröffnung von Generalkonsulaten auf Betreiben unzähliger Staaten in den Städten Dakhla und Laâyoune, die „einen Hebel zum Erstarken zu Gunsten von der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der Investitionen zum Wohle der hiesigen Population sowie zu Gunsten von der regionalen und auch der kontinentalen Entwicklung“ darstellen.

„Die Frage der marokkanischen Sahara ist ein politischer Streit, womit sich der Sicherheitsrat befasst, der die Vorrangstellung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als glaubwürdig und ernsthaft zwecks einer definitiven Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts rund um die Sahara anerkennt“, rief er in Erinnerung weiter.

In diesem Zusammenhang bekundete die Ländergruppe ihre Unterstützung zu Gunsten von den Bemühungen, den exklusiv  vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozess auf politischem Wege ausgehend von dem im Rahmen der beiden Genfer Gespräche am runden Tische festgelegten Format aufs Neue in Gang bringen zu dürfen, und dies in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle in Übereinstimmung mit der jüngsten Resolution Nr. 2703 vom 30. Oktober 2023, die darauf abziele, eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung dieses Regionalkonflikts auf politischem Wege und auf Kompromisswege erzielen zu dürfen.

„Die Beilegung dieses Regionalkonflikts würde dazu beisteuern, die legitimen Bestrebungen der afrikanischen und der arabischen Völker in Bezug auf die Integration und auf die Entwicklung in Erfüllung bringen zu dürfen, eine Zielsetzung, die das Königreich Marokko weiterhin anstrebt und wofür es aufrichtige und kontinuierliche Anstrengungen leistet“, sagte der dominikanische Botschafter zum Schluss.

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Der in Lima akkreditierte marokkanische Botschafter lege dem Präsidenten des peruanischen Kongresses gegenüber den  Autonomievorschlag in der marokkanischen Sahara vor

Lima–Das Königreich Marokko und die Republik Peru befinden sich in einem Prozess der Konsolidierung ihrer politischen und ihrer  wirtschaftlichen Beziehungen und in einem Prozess der Verstärkung ihrer für beide Parteien vorteilhaften bilateralen Zusammenarbeit.

Diese Feststellung ist am Dienstag, dem 10. September 2024, im Sitze des peruanischen Kongresses während einer Begegnung des in Lima akkreditierten marokkanischen Botschafters, Herrn Amin CHAOUDRI, mit dem neuen Präsidenten dieser gesetzgebenden Institution, Herrn Eduardo Salhuana CAVIDES, im Beisein vom Herrn Ernesto Bustamante DONAYRE, angestellt worden, und dies in seiner Doppelfunktion als Präsident der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Marokko-Peru und der Unterstützungsgruppe zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara innerhalb des peruanischen Kongresses.

Bei dieser Gelegenheit nahmen die beiden hochrangigen Beamten verschiedene Aspekte der bilateralen Beziehungen unter die Lupe und erörterten die Möglichkeiten zum Erstarken der parlamentarischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten.

Somit unterstrich der Präsident des peruanischen Kongresses das Erfordernis, dem Handel fördernd zu haben, der unter den Ambitionen und unter dem Potenzial der beiden Nationen liege.

Er betonte überdies das Interesse der beiden Staaten, ein Präferenzhandelsabkommen unterzeichnen zu dürfen, zwecks dessen  den wirtschaftlichen Austausch ankurbeln zu dürfen.

Herr Amin CHAOUDRI stellte seinerseits die großangelegten  Fortschritte vor, die das Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI erzielt habe, die zahlreichen bedeutenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Reformen klar herausstellend.

In diesem Zusammenhang hob der marokkanische Diplomat im Besonderen die Bestimmungen der neuen Verfassung vom Jahrgang  2011 hervor, die die Menschenrechte und die Demokratie sowie die Schaffung einer fortgeschrittenen Regionalisierung betonen, die auf eine ausgewogene Entwicklung vermittels von einer wirksamen Dezentralisierung der Macht abziele.

Er brachte außerdem die erheblichen wirtschaftlichen Fortschritte des Königreichs Marokko zur Erwähnung, im vorliegenden Falle die Schaffung eines diversifizierten und eines umweltfreundlichen Wirtschaftsmodells, unterstreichend, dass das Königreich Marokko sich durch seine ehrgeizigen Projekte im Bereich erneuerbarer Energien wie Solaranlagen, Windparks und Meerwasserentsalzungsanlagen sowie durch vielverheißende Projekte des grünen Wasserstoffs auszeichne.

In Bezug auf die Frage der territorialen Integrität des Königreichs Marokko lieferte Herr Amin CHAOUDRI dem peruanischen hochrangigen Beamten gegenüber Erläuterungen zu den Ursprüngen dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Er betonte darüber hinaus die Tragweite des marokkanischen Autonomievorschlags in der marokkanischen Sahara, der bezogen auf  den Jahrgang 2007 auf dem Verhandlungstisch lag und vonseiten der internationalen Gemeinschaft als die einzig ernsthafte, glaubwürdige, pragmatische und nachhaltige Lösung zwecks der definitiven  Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage betrachtet wird.

Der marokkanische Botschafter rief die Erinnerung an die jüngst  zustande gekommene Eröffnung von Konsulaten auf Betreiben mehrerer Staaten in den Städten Laâyoune und Dakhla wach, feststellend, dass die Anwesenheit dieser Konsulate in dieser Region die internationale Anerkennung der Marokkanität der Sahara verfestige.

Desgleichen wird die Stadt Dakhla demnächst das Megaprojekt des Atlantikhafens beheimaten, wovon erwartet wird, dass es eine Schlüsselinfrastruktur für die regionale und für die kontinentale Entwicklung darstelle, hinzufügend, dass dieser Hafen den Weg für die Binnenstaaten in der Sahelzone neue Möglichkeiten ebnen wird, ihre eigene Entwicklung vorantreiben zu dürfen, im Besonderen vermittels von der Königlichen Atlantikinitiative.

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Schwerwiegende Menschenrechtsverstöße in den Lagern Tinduf in Genf an den Pranger gestellt

Genf–Akteure der sahrauischen Gemeinschaft haben vor dem UNO-Menschenrechtsrat (dem HRC) die schwerwiegenden Menschenrechtsverstöße an den Pranger gestellt, die die Separatisten der Front Polisario an der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population verschuldet haben.

Dieses Engagement, das Teil der Interaktion mit den Menschenrechtsmechanismen der Vereinten Nationen ist, konzentriert sich auf die Interventionen der Akteure der marokkanischen Gemeinschaft, sei es während der interaktiven Debatten über den Jahresbericht des Hohen Kommissars für Menschenrechte als auch während derer Beteiligung an den parallelen Veranstaltungen auf dem Programm dieser Tagung unter der marokkanischen Präsidentschaft.

Während der Erörterung des Themas, das der Tätigkeit der Söldner der Front Polisario zugewidmet war, forderte der Präsident der Sahara-Liga für Demokratie und für Menschenrechte, Herr Hamada EL BIHI, die internationale Gemeinschaft dazu auf, größere Wachsamkeit walten lassen zu haben, um „den Manövern der Söldner der Front Polisario entgegenwirken zu dürfen, die darauf abzielen, die regionale Stabilität und die territoriale Integrität der Staaten unterminieren zu dürfen“.

In einem Kontext, der durch die Verbreitung bewehrter Konflikte gekennzeichnet ist, kommen „ein fruchtbarer Boden für die Aktivitäten der Söldner der Front Polisario und eine echte Gefahr für die Sicherheit und für die Unversehrtheit der Zivilisten, deren grundlegendste Rechte bedroht sind, zustande“, warnte er, fortfahrend, dass dieses Phänomen im vorliegenden Falle die in den Lagern Tinduf abgesonderte Population  betrifft, wo sie der Willkür der vonseiten des algerischen Regimes unter die Arme gegriffenen Söldner der Front Polisario ausgeliefert ist.

„Auf Betreiben des CDH ist es von ausschlagebender Bedeutung, die Staaten auf die Bedrohungen aufmerksam machen zu haben, die mit diesen Aktivitäten verbunden sind, die die Probleme von Armut und von Arbeitslosigkeit unter Beschuss nehmen“, argumentierte er, feststellend, dass ein großes Risiko bestehe, dass sich junge Menschen bar etlicher Aussichten in den Lagern Tinduf den in der Region sehr aktiven Waffenhandelsbanden bzw. sogar den terroristischen Gruppen in der Sahelzone anschließen.

In diesem Zusammenhang war die Tagung des CDH von einem Aufruf zum Handeln auf Betreiben der NGOs ausgeprägt, um den Staat Algerien dazu bringen zu dürfen, seinen internationalen Verpflichtungen als Gastland hinsichtlich des Schutzes der in den Lagern Tinduf festgehaltenen Population nachkommen zu haben.

Die assoziativen Akteure fordern im Besonderen ein Ende der vonseiten der Front Polisario unter Mitwirkung des Staates Algerien verübten Übergriffe sowie die Durchführung von Ermittlungen zu diesem Thema ein, bekräftigend, dass die Separatisten auf Verschwindenlassen und auf andere Übergriffe Rückgriff ausüben, zwecks dessen die Population zum Schweigen bringen und sie einschüchtern zu dürfen.

Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge verwies die Präsidentin des Sahara-Observatoriums für wirtschaftliche und für soziale Entwicklung, Frau Gajmoula BOUSSIF, darauf, dass die Beteiligung  marokkanischer NGOs an dieser Tagung „im Rahmen ihrer Interaktion mit Menschenrechtsmechanismen zustande kommt, zwecks dessen die eklatanten Übergriffe aufdecken zu dürfen, denen Männer, Frauen und Kinder in den Lagern Tinduf“ im algerischen Südwesten ausgesetzt sind.

Die 57. reguläre Tagung des UNO-Menschenrechtsrats „ist in unseren Augen von ausschlagebender Bedeutung, da sie unter dem Vorsitze des Königreichs Marokko stattfindet“, unterstrich sie.

„Für marokkanische NGOs, die im Bereiche der Menschenrechte tätig sind, ist der Tatbestand, dass das Königreich Marokko den Vorsitz über die Arbeiten des CDH innehat, eine Motivationsquelle für eine weitere Mobilisierung“, sicherte sie zu, feststellend, dass das Vertrauen, das dem Königreich Marokko an der Spitze des CDH entgegengebracht wird, „die Zentralrolle widerspiegele, die es im Bereiche der Menschenrechte, jedoch auch innerhalb der UNO-Institutionen, wahrnimmt“.

Und zum Schluss: „Diese verdiente Leistung ist eine Anerkennung der Bemühungen des Königreichs Marokko im Bereiche der Förderung der Menschenrechte“.

Der Jahresbericht in Hinsicht auf die Lage der Menschenrechte in der Welt ist Gegenstand einer allgemeinen Debatte während der 57. ordentlichen Tagung des CDH, die bis zum 11. Oktober 2024 unter dem Vorsitze des Botschafters, des ständigen Vertreters des Königreichs Marokko beim Büro der Vereinten Nationen in Genf und des derzeitigen Präsidenten des Menschenrechtsrats für den Jahrgang  2024, Herrn Omar ZNIBER, stattfindet.

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Wohlstand in gänzlichem Gange in der marokkanischen Sahara einem brasilianischen Medienunternehmen zufolge

Brasilia–Die marokkanische Sahara hat sich zu einen Raum des Fortschritts und des Wohlstands ausgewachsen lassen, und dies im krassen Gegensatz zu der prekären Situation, die in den Lagern Tinduf im algerischen Südwesten vorherrscht, schreibt das brasilianische Medienunternehmen „Poder360“.

In einem Artikel betitelt „Wohlstand in Reichweite“ stellt der Autor Herr Marcelo TOGNOZZI die „tiefgreifenden sozialen und die „tiefgreifenden wirtschaftlichen Veränderungen“ klar heraus, die diese Region fünf Jahrzehnte nach dem Grünen Marsch durchgemacht hat, den Manövern der vonseiten Algier unter die Arme gegriffenen Separatisten der Front Polisario zum Trotz.

Herr TOGNOZZI zieht eine Parallele zwischen der Entwicklungsdynamik, die vermittels von Vorzeigeprojekten wie vermittels vom Atlantikhafen Dakhla versinnbildlicht wird, und den Lebensbedingungen in den Lagern Tinduf, wo einige Tausend Sahrauis noch immer unter prekären Bedingungen ausharren.

„Auf dem marokkanischen Territorium ist der Wohlstand ersichtlich“, sagt Herr Marcelo TOGNOZZI, der derzeit den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko Besuch abstattet, das Porträt einer Frau zeichnend, Symbol dieser Verschmelzung von Tradition und von Moderne, die zusammen mit 1.700 anderen Arbeitern auf der Baustelle des Atlantikhafens Dakhla arbeitet.

„Auf der anderen Seite der Grenzen harren die Sahrauis in den Lagern Tinduf immer noch unter ähnlichen Bedingungen wie vor 50 Jahren aus, in Zelten, mit wenigen nennenswerten Veränderungen“, behauptet er.

Der Autor unterstreicht, dass die Front Polisario in ihrer Propaganda einen Diskurs in Umlauf bringt, der darauf abziele, die Realität dekonstruieren und die Fakten verändern zu dürfen, feststellend, dass diese Art von festgelegtem Diskurs nicht glaubwürdig sei.

In diesem Zusammenhang zitiert Herr Marcelo TOGNOZZI das Buch „Die marokkanische Sahara: Raum und Zeit“ des französischen Rechtsanwalts Herrn Hubert SEILLAN, das mit Fakten und mit rechtlichen Belegen einen detaillierten Überblick über den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara anbietet.

Der Autor konzentriert sich auf die tiefgreifenden Veränderungen, die das Königreich Marokko geleistet hat, dabei den Atlantikhafen Dakhla beleuchtend, wo ein Team von Fachleuten an der Umsetzung dieses Vorzeigeprojektes arbeitet, das auf 1,2 Milliarden Euro eingeschätzt wird und das den Globalhandel mit Westafrika, mit dem Nahen Osten, mit Europa und mit Amerika erstarken wird.

Im Herzen einer Baustelle, die sich über 1.650 Hektar erstreckt, nehmen Frauen eine Schlüsselrolle wahr, wie beispielshalber Frau Nisrine IOUZZI, die dieses Projekt steuert, dessen Solarenergie 60% des Energiebedarfs abdeckt, betont Herr TOGNOZZI.

Bis zum Jahrgang 2028, fährt er fort, wird der Atlantikhafen Dakhla imstande sein, bis zu 35 Millionen Tonnen Güter pro Jahr bearbeiten zu dürfen, und zwar in einer geostrategischen Position, die sowohl die südlichen Staaten als auch die Kanarischen Inseln bedient.

Herrn Marcelo TOGNOZZI zufolge erweisen sich die Investitionen in die Infrastrukturen bereits als fruchtbar und lassen das Königreich Marokko als wichtigen Hafenknotenpunkt in Afrika aufspielen.

Nebst dem Atlantikhafen Dakhla verbuchen überdies die Häfen Casablanca und Tanger einen kontinuierlichen Ausbau, was ein hohes Wettbewerbspotenzial in sich birgt und die Transportzeiten von Gütern deutlich verkürzt, schreibt der Journalist, darauf verweisend, dass eine Seereise zwischen Brasilien und Tanger im Vergleich zu einer Reise nach Rotterdam 6 Tage einsparen wird.

Zu den wichtigsten sich im Laufe befindlichen Vorzeigeprojekten, fügt er hinzu, ist die Erweiterung der Hochgeschwindigkeitsstrecke gehörig, die derzeit Casablanca über Tanger bis nach Marrakesch und Agadir verbindet, in Vorbereitung auf die Fußballweltmeisterschaft 2030, die das Königreich Marokko gemeinsam mit Portugal und mit Spanien mit veranstalten wird.

Der Autor des Artikels verweist darauf, dass das Königreich Marokko auch in Bildung und in Innovation Investitionen einspritzt und dafür einsteht, dass jedes Infrastrukturprojekt von Berufsbildungsprogrammen begleitet werden wird.

Wer die Umwandlung der Wüste in einen Ort des Wohlstands beobachtet, kann nicht umhin, die Widerstandsfähigkeit ihrer Vegetation, deren Wurzeln tief in die Erde verankert sind und allen Prüfungen standhalten, mit dem Wohlstandsstreben derer zu vergleichen, die nach Dakhla einmarschierten, nuanciert er,  hinzufügend, dass die Brasilianer sich in dieser Energie gut auskennen, die jener ähnelt, die der ehemalige Präsident Herr Juscelino KUBITSCHEK (1902-1976) manifestiert hat, als er sich dem Zentrum-Westen zuwandte, um Brasilia aufbauen zu dürfen.

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In Genf verweisen Experten auf die Rekrutierung von Kindersoldaten in den Lagern Tinduf, ein „schwerwiegender Verstoß den  Menschenrechten entgegen“

Genf–Experten und Menschenrechtsaktivisten haben am Montag, dem 16. September 2024 in Genf die Rekrutierung von Kindersoldaten in den bewehrten Konflikten auf der ganzen Welt, im vorliegenden Falle in den Lagern Tinduf, an den Pranger gestellt und diese Praxis als schwerwiegenden Verstoß und als schwerwiegenden Hindernis dem  Frieden und der Entwicklung entgegen benannt.

Während eines vonseiten der NGO „Unabhängige Kommission für Menschenrechte-Afrika„ (IACHR) am Rande der 57. Tagung des Menschenrechtsrats veranstaltete Panels lag der Schwerpunkt auf den Herausforderungen, die dem Recht auf Entwicklung in bestimmten Regionen der Welt im Wege stehen, im vorliegenden Falle lag der Schwerpunkt auf das Phänomen der Zwangsrekrutierung von Kindersoldaten Kindern auf Betreiben von bewehrten Milizen, was zutiefst besorgniserregend ist.

Zu diesem Thema enthüllte der Präsident des Internationalen Forschungszentrums zur Vorbeugung von Kindersoldaten, Herr Abdelkader FILALI, die Schlussfolgerungen des jüngsten Berichts dieser NGO über Kindersoldaten, welcher das Ergebnis einer Feldmission ist, die der marokkanische Experte in mehreren Rekrutierungslagern für Kindersoldaten auf der ganzen Welt führte, im vorliegenden Falle in der Sahelzone, in Kolumbien und in Kasachstan.

Er dokumentierte das Schicksal von Kindern, die innerhalb bewehrter Gruppen angeworben worden sind, bevor sie Konfliktgebieten wie dem Sudan und dem Jemen entflohen, sowie ihre in die Länge gezogene und gefährliche Reise nach Europa, zwecks dessen Asyl beantragen zu dürfen.

In diesem Bericht blickt das Zentrum auf die Möglichkeiten zurück, gegen die Rekrutierung von Kindersoldaten angehen zu dürfen, die positiven Auswirkungen bestimmter Süd-Süd-Kooperationsprojekte wie der Atlantischen Initiative für die Sahelstaaten klar herausstellend.

„Das kann verhindern, dass die Sahelzone das düstere Schicksal bestimmter Konfliktgebiete wie Kolumbien erleidet“, warnte er davor, betonend, dass die Erfahrung der Atlantischen Initiative zu Gunsten von der Sahelzone über Afrika hinaus überdies anderen Regionen als Muster  dienen dürfte.

Der spanische Menschenrechtsaktivist, Herr Pedro Ignacio ALTAMIRANO, in seiner Eigenschaft als Präsident der Stiftung Altamirano, konzentrierte sich seinerseits auf die Situation in den Lagern Tinduf, die Verbrechen an Kindersoldaten unter Beschuss nehmend, die in die Reihen der Milizen der Front Polisario angeworben und ihres Grundrechts auf Sicherheit, auf Bildung und sogar auf Leben beraubt werden.

Angesichts einer solchen Situation warf der spanische Aktivist die Frage auf, wie man vom Recht auf Entwicklung sprechen dürfte, wenn die Führung der Separatisten, die die sahrauische Population als Geiseln nehmen, weder Frieden noch Stabilität im Sinn habe.

Der Präsident des unabhängigen Menschenrechtsnetzwerks in Genf, Herr Lahcen NAJI, der die Debatte dieser Begegnung moderierte, das unter dem Thema „Das Recht auf Entwicklung in Afrika und in dem Nahen Osten“ stand, stellte seinerseits fest, dass die innerhalb  mehrerer Regionen der Welt wütenden Konflikte ein Hindernis für den Zugang zum Recht auf Entwicklung darstellten, im vorliegenden Falle in Afrika.

Ihm zufolge stehe die Instabilität in der Sahara und in der Sahelzone, wo Terrororganisationen und separatistische Gruppen operieren und wo Rechtsstaatlichkeit und Demokratie darum kämpfen, sich festverwurzelt etablieren zu dürfen, dem Recht der Population auf Gesundheit und auf sozioökonomische Entwicklung im Wege.

Der Präsident der Nichtregierungsorganisation „Maat für Frieden, für Entwicklung und für Menschenrechte“, Herr Ayman OKAILE, hob die Herausforderungen hervor, denen die Umsetzung des Rechts auf Entwicklung in der arabischen Welt und in Afrika gegenübersteht, vor allem Armut, bewehrte Konflikte, Klimawandel, Bevölkerungsboom und unzureichende Entwicklungsfinanzierung benennend.

Die Eskalation der Konflikte in der arabischen Region unterminiere die Anstrengungen zur Umsetzung des Rechts auf Entwicklung zunehmend, sagte er, anführend, dass Konflikte die Staaten in der Region vom Jahrgang 2011 bis zum Jahrgang 2018 mehr als 900 Milliarden US-Dollar gekostet haben, im vorliegenden Falle in Libyen, in Syrien, im Irak, im Jemen und in Palästina, sich gleichzeitig negativ auf die Anrainerstaaten auswirkend.

In Afrika stellt die Sicherheitsinstabilität ein großes Hindernis für den Zugang zum Recht auf Entwicklung dar, wobei der Kontinent in 10 Staaten zunehmende Instabilität und Konflikte erleben würde, fuhr er fort, zum Schluss feststellend, dass 19 der 37 fragilsten Staaten in Afrika südlich der Sahara liegen.

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Der eklatante Mangel an Zugang zum Wasser in den Lagern Tinduf wird vor dem UNO-Menschenrechtsrat angesprochen

Genf–Der eklatante Mangel an Zugang zum Trinkwasser und zu sanitären Einrichtungen, welchen die in den Lagern Tinduf sequestrierte Population erleidet, ist am Mittwoch, dem 18. September 2024 vor dem UNO-Menschenrechtsrat angesprochen worden.

Während der Debatte des UNO-Menschenrechtsrates zum Punkt 3 der Tagesordnung lenkte der Aktivist und der Medizinprofessor, Herr Brahim EL AHMADI,  die Aufmerksamkeit des UNO-Menschenrechtsrates auf die Dringlichkeit des Problems des Mangels an Zugang zum Wasser zu Gunsten von den sahrauischen Häftlingen.

„Diesen gefährdeten Gemeinschaften wird aufgezwungen, unter prekären Bedingungen mit eingeschränktem Zugang zum Trinkwasser ausharren zu haben“, beklagte er, sich im Besonderen dem  Sonderberichterstatter betraut mit dem Recht auf Trinkwasser und auf sanitäre Einrichtungen, Herrn Pedro ARROJO-AGUDO, zuwendend.

In diesem Zusammenhang erklärte er, dass Wasser aus unbehandelten Brunnen in rostige Tanks geleitet und dann in Plastikbehältern unter der sengenden Sonne gelagert wird, was zur Verunreinigung dieses lebenswichtigen Materials durch Plastikpartikel und durch andere gesundheitsschädliche Chemikalien führt.

„Diese Bedingungen erklären ersichtlich den Anstieg der Krebsfälle in den letzten Jahren“, ließ Herr EL AHMADI feststellen.

Dieser Menschenrechtsaktivist verwies darüber hinaus darauf, dass die unzureichende tägliche Wasserration, die bei etwa 3 Litern pro Person liegt, die Ursache für schwerwiegende Hygieneprobleme sei, die vermittels von der Einleitung vom Abwasser noch verschärft werden, was das Grassieren mehrerer Krankheiten wie Cholera und Typhus nach sich führe.

In diesem Zusammenhang forderte er den Sonderberichterstatter und die internationale Gemeinschaft dazu auf, „dringende Maßnahmen ergreifen zu haben, um sicherstellen zu dürfen, dass das Gastland der Lager Tinduf, im vorliegenden Falle der Staat Algerien, seiner Verantwortung nachzukommen hat, das Recht der Inhaftierten auf Trinkwasser und auf angemessene sanitäre Bedingungen gewährleisten zu haben“.

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Brasilien stärkt Unterstützung für Marokko: Weltkarte unterstreicht territoriale Integrität

Im Rahmen ihrer G20-Präsidentschaft 2024 veröffentlichte die Föderative Republik Brasilien eine Weltkarte, die das Königreich Marokko einschließlich seiner südlichen Provinzen vollständig darstellt. Die vom brasilianischen Institut für Geographie und Statistik (IBGE) erstellte Karte, die Präsident Luiz Inácio Lula da Silva präsentiert wurde, hebt die G20-Mitgliedstaaten und die diplomatischen Vertretungen Brasiliens weltweit hervor.

Diese Initiative verdeutlicht Brasiliens globalen Einfluss und seine aktive Rolle, insbesondere in Afrika. Bereits im Juni 2024 hatte Brasilien während eines offiziellen Besuchs des brasilianischen Außenministers in Marokko die Bemühungen des Königreichs um eine Lösung des Sahara-Konflikts unterstützt, insbesondere durch die von Marokko 2007 vorgeschlagene Autonomieinitiative.

Brasilien bekräftigte zudem seine Unterstützung für die UN-geführten Verhandlungen, die eine politisch akzeptable Lösung für beide Seiten anstreben, und betonte die Bedeutung der UN-Resolutionen zur Beilegung des Konflikts.

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St. Kitts und Nevis bekräftigt Unterstützung für Marokkos Souveränität und stärkt bilaterale Beziehungen

Am 23. September 2024 bekräftigte der Außen- und Handelsminister von St. Kitts und Nevis, Denzil Llewellyn Douglas, in New York die uneingeschränkte Unterstützung seines Landes für die Souveränität und territoriale Integrität Marokkos, einschließlich der Sahara-Region. Diese Position wurde in einer gemeinsamen Erklärung mit Marokkos Außenminister Nasser Bourita am Rande der 79. UN-Generalversammlung festgehalten.

Beide Länder erklärten ihre Entschlossenheit, die bilaterale Zusammenarbeit in den kommenden drei Jahren (2024-2026) auszubauen und einen neuen Kooperationsfahrplan zu entwickeln. St. Kitts und Nevis unterstützte zudem Marokkos Autonomieinitiative von 2007 als realistische Lösung für den Sahara-Konflikt und lobte die Bemühungen der Vereinten Nationen, eine dauerhafte Lösung in diesem Rahmen zu finden.

Als Mitglied der Organisation Ostkaribischer Staaten (OECS) würdigte St. Kitts und Nevis die Eröffnung der OECS-Botschaft in Rabat und des Generalkonsulats in Dakhla, die den Handel zwischen Marokko und den karibischen Staaten stärken sollen.

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Einweihung der Universität Mohammed VI stärkt Gesundheitsversorgung in Dakhla-Oued Eddahab
 
Die Gesundheitsinfrastruktur der Region Dakhla-Oued Eddahab wurde durch die Eröffnung der Universität Mohammed VI für Wissenschaften und Gesundheit (UM6SS) erheblich gestärkt. Anlässlich des akademischen Jahres 2024-2025 wurden am 23. September 2024 die Fakultäten für Medizin, Krankenpflege und Gesundheitsberufe sowie die Hochschule für Gesundheitsingenieure eingeweiht.

Der stellvertretende Direktor der Stiftung Mohammed VI für Wissenschaften und Gesundheit, Prof. Youns Bjijou, präsentierte den geplanten universitären Krankenhauskomplex Mohammed VI, der innerhalb von zwei Jahren fertiggestellt werden soll. Dieser Komplex wird ein internationales Krankenhaus mit 300 Betten umfassen, davon 58 Intensivbetten, und jährlich rund 120.000 Patienten versorgen.

Neben modernster medizinischer Ausstattung wird der Komplex etwa 3.000 Studenten beherbergen, darunter auch internationale Studierende aus Afrika südlich der Sahara. Der Präsident der Universität, Mohamed Adnaoui, betonte, dass die Einrichtung Teil des von König Mohammed VI initiierten Projekts zur Verbesserung der medizinischen Versorgung im ganzen Land sei.

Die Universität wird nicht nur die regionale Gesundheitsversorgung verbessern, sondern auch die berufliche Ausbildung in den Bereichen Medizin und Gesundheitswesen fördern. Der Dekan der medizinischen Fakultät, Prof. Abdessamad El Azhari, hob hervor, dass die Region nun über eine starke Ausbildungsstruktur verfüge, die zur Entwicklung der südlichen Provinzen beiträgt. Hochrangige Vertreter der Region sowie diplomatische Gäste nahmen an der Einweihungsfeier teil.

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Marokko bekräftigt Engagement für politische Lösung des Sahara-Konflikts auf UN-Bühne

Am 24. September 2024 betonte der marokkanische Regierungschef Aziz Akhannouch vor der UN-Generalversammlung in New York Marokkos Entschlossenheit, eine politische Lösung für den Sahara-Konflikt zu finden. Diese soll auf der marokkanischen Autonomieinitiative beruhen und die nationale Souveränität sowie territoriale Integrität des Landes wahren.

Akhannouch erinnerte an die klare Position König Mohammeds VI., wonach nur Gespräche im Rahmen der von der UNO initiierten "Runden Tische" und mit Algeriens Beteiligung eine Lösung ermöglichen. Zudem forderte er die Rückkehr der bewaffneten Milizen zum Waffenstillstand, wie es der UN-Sicherheitsrat verlangt.

Er hob die wachsende internationale Unterstützung für Marokkos Souveränität und die Autonomieinitiative hervor und betonte, dass die Zeit reif sei, um auf Grundlage der Gespräche und der UN-Resolutionen eine politische Lösung zu erreichen. Akhannouch stellte außerdem die wirtschaftliche Entwicklung der marokkanischen Sahara, unterstützt durch großangelegte Projekte, in den Vordergrund und unterstrich die aktive Teilnahme der lokalen Bevölkerung am politischen und sozioökonomischen Leben.

Marokko unterstütze weiterhin die Bemühungen des UN-Generalsekretärs und seines Gesandten, um den Dialog mit allen beteiligten Parteien voranzutreiben und eine pragmatische, nachhaltige Lösung zu finden.

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São Tomé und Príncipe bekräftigt Unterstützung für Marokkos Souveränität und Autonomieinitiative
 
Am 24. September 2024 betonte der Außen-, Handels- und Energieminister von São Tomé und Príncipe, Gareth Guadalupe, in New York die anhaltende Unterstützung seines Landes für die territoriale Integrität und Souveränität Marokkos, einschließlich der Sahara-Region.

Nach einem Treffen mit dem marokkanischen Außenminister Nasser Bourita am Rande der 79. UN-Generalversammlung unterzeichneten beide Minister eine gemeinsame Erklärung. Darin bekräftigte São Tomé und Príncipe seine Unterstützung für Marokkos Autonomieinitiative von 2007, die als einzige glaubwürdige und realistische Lösung des Sahara-Konflikts gilt. Die Erklärung würdigt außerdem die Bemühungen der Vereinten Nationen, einen dauerhaften und praktischen Rahmen zur Beilegung des Konflikts zu schaffen.

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Sudan bekräftigt Solidarität mit Marokko und stärkt bilaterale Beziehungen

Am 24. September 2024 erklärte die Republik Sudan in New York ihre uneingeschränkte Unterstützung für die territoriale Integrität und Souveränität Marokkos. Der sudanesische Außenminister Hussein Awad Ali betonte nach einem Treffen mit seinem marokkanischen Amtskollegen Nasser Bourita die enge Verbundenheit beider Länder.

Das Treffen, das am Rande der 79. UN-Generalversammlung stattfand, bot den Ministern die Gelegenheit, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Sudan und Marokko zu unterstreichen und gemeinsame Interessen zu erörtern.

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Dominica bekräftigt Unterstützung für Marokkos Souveränität und intensiviert Zusammenarbeit

Der Außen-, Handels- und Energieminister des Commonwealth von Dominica, Vince Henderson, bekräftigte am 24. September 2024 in New York die unveränderte Position seines Landes zur Unterstützung der territorialen Integrität und Souveränität Marokkos, einschließlich der Sahara-Region.

Gemeinsam mit Marokkos Außenminister Nasser Bourita unterzeichnete er am Rande der 79. UN-Generalversammlung ein gemeinsames Kommuniqué. Beide Länder erklärten darin ihre Absicht, die bilaterale Zusammenarbeit zu intensivieren und vereinbarten einen Kooperationsplan für 2024-2026.

Das Commonwealth von Dominica sprach sich erneut für Marokkos Autonomieinitiative von 2007 als einzige realistische Lösung für den Sahara-Konflikt aus und lobte die Bemühungen der Vereinten Nationen. Außerdem würdigte es die diplomatischen Schritte der Organisation Ostkaribischer Staaten (OECS), einschließlich der Eröffnung einer Botschaft in Rabat und eines Konsulats in Dakhla, die den Handel zwischen Marokko und den OECS-Staaten stärken sollen.

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Marokkanische Sahara: Die Union der Komoren bekundet ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko

Vereinte Nationen (New York)–Der Außenminister der Union der Komoren, Herr Mbae MOHAMED, bezog die Position seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region.

Einer gemeinsamen Erklärung zufolge, die während einer Begegnung  am Donnerstag, dem 26. September 2024 in New York, mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, am Rande der 79. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen unterzeichnet worden ist, bekundete der komorische Minister die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als der einzig glaubwürdigen und realistischen Lösung dieses Regionalkonflikts.

Er begrüßte darüber hinaus die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des exklusiven Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Herr BOURITA entbot seinerseits Herrn Mbae MOHAMED gegenüber seine Danksagung für die beständige und für die felsenfeste  Unterstützung dieses Bruderlandes zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara.

Der Minister würdigte zum Schluss die Eröffnung eines Generalkonsulats der Union der Komoren in der Stadt Laâyoune, sich  darüber freuend, dass dieses befreundete Land im Dezember 2019 das erste gewesen war, das ein Generalkonsulat in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko eröffnet hat.

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Marokkanische Sahara: Papua-Neuguinea bekundet seine Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität und zu Gunsten von dem Autonomieplan des Königreichs Marokko

Vereinte Nationen (New York)–Papua-Neuguinea bekundete am Mittwoch, dem 25. September 2024, seine Unterstützung zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt definitiv beenden zu dürfen.

Am Rande der 79. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen begegnete der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, am Mittwoch in New York seinem Amtskollegen aus Papua-Neuguinea.

Diese Begegnung stellte eine Gelegenheit dar, den Stand der ausgezeichneten bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Staaten unter die Lupe nehmen und die Bedeutung eines weiteren Erstarkens  dieser Beziehungen klar herausstellen zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit verwies Herr BOURITA darauf, dass die Beziehungen des Königreichs Marokko zu Papua-Neuguinea und zu anderen pazifischen Inselstaaten der geografischen Entfernung zum Trotz im Mittelpunkt der Süd-Süd-Kooperationspolitik des Königreichs Marokko stehen, und dies gemäß den hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Der Minister stellte fest, dass das Königreich Marokko ein „zuverlässiger“ Partner Papua-Neuguineas sei, die Verpflichtung des Königreichs Marokko zur Sprache bringend, den Anstrengungen dieses Landes zwecks der Verwirklichung der sozioökonomischen Entwicklungsziele seiner Population weiterhin unter die Arme greifen zu beabsichtigen.

Die beiden Minister brachten die Verpflichtung ihrer jeweiligen Länder zum Ausdruck, die territoriale Integrität und die Souveränität der Staaten sowie die Werte des Dialogs zwecks der friedensstiftenden Beilegung von Streitigkeiten einhalten zu haben.

In diesem Zusammenhang bekundete Herr TKATCHENKO die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara und zu Gunsten von dem Autonomieplan als der einzigen Lösung für diesen Regionalkonflikt.

Er pries darüber hinaus die sozioökonomische Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko vermittels von dem  neuen Entwicklungsmodell, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI  auf die Beine gestellt worden ist.

Der Minister bekundete überdies die Unterstützung Papua-Neuguineas zu Gunsten von den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und zu Gunsten von den Anstrengungen seines persönlichen Gesandten für die Sahara, eine realistische, pragmatische, nachhaltige und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, und dies im Einklang mit den Parametern, die in die bezogen auf 2007 verabschiedeten Resolutionen des Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle in die  Resolution Nr. 2703, eingebettet sind.

Herr BOURITA und Herr TKATCHENKO vereinbarten zum Schluss, ihre Zusammenarbeit und ihre Koordination innerhalb internationaler Organisationen und innerhalb multilateraler Foren fortsetzen und weiterhin verstärken zu beabsichtigen, sich dazu verpflichtend, sich gegenseitig bei Fragen der globalen Agenda zu unterstützen, mit einschließlich bei derjenigen Fragen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und mit dem Anstieg des Meeresspiegels.

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Die Niederlanden bekunden ihre Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan in New York

Vereinte Nationen (New York)–Die Niederlanden bezogen am Donnerstag, dem 26. September 2024 in New York, ihre Position zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan, ihn als „einen sehr ernsthaften und glaubwürdigen“ Beitrag zum Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen benennend.

„Die Niederlanden betrachten den in 2007 vonseiten des Königreichs  Marokko unterbreiteten Autonomieplan als einen sehr ernsthaften und glaubwürdigen Beitrag zum Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen“, um den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen, sagte der niederländische Außenminister, Herr Caspar VELDKAMP, den Reportern gegenüber.

Herr VELDKAMP unterstrich „die Bedeutung der regionalen Stabilität“, die Position seines Landes zur Unterstützung der Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, beziehend, „einen Prozess auf politischem Wege verfolgen zu haben, der auf eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats und in Übereinstimmung mit den in die Charta der Vereinten Nationen eingebetteten Grundsätzen abzielt.“

Der Minister begrüßte darüber hinaus die „sehr starken und die sehr umfassenden“ Beziehungen zum Königreich Marokko, die eine Vielzahl von Themen abdecken, die vom Handel bis zur Sicherheit und von der Terrorismusbekämpfung bis zur Migrationsfrage hinreichen.

Die Rolle des Königreichs Marokko als „sehr stabiler Partner in der Region ist in dieser Hinsicht von ausschlagebender Bedeutung“, sagte der Chef der niederländischen Diplomatie, hinzufügend, dass sein Land die „strategische Partnerschaft“ mit dem Königreich Marokko wertschätze, sich darauf freuend, „diese Zusammenarbeit in der Zukunft noch weiterhin vertiefen und ausbauen zu beabsichtigen“.

Herr VELDKAMP betonte zum Schluss, dass die Beziehungen zwischen den beiden Staaten Teil eines breiteren Kontexts zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union seien, und sagte, dass „das Königreich Marokko ein sehr wichtiger Nachbar Europas ist“.

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Zur Unterstützung der Autonomie unter marokkanischer Souveränität „betrachtet Dänemark den vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als einen ernsthaften und glaubwürdigen Beitrag und als eine gute Basis für eine Beilegung“

Vereinte Nationen (New York)–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, begegnete  am Mittwoch, dem 25. September 2024 in New York, dem dänischen Außenminister, Herrn Lars Løkke RASMUSSEN, am Rande der 79. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

In der im Anschluss an diese Begegnung verabschiedeten Erklärung auf gemeinsamem Wege hieß es: „Dänemark betrachtet den vonseiten  des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als einen ernsthaften und glaubwürdigen Beitrag zum sich im Laufe befindlichen Prozess der Vereinten Nationen auf politischem Wege und als eine gute Basis für eine Lösung auf vereinbartem Wege zwischen den beiden Parteien“.

In diesem gemeinsamen Kommuniqué bekundeten die beiden Minister ihre Unterstützung zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen und unter der Ägide des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, sowie zu Gunsten von dessen Bemühungen um eine für beide Parteien annehmbare Lösung auf friedenstiftendem Wege dieses Regionalkonflikts in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen.

Diese neue Position Dänemarks ist Teil der internationalen Dynamik, die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Unterstützung des Autonomieplans und zur Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara vorangetrieben wird. Sie bestätigt einen grundlegenden Trend in Europa und in allen Regionen des europäischen Kontinents.

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Die internationale Unterstützung zu Gunsten von der  Marokkanität der Sahara bestätige die Unumkehrbarkeit einer Lösung, die ausschließlich auf dem Autonomieplan und auf der nationalen Souveränität beruhe (Herrn Bourita zufolge)

Vereinte Nationen (New York)–Die zuwachsende internationale Dynamik zu Gunsten von der  Marokkanität der Sahara bestätige die Unumkehrbarkeit einer Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts, die ausschließlich auf dem Autonomieplan und im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko beruhe, unterstrich der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, am Freitag, dem 27. September 2024 in New York.

Diese beständige Dynamik fordert die Vereinten Nationen zunächst dazu auf, „Harmonie schaffen und die UNO-Welt der Realität vor Ort näherbringen zu haben“, was eindeutig bestätigt, dass der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete marokkanische Autonomieplan die „einzige“ Lösung für diesen Regionalkonflikt sei, unter gänzlicher Einhaltung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner nationalen Souveränität, behauptete Herr BOURITA in einer Presseerklärung am Rande der 79. Tagung der UNO-Generalversammlung.

Er stellte fest, dass die bilateralen Begegnungen, die er bei dieser Gelegenheit mit dessen Amtskollegen und mit hochrangigen Beamten der Mitgliedstaaten abgehalten hatte, diese internationale Dynamik zum Thema hatten, die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetrieben wurde, fortfahrend, dass viele Staaten  ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dem Autonomieplan bekundet haben und bekunden.

Desgleichen brachte der Minister die Position des Staates Dänemark zur Erwähnung, der sich dem Konzert der Nationen anschließt, die der marokkanischen Initiative gegenüber unter die Arme greifen, hinzufügend, dass nun 19 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union dieser Dynamik beigetreten sind.

Die neubezogene Position des Staates Dänemark bestätige somit, betonte er, einen grundlegenden Trend in allen Regionen des europäischen Kontinents.

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Der Außenminister des Staates Antigua und Barbuda, Herr Everly Paul CHET GREEN, bezog die Position seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region.

Einer gemeinsamen Erklärung zufolge, die während einer Begegnung  am 26. September 2024 in New York mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, am Rande der 79. Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen unterzeichnet worden ist, bekundete Herr CHET GREEN darüber hinaus die uneingeschränkte Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als „der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung“ für die Beilegung dieses Regionalkonflikts.

Er begrüßte überdies die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

In seiner Eigenschaft als Mitglied der Organisation Ostkaribischer Staaten (der OECS) würdigte der Staat Antigua und Barbuda die Eröffnung einer Botschaft der OECS in Rabat im Oktober 2018 und eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla Ende März 2022, was zur weiteren Konsolidierung des Handels zwischen dem Königreich Marokko und den sechs ostkaribischen Staaten beisteuere.

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Gespräche zwischen Nasser Bourita und UN-Gesandtem Staffan De Mistura

Am 29. September 2024 traf der marokkanische Außenminister Nasser Bourita am Rande der 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York auf den persönlichen Gesandten des UN-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Staffan De Mistura. Das Treffen erfolgte auf Initiative von De Mistura, wie aus einer Pressemitteilung der ständigen Vertretung Marokkos bei den Vereinten Nationen hervorgeht.

Im Beisein von Omar Hilale, Botschafter und ständiger Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen, bot das Gespräch eine Gelegenheit, die aktuelle internationale Dynamik zur Unterstützung der marokkanischen Souveränität über die Sahara zu erörtern. Diese wird maßgeblich von König Mohammed VI. vorangetrieben und findet breite Unterstützung durch zahlreiche Staaten zugunsten der marokkanischen Autonomieinitiative.

Die marokkanische Delegation bekräftigte dabei die vier Grundprinzipien der Position Marokkos in Bezug auf die Sahara, wie sie von König Mohammed VI. vorgegeben wurden:

1. Unterstützung der Bemühungen des UN-Generalsekretärs und seines Gesandten zur Erreichung einer realistischen, pragmatischen und nachhaltigen politischen Lösung im Geiste des Kompromisses.

2. Die Autonomieinitiative unter marokkanischer Souveränität als einzig mögliche Lösung für den Regionalkonflikt.

3. Fortsetzung der Verhandlungen im Format der Runden Tische, unter Einbeziehung aller Parteien, einschließlich Algeriens, gemäß Resolution 2703 des UN-Sicherheitsrats vom 30. Oktober 2023.

4. Strikte Einhaltung des Waffenstillstands durch alle Parteien als Grundlage für die Fortführung des politischen Prozesses.

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