Sahara: Aktuelle Informationen
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Marokkanische Sahara: Das Königreich Saudi-Arabien bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der Autonomieinitiative und zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko

Vereinte Nationen (New York)–Das Königreich Saudi-Arabien bekundete in New York seine Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

Vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung stellte der Vertreter des Königreichs Saudi-Arabien klar heraus, dass sein Land „seine Unterstützung zu Gunsten von der Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko in ihrer Eigenschaft als Lösung, welche in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und der UNO-Generalversammlung stehe, bekundet“.

Er verwies darüber hinaus darauf, dass das Königreich Saudi-Arabien jeden Angriff auf die höchsten Interessen des Königreichs Marokko und auf dessen territoriale Integrität sowie auf dessen nationale Souveränität ablehne.

Der Diplomat brachte zum Schluss die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von den Anstrengungen des Königreichs Marokko zur Sprache, eine realistische Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen, die auf dem Kompromissgeist und auf den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates beruhe sowie unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen stehe.

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Marokkanische Sahara: Das Königreich Bahrain bekunde seine „beständige und solidarische“ Unterstützung zu Gunsten von der  Souveränität und zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko

Vereinte Nationen (New York)–Das Königreich Bahrain bezog vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung in New York seine „beständige und solidarische“ Position zur Unterstützung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

„Das Königreich Bahrain bezog seine beständige und solidarische  Position dem Königreich Marokko gegenüber zwecks der Wahrung seiner Sicherheit und seiner territorialen Integrität“, unterstrich die Vertreterin des Königreichs Bahrain vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung.

Die Diplomatin gab an, dass ihr Land dessen Unterstützung zu Gunsten von den ernsthaften Anstrengungen des Königreichs Marokko wiederhole, eine Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko erzielen zu dürfen, die auf der Autonomieinitiative beruhe.

Sie begrüßte zum Schluss die Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege im Rahmen der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko erzielen zu dürfen, die auf dem Kompromissgeist stütze.

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Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Arabischen Emirate bekunden ihre „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von der Souveränität und zu Gunsten von dem Autonomieplan des Königreichs Marokko

Vereinte Nationen (New York)–Die Vereinigten Arabischen Emirate bekundeten in New York ihre „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von der nationalen Souveränität und zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, der dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara definitiv  ein Ende bereiten sollte.

„Der Staat der Vereinigten Arabischen Emirate bezog dessen  beständige Position, innerhalb regionaler und internationaler Foren an der Seite des Bruderstaates, im vorliegenden Falle des Königreichs Marokko, in dessen gerechten Anliegen stehen zu haben, zwecks dessen dessen Souveränität sowie die Sicherheit sowie die Einheit seines Territoriums bewahren zu dürfen“, sagte der Vertreter der Vereinigten Arabischen Emirate, Herr Abdalla AL ZAROONI, vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung.

Er unterstrich überdies, dass sein Land etlichen Maßnahmen, die das Königreich Marokko zwecks der Verfechtung seiner legitimen Ansprüche ergreift, sowie dem Autonomieplan unter die Arme greife. Diese Autonomieinitiative, die vonseiten des Sicherheitsrats als seriös und glaubwürdig benannt worden war, stehe in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht sowie mit der Charta und mit den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen, fuhr er fort.

Der Diplomat begrüßte darüber hinaus die anhaltenden Anstrengungen  des Königreichs Marokko zwecks der Verstärkung der Dynamik der menschlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Rahmen des in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodells, feststellend, dass dieses neue Entwicklungsmodell eine „positive Rolle“ bei der Verbesserung der Lebensbedingungen der Population in der marokkanischen Sahara wahrgenommen habe.

Er betonte zum Schluss, wie wichtig es sei, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten fortsetzen zu haben, zwecks dessen eine definitive Lösung für diesen in die Länge gezogenen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Die Elfenbeinküste bekunde ihre „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan

Vereinte Nationen (New York)–Die Elfenbeinküste bekundete in New York ihre „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von dem in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, welcher dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara definitiv  ein Ende bereiten sollte.

„Die Elfenbeinküste möchte ihre gänzliche Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  umfassenden Autonomieinitiative bekunden“, unterstrich der Vertreter der Elfenbeinküste vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung, feststellend, dass dieser marokkanische Vorschlag im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats sowie mit dem Völkerrecht stehe.

In diesem Zusammenhang begrüßte er „die Glaubwürdigkeit, die im Besonderen vermittels von der starken internationalen Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber nachweislich geworden ist.“

„Dieser positive Ansatz räumt den Bewohnern in der marokkanischen Sahara wichtige politische, wirtschaftliche und soziale Vorrechte ein“, sagte er, fortfahrend, dass die Population in der marokkanischen Sahara deren Vertreter frei und demokratisch auswählt. Einige dieser hiesig ausgewählten Amtsträger beteiligten sich an den Genfer Gesprächen am runden Tische sowie an den Arbeiten des C24, rief der Diplomat die Erinnerung daran wach.

Er bekundete außerdem die „gänzliche“ Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem UNO-Generalsekretär und zu Gunsten von dessen persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, sowie zu Gunsten von deren Engagement zu Gunsten von einer dauerhaften und zu Gunsten von einer für beide Parteien annehmbaren Lösung auf politischem friedlichem Wege dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Der ivorische Diplomat begrüßte überdies das felsenfeste  Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem  Prozess auf politischem Wege, der unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs durchgeführt wird, hinzufügend, dass sein Land für eine Wiederaufnahme dieses UNO-Prozesses einstehe und „Herrn Staffan de Mistura somit in dessen Anstrengungen unter die Arme greife, die bereits im Dezember 2018 und im März 2019 in Genf zustande gekommenen Gespräche am runden Tische wieder aufnehmen zu haben“.

„Die Hoffnung, die vermöge dieser wichtigen Anstrengungen, woran sich alle Teilnehmer beteiligten, freigesetzt worden ist, hat das Verdienst, verfestigt werden zu haben“, sagte er, die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats zur Sprache bringend, worin das Zustandekommen  weiterer Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten, im vorliegenden Falle mit dem Königreich Marokko, Algerien, Mauretanien und der Polisario, eingefordert wird.

Er forderte etliche Parteien dazu auf, im Geiste des Realismus und des Kompromisses mobilisiert bleiben zu haben, zwecks dessen eine definitive Lösung auf friedlichem Wege dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Gleichzeitig würdigte der Vertreter der Elfenbeinküste die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, klar herausstellend, dass das in 2015 in die Wege geleitete neue Entwicklungsmodell die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative verfestige.

Er stellte fest, dass die erheblichen Investitionen, die in der marokkanischen Sahara-Region eingespritzt worden sind, sich positiv auf das Wohlergehen der Population auswirken und die Indizien der menschlichen Entwicklung aufstocken dürften.

Auf sozialer Ebene gab der Diplomat an, dass sein Land die substanziellen Maßnahmen des Königreichs Marokko zwecks der  Förderung der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara-Region mit Genugtuung begrüße und in diesem Zusammenhang die Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Dakhla und in Laâyoune sowie die uneingeschränkte Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte und mit den Sonderverfahren des UNO-Menschenrechtsrates wertschätze.

„Diese lobenswerten Maßnahmen des Königreichs Marokko sind vonseiten des Sicherheitsrates zu Recht anerkannt worden“, sagte er.

In Bezug auf die Menschenrechtsverstöße in den Lagern Tinduf verwies der ivorische Diplomat darauf, dass diese Missbräuche „weiterhin Anlass zur Sorge“ für sein Land darstellen würden, das die Registrierung und die Volkszählung der sequestrierten Population  einfordere, wie vom Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen und von den einschlägigen Bestimmungen des humanitären Völkerrechts sowie von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats, mit inbegriffen von der Resolution Nr. 2703, empfohlen wird.

Er begrüßte zum Schluss das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von bestehenden Militärabkommen.

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Marokkanische Sahara: Der Staat Katar bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko

Vereinte Nationen (New York)–Der Staat Katar bekundete am Montag, dem 14. Oktober 2024 in New York seine Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan, ihn als „die konstruktive“ Initiative und als „die objektive“ Basis für jede realistische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara bezeichnend.

In seiner Ansprache vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen brachte der Vertreter des Staates Katar, Herr Jassim AL-THANI, die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs zum Ausdruck, eine dauerhafte und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege im Rahmen des unter der Ägide der Vereinten Nationen durchgeführten Prozesses erzielen zu dürfen, und dies im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle im Einklang mit der Resolution Nr. 2703, und unter Mitberücksichtigung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

Der Diplomat begrüßte zum Schluss die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die marokkanische Sahara, somit den Wunsch hegend, dass dieser Regionalkonflikt zu einer definitiven und zu einer dauerhaften Lösung zu Gunsten von der Verstärkung der Stabilität und zu Gunsten von der Zusammenarbeit sowie zu Gunsten von dem internationalen Frieden und zu Gunsten von der Sicherheit in der Region hinkommt.

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UN/Sahara: Guatemala bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Autonomieinitiative des Königreichs Marokko

Vereinte Nationen (New York)–Guatemala bekundete am Montag, dem 14. Oktober 2024 in New York seine Unterstützung zu Gunsten von der  nationalen Souveränität und zu Gunsten von der  territorialen Integrität sowie zu Gunsten von der Autonomieinitiative des Königreichs Marokko in ihrer Eigenschaft als die definitive Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung unterstrich die stellvertretende ständige Vertreterin Guatemalas bei den Vereinten Nationen, Frau María José CASTILLO, dass ihr Land „die Ansicht vertritt, dass die vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Autonomieinitiative eine realistische, glaubwürdige und ernsthafte Basis für eine Lösung auf Verhandlungswege zwischen den Parteien darstelle, die gleichzeitig die territoriale Integrität und die nationale Souveränität des Königreichs Marokko respektiere“.

Sie bekundete darüber hinaus die Unterstützung Guatemalas zu Gunsten von den Anstrengungen des Königreichs Marokko, eine dauerhafte Lösung auf friedlichem politischem Wege dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Die guatemaltekische Diplomatin begrüßte zum Schluss die Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara zu Gunsten von einer realistischen, pragmatischen und nachhaltigen Lösung auf politischem Wege ausgehend vom Kompromissgeist und halte die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen vier Beteiligten, im vorliegenden Falle mit dem Königreich Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario, für „wichtig“. Sie verwies weiter darauf, dass die Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts für die Stabilität, für die Sicherheit und für die Integration der Maghreb-Region unentbehrlich sei.

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Der Senegal bekunde seine Unterstützung für für den Autonomieplan Marokkos
Vereinte Nationen (New York)

Der Senegal bekräftigte am 14. Oktober 2024 vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung in New York seine Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara und sprach seine fortwährende Unterstützung für die Autonomieinitiative Marokkos aus. Der senegalesische Vertreter betonte, dass diese Position durch die Eröffnung eines Generalkonsulats in Dakhla im April 2021 und die Präsenz senegalesischer Staatsangehöriger in den südlichen Provinzen Marokkos gestärkt wird.

Die Autonomieinitiative, die seit 2007 als glaubwürdig anerkannt wird und von über 100 UN-Mitgliedstaaten unterstützt wird, profitiert von Marokkos Fortschritten im Bereich der Menschenrechte. Der Diplomat hob die Rolle der Menschenrechtskommissionen in Dakhla und Laâyoune hervor, die vom Sicherheitsrat in der Resolution 2703 gelobt wurden. Zudem werde die Initiative durch umfangreiche Investitionen und Entwicklungsprojekte in der Region unterstützt, die zur Verbesserung der Lebensbedingungen und des wirtschaftlichen Wachstums beitragen.

Der senegalesische Diplomat betonte die volle Unterstützung seines Landes für Initiativen, die auf das Wohl der Bevölkerung in der Sahara und die territoriale Integrität Marokkos abzielen. Er lobte auch die Einhaltung des Waffenstillstands durch Marokko und dessen Zusammenarbeit mit der MINURSO. Außerdem forderte er eine engere Zusammenarbeit mit UN-Organisationen wie dem UNHCR und dem WFP, um die Rechte der Menschen in den Tinduf-Lagern zu gewährleisten, einschließlich ihrer Meinungsfreiheit und des Zugangs zu humanitärer Hilfe.

Der Diplomat sprach sich für die Bemühungen des UNO-Sondergesandten Staffan de Mistura aus, den politischen Prozess unter UN-Leitung voranzutreiben, und rief die Konfliktparteien dazu auf, sich stärker für eine realistische und dauerhafte politische Lösung im Einklang mit dem Völkerrecht und den relevanten UN-Resolutionen einzusetzen.

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Jordanien bekundet erneut seine Unterstützung zu Gunsten der territorialen Integrität Marokkos
Vereinte Nationen (New York)

Jordanien bekundete am Montag, dem 14. Oktober 2024 in New York seine Unterstützung zu Gunsten von der nationalen Souveränität und zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, gleichzeitig den vonseiten des  Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der definitiven Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara begrüßend.

„Wir pochen darauf, die legitimen Ansprüche des brüderlichen Staates, im vorliegenden Falle des Königreichs Marokko, auf die Souveränität über dessen Territorium und auf dessen territoriale Integrität einhalten zu haben“, unterstrich der Vertreter Jordaniens, Herr Ahmad Samir HABASHNEH, der sich vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung äußerte.

Er stellte zum Schluss die Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara klar heraus, den Prozess auf politischem Wege aufs Neue in Gang setzen zu haben, zwecks dessen eine realistische und dauerhafte Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und mit den einschlägigen  Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats erzielen zu dürfen.

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Gabun bekunde seine Unterstützung zu Gunsten der marokkanität der Sahara
Vereinte Nationen (New York)

Gabun bekräftigte am 14. Oktober 2024 in New York vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung seine Unterstützung für die marokkanische Souveränität über die Sahara und den Autonomieplan Marokkos, um den Konflikt in der Region zu lösen. Der gabunische Vertreter betonte die Unterstützung seines Landes für die territoriale Integrität Marokkos und hob den „soliden“ Autonomieplan hervor, der vielversprechende Perspektiven biete und eine politisch akzeptable und glaubwürdige Lösung für den Konflikt darstelle.

Er verwies auf die wachsende internationale Unterstützung für den Autonomieplan, die von mehr als 100 Staaten befürwortet wird und mit den Zielen der UN-Charta im Einklang steht. Der Diplomat lobte die Bemühungen des UNO-Generalsekretärs, eine realistische und nachhaltige politische Lösung voranzutreiben, wie von den UNO-Resolutionen seit 2007 empfohlen.

Gabun würdigte auch die sozioökonomische Entwicklung in den südlichen Provinzen Marokkos, die durch das 2015 gestartete Entwicklungsmodell vorangetrieben wird, sowie die zahlreichen Investitionen in der Region. Die Präsenz von Generalkonsulaten in Laâyoune und Dakhla, einschließlich des gabunischen Konsulats, unterstreiche diese Fortschritte.

Der gabunische Diplomat lobte zudem die vollständige Zusammenarbeit Marokkos mit der MINURSO und das Engagement zur Einhaltung des Waffenstillstands.


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Die Republik El Salvador unterstützt die Anstrengungen Marokkos um eine realistische und dauerhafte Lösung für die Sahara-Frage
Vereinte Nationen (New York)

Die Republik El Salvador bekundete in New York ihre Unterstützung zu Gunsten von den Anstrengungen des Königreichs Marokko um eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

In seiner Ansprache vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen begrüßte der Vertreter der Republik El Salvador bei den Vereinten Nationen am Montag, dem 14. Oktober 2024 die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative, die der UNO-Sicherheitsrat in dessen bezogen auf den Jahrgang 2007 einschlägigen verabschiedeten Resolutionen als glaubwürdig und ernsthaft benenne.

Der Diplomat würdigte zum Schluss die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, den Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs aufs Neue in Gang bringen zu dürfen.

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Die Republik Guinea bekunde ihre Unterstützung aufs Neue zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative
Vereinte Nationen (New York)

Die Republik Guinea bekräftigte am 14. Oktober 2024 vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung ihre Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative, die als „gute Basis“ für eine Kompromisslösung des Sahara-Konflikts betrachtet wird. Der guineische UN-Botschafter Paul Goa Zoumanigui betonte, dass der Autonomieplan mit dem Völkerrecht, der UN-Charta und den relevanten Resolutionen des Sicherheitsrats übereinstimme.

Er würdigte die internationale Unterstützung für den Plan und erwähnte, dass rund dreißig Länder, darunter Guinea, die Eröffnung von Generalkonsulaten in Laâyoune und Dakhla planen. Der Diplomat hob zudem die sozioökonomische Entwicklung in den südlichen Provinzen Marokkos hervor, die durch Investitionen zur politischen, wirtschaftlichen und sozialen Stärkung sowie zur Verbesserung der Menschenrechte beitrage.

Er lobte die Bemühungen des UN-Gesandten Staffan de Mistura, den Dialogprozess im Rahmen von Gesprächen am runden Tisch wiederzubeleben, unter Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Polisario, gemäß den Resolutionen des Sicherheitsrats. Guinea schätze die kontinuierliche Teilnahme der Vertreter der marokkanischen Sahara an UN-Seminaren und Gesprächen.

Der Botschafter forderte die Einhaltung des Waffenstillstands und den ungehinderten Zugang der MINURSO. Er äußerte zudem Besorgnis über die humanitäre Situation in den Lagern Tinduf und forderte die Wahrung der Grundrechte der dortigen Bevölkerung, insbesondere von Frauen und Kindern, sowie die dringende Registrierung der Lagerbewohner gemäß den Empfehlungen der UN.

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Sierra Leone bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative
Vereinte Nationen (New York) 

Sierra Leone hat vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung seine Unterstützung für die Autonomieinitiative Marokkos zur Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara bekräftigt. Bei der Sitzung am 14. Oktober 2024 in New York erklärte der stellvertretende ständige Vertreter Sierra Leones, Botschafter Amara Sowa, dass sein Land die Initiative unterstütze, die der UNO-Sicherheitsrat seit 2007 als ernsthaft und glaubwürdig anerkannt habe.

Botschafter Sowa lobte die sozioökonomische und infrastrukturelle Entwicklung in den südlichen Provinzen Marokkos, die das Wohlergehen der Bevölkerung und die Verbesserung der Lebensbedingungen in der Region gefördert habe. Er bekräftigte Sierra Leones Unterstützung für den politischen Prozess unter der Leitung des UNO-Generalsekretärs und seines Sondergesandten Staffan de Mistura, der auf eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung abzielt.

Sierra Leone befürwortet auch die Wiederaufnahme der Gespräche im Rahmen der von der Resolution 2703 des UNO-Sicherheitsrats festgelegten Runden Tische. Der Diplomat lobte die Rolle der Menschenrechtskommissionen in Laâyoune und Dakhla sowie die Zusammenarbeit Marokkos mit den Menschenrechtsverfahren der Vereinten Nationen.

Er betonte zudem die Bedeutung der MINURSO-Mission für die Stabilität in der Region und forderte, ihre Arbeit zur Überwachung des Waffenstillstands weiterhin zu unterstützen. Botschafter Sowa rief dazu auf, das Waffenstillstandsabkommen einzuhalten und sich im Geist des Kompromisses am politischen Prozess zu beteiligen.

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Die Politik des Königreichs Marokko ist vom Siegel der Ernsthaftigkeit ausgeprägt
Rabat

Der Präsident des brasilianischen Senats, Rodrigo Pacheco, betonte am 14. Oktober 2024 bei einem offiziellen Besuch in Rabat, dass Marokkos Politik zur Sahara-Frage durch Ernsthaftigkeit gekennzeichnet sei. Diese Aussage machte er nach Gesprächen mit dem marokkanischen Außenminister Nasser Bourita und wies darauf hin, dass Brasilien zu diesem Thema eine klare Position eingenommen habe.

Bereits im Juni 2023 verabschiedete der brasilianische Senat eine Resolution zur Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative für die Sahara-Region. Damit drückte Brasilien seine Anerkennung für die „ernsthaften und zuverlässigen“ Bemühungen Marokkos aus, eine Lösung für den Konflikt zu finden. Der Senat forderte eine stärkere Unterstützung für Marokkos Autonomieplan, der als realistische und pragmatische Grundlage für eine politische Lösung gemäß den UNO-Resolutionen angesehen wird.

Die Resolution wurde von 28 Senatoren aus verschiedenen politischen Parteien unterzeichnet. Brasilien, das über großen diplomatischen Einfluss in Lateinamerika verfügt, hat die sogenannte "DARS" (Demokratische Arabische Republik Sahara) nie anerkannt.

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Laâyoune und Arlington in Texas besiegelten ein Städtepartnerschaftsabkommen
Laâyoune

Am 17. Oktober 2024 wurde in Laâyoune ein Städtepartnerschaftsabkommen zwischen der marokkanischen Stadt Laâyoune und Arlington in Texas, USA, unterzeichnet, um die bilaterale Zusammenarbeit in Bereichen wie Wirtschaft, Bildung und Kultur zu stärken. Das Abkommen wurde vom Präsidenten des Gemeinderats von Laâyoune, Moulay Hamdi Ould Errachid, und dem Bürgermeister von Arlington, Jim Ross, unterzeichnet, im Beisein hochrangiger Vertreter, darunter der Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und der Bürgermeister von Columbus, Ohio.

Jim Ross zeigte sich beeindruckt von der Infrastruktur Laâyoune und betonte, dass die Städte gemeinsame Interessen haben. Er äußerte Optimismus bezüglich einer zukünftigen Vertiefung der Zusammenarbeit. Ould Errachid erinnerte daran, dass das Abkommen nach der Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara durch die USA geschlossen wurde und erwähnte, dass es sich um das zweite Städtepartnerschaftsabkommen nach dem mit Hollywood, Florida, im Vorjahr handelt.

Die Vereinbarung umfasst die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Kunst, Bildung, Tourismus und Umwelt und spiegelt den gemeinsamen Wunsch wider, eine auf Respekt und Gleichheit basierende Partnerschaft aufzubauen. Während ihres Besuchs in Laâyoune informierte sich die amerikanische Delegation über lokale Entwicklungsprojekte und besichtigte vor Ort die Fortschritte.

Zudem wurde am 16. Oktober 2024 ein ähnliches Abkommen zwischen der Stadt Dakhla und Columbus, Ohio, unterzeichnet.

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UNO/Sahara: Togo bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan

Vereinte Nationen (New York)–Togo bekundete in New York seine Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die das Königreich Marokko unterbreitet hat, zwecks dessen dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

„Togo vertritt die Ansicht, dass der marokkanischen Autonomieinitiative eine klarstehende Unterstützung zugute kommen sollte. Für mein Land stehe diese Autonomieinitiative nämlich nicht nur in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, sondern stelle überdies  einen ernsthaften und glaubwürdigen Vorschlag auf Kompromisswege und eine definitive Lösung für diesen Regionalkonflikt dar“, unterstrich Herr Koffi AKAKPO, in seiner Eigenschaft als Geschäftsträger der ständigen Vertretung der Republik Togo bei den Vereinten Nationen.

Herr AKAKPO, der sich vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung äußerte, verwies darauf, dass der Autonomieplan, dem eine verstärkte internationale Unterstützungsdynamik zugute kommt, die Parameter der in den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats festgelegten Lösung auf politischem Wege zur Gänze befriedige.

Darüber hinaus begrüßte der Diplomat die Eröffnung von rund dreißig Generalkonsulaten arabischer und afrikanischer Staaten, im vorliegenden Falle Togo, Amerika und Asien, in Laâyoune und in Dakhla, mit dem Ziel, die wirtschaftlichen und die sozialen Möglichkeiten erstarken zu dürfen, die die marokkanische Sahara als Drehscheibe der Entwicklung, der Stabilität und des Einflusses im Mittelmeerraum, im Atlantikraum und in Afrika anbiete.

Er pries auch die sozioökonomische Entwicklung in der marokkanischen Sahara vermittels von den eingespritzten Investitionen und vermittels von den großangelegten Projekten, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko umgesetzt worden sind. Dieses in 2015 in die Wege geleitete Entwicklungsmodell habe erheblich zum Erstarken  der Population und zur Verbesserung der Indizien der menschlichen Entwicklung in der marokkanischen Sahara beigesteuert, behauptete er.

Er begrüßte außerdem die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands vonseiten des Königreichs Marokko in der marokkanischen Sahara sowie dessen uneingeschränkte und fortgesetzte Zusammenarbeit mit der MINURSO.

Der Diplomat lobte auch die bemerkenswerten Erfolge des Königreichs Marokko im Bereiche der Menschenrechte, im vorliegenden Falle die Verstärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla sowie die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen und mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrates.

Der Vertreter Togos brachte darüber hinaus die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von den Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zur Sprache, die darauf abzielen, den Weg für die die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen ebnen zu dürfen.

Zum Schluss forderte er die rasche Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit gleichen Beteiligten gemäß der Resolution Nr. 2703 des UNO-Sicherheitsrates ein, etliche Parteien dazu auffordernd, durch diesen Prozess hindurch  engagiert bleiben zu haben, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie es vonseiten des UNO-Sicherheitsrates empfohlen wird.

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Marokkanische Sahara: St. Lucia bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan, zu Gunsten von der „Lösung auf Kompromisswege“

Vereinte Nationen (New York)–St. Lucia bekundete am Dienstag, dem 15. Oktober 2024 in New York seine Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative als der „Lösung auf Kompromisswege““ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.

In seiner Ansprache vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung unterstrich der Vertreter St. Lucias, Herr Carlton Ronnie HENRY, dass diese Autonomieinitiative, die in den sukzessiven einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats bezogen auf den Jahrgang 2007 als ernsthaft und glaubwürdig beschrieben worden ist, in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats sowie mit den einschlägigen Resolutionen der Generalversammlung stehe.

In diesem Zusammenhang forderte er die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische mit denselben Beteiligten, im vorliegenden Falle mit dem Königreich Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario ein, und dies gemäß den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle gemäß der Resolution Nr. 2703.

Der Diplomat bekundete zum Schluss seine Unterstützung zu Gunsten von einer gerechten und zu Gunsten von einer zwischen beiden Parteien annehmbaren Lösung vermittels vom Dialog, erklärend, dass sein Land den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten zwecks der Bewerkstelligung des laufenden Prozesses auf politischem Wege unter die Arme greife.

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St. Kitts und Nevis: Der marokkanische Autonomieplan sei „die einzig realistische Lösung“ für die marokkanische Sahara-Frage

Vereinte Nationen (New York)–St. Kitts und Nevis bekundeten in New York ihre Unterstützung zu Gunsten von der nationalen Souveränität und zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten von dem Autonomieplan als „der einzig realistischen Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.

„Die marokkanische Autonomieinitiative ist die einzig glaubwürdige, ernsthafte und realistische Lösung“ für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, unterstrich die Vertreterin von St. Kitts und Nevis am Dienstag, dem 15. Oktober 2024 vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen, hinzufügend, dass ihr Land der Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unter Wahrung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme greife.

Die Diplomatin stellte zum Schluss die Anstrengungen des Königreichs Marokko klar heraus, die sozioökonomische Dynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko vermittels von dem in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodell zum Erstarken bringen zu haben.

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Marokkanische Sahara: Die Dominikanische Republik bekunde  ihre Unterstützung zu Gunsten von den Bemühungen des Königreichs Marokko um eine glaubwürdige Lösung auf politischem Wege

Vereinte Nationen (New York)–Die Dominikanische Republik bekundete in New York ihre Unterstützung zu Gunsten von den Bemühungen des Königreichs Marokko um eine glaubwürdige und vonseiten der beiden Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

In ihrer Ansprache vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung begrüßte die Vertreterin der Dominikanischen Republik, Frau Carla Carlson CONSEJERA, überdies die Bemühungen des UNO-Generalsekretärs darum, mit den betroffenen Parteien eine realistische und dauerhafte Lösung erzielen zu beabsichtigen.

Sie stellte darüber hinaus die Arbeit des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, klar heraus, die darauf abziele, den Weg für die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs ebnen zu dürfen.

Die Diplomatin forderte zum Schluss etliche Parteien dazu auf, den Geist der Zusammenarbeit aufrechterhalten zu haben, zwecks dessen  eine dauerhafte Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die pragmatisch, realistisch und kompromissberuhend für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara sei.

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Marokkanische Sahara: Das Commonwealth Dominica bekunde seine „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan

Vereinte Nationen (New York)–Das Commonwealth Dominica bekundete am Dienstag, dem 15. Oktober 2024 in New York seine gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara, ihn als „Basis“ für eine realistische und pragmatische Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara betrachtend.

„Das Commonwealth Dominica greift dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Beendigung des Regionalkonflikts in der marokkanischen Sahara zur Gänze unter die Arme, ihn als Grundlage für die realistische und pragmatische Lösung, hin zur Stabilität und zum Frieden in der Sahara-Region ihren Beitrag leistend, betrachtend“, unterstrich der Botschafter und der ständige Vertreter des Commonwealth Dominica bei den Vereinten Nationen, Herr Philbert AARON, und dies vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

In diesem Zusammenhang stellte er fest, dass mehr als 107 Staaten  der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme greifen.

Er brachte die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen zum Ausdruck, der darauf abziele, eine realistische, pragmatische und für beide Parteien annehmbare Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, die Rolle des Generalsekretärs der Vereinten Nationen bei der Bewerkstelligung der Bemühungen um eine Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara den Empfehlungen des UNO-Sicherheitsrats entsprechend klar herausstellend.

Er betonte überdies die Rolle des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara bei der Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege.

Der Diplomat wiederholte darüber hinaus die Aufforderung seines Landes zu dem fortgesetzten Engagement des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario zu Gunsten von dem Prozess der Gespräche am runden Tische gemäß der Resolution Nr. 2703 des UNO-Sicherheitsrats.

Der Botschafter ließ die Gelegenheit nicht entgleiten, um das Königreich Marokko für dessen Anstrengungen preisen zu haben, die Entwicklung in der marokkanischen Sahara fördern zu dürfen, indem die Lebensqualität verbessert wird und der hiesigen Population  umfassende Möglichkeiten eingeräumt werden. „Die Entwicklung in der marokkanischen Sahara wird vermittels von der Verbesserung der Infrastrukturen und der Gesundheitsversorgung, der Bildung und des Wohnwesens zur Schau getragen“, fuhr er fort.

Er begrüßte zum Schluss die Einhaltung des Waffenstillstands und der Militärabkommen vonseiten des Königreichs Marokko, die weiterhin  zum Frieden in der Sahara-Region beisteuern würden.

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Marokkanische Sahara: Die Demokratische Republik Kongo bekunde ihre Unterstützung zu Gunsten von der  Autonomieinitiative, „zu Gunsten von der Lösung auf Kompromisswege“

Vereinte Nationen (New York)–Die Demokratische Republik Kongo bekundete in New York ihre Unterstützung zu Gunsten von der  Autonomieinitiative, „zu Gunsten von der Lösung auf Kompromisswege“, für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.

Diese in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete  Autonomieinitiative stehe in Übereinstimmung mit der Charta der Vereinten Nationen und mit dem Völkerrecht, unterstrich der ständige Botschafter der Demokratischen Republik Kongo bei den Vereinten Nationen, Herr Zénon Mukongo NGAY, am Dienstag, dem 15. Oktober 2024 vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

Der Diplomat bekundete zum Schluss die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, der darauf abziele, eine gerechte, dauerhafte und für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

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